Ein Quantum Trost

sollte heute auf dem Wilseder Berg gespendet werden.

Hier wurde schon öfter ein Event der schweigenden Mehrheit 2.5 veranstaltet, an denen ich auch schon teilnehmen durfte.

Als das Listing aufploppte bekam ich vom Owner eine Nachricht, meine Event-Notification reicht nicht soweit. Für mich war klar das ich hier heute auch noch einmal einen Besuch machen möchte, wer weiß ob es das in der Form noch einmal geben wird ??!

Der Titel des heutigen Events erinnerte mich übrigens sofort an einen anderen Podcast, den es aber leider auch schon lange nicht mehr gibt. Die Besten sterben eben jung…

#hach, aber so ist es halt das Leben, Dinge verändern sich nun einmal. Podcasts starten, Podcasts werden beendet…

 

So machte ich mich heute morgen auf um in Richtung Lüneburger Heide zu starten um mich nun auch hier für viele vergnügliche Stunden der Audiounterhaltung zu bedanken.

Ich wollte vorher noch zwei Tradis und einen Earthcache besuchen und einen ausgedehnten Spaziergang machen.

Das Cachemobil habe ich auf dem Parkplatz in Oberhaverbeck (N53°08.570 / E009°55.085) (gebührenpflichtig, Tagesticket 6,- €) abgestellt, habe meinen Rucksack geschnürt, Schrittzähler auf Null gesetzt und bin los in Richtung erstem Tradi (GCAF6K5).

Ich bin heute tatsächlich alleine unterwegs, Lady ist zuhause geblieben. Komisch, ist aber besser so, sie ist ja nun auch nicht mehr die Jüngste und es soll heute heiß werden, da ist sie zuhause besser dran.

Die Runde mit den Tradis habe ich irgendwann schon einmal komplett abgelaufen, die Nummer 1 und 3 wurden „reloaded“ und die wollte ich natürlich dann auch in gelbe Smilies umwandeln. Das hat auch hervoragend geklappt und nun ging es weiter in Richtung Totengrund. Dort liegt seit 2009 der Earthcache „Lüneburger Heide“ Lüneburger Heide () den ich endlich mal besuchen wollte.

Der Ausblick dort ist atemberaubend und ich habe eine ganze Weile auf der Bank gesessen und die Aussicht genossen.

Von dort ging es dann auf verwinkelten Wegen langsam in Richtung Event auf den Wilseder Berg.

Dort angekommen waren schon zahlreiche Gäste vor Ort und es wurden kurzweilige zwei Stunden bevor es dann wieder an den Abstieg in Richtung Cachemobil ging.

Ich habe mich der Truppe der Gipfelstümper angeschlossen und habe mich dabei noch sehr nett mit dem Owner des Events unterhalten. Irgendwann bogen diese rechts ab und ich musste links weiter um zurück zum Parkplatz zu kommen.

„Die Gipfelstümper“

Traditionel ließ sich trotz der hohen Temperaturen sogar der Yeti aus seinem Versteck locken bevor er sich dann wieder bis zum nächsten Jahr (?) in sein Versteck zurück zog.

Es war wieder ein wirklich schönes Event und ich freue mich immer wenn ich dort Cacherkollegen treffe die ich sonst nirgendwo sehe und wenn es nächstes Jahr wieder heißt

werde ich es versuchen (vermutlich bereits als Rentner) wieder dabei zu sein.

Ich sage hier nun: „Danke für das Event“ und sende weitere Grüße an den Owner und das Team der Gipfelstümper.

Am Parkplatz zeigte mir mein Schrittzähler das mein kleiner Spaziergang doch 22 km lang war. Das hat sich nicht so angefühlt und war jeden Kilometer wert.

Hier noch ein paar unkommentierte Schnappschüsse von dem Spaziergang, es lohnt sich immer die Lüneburger Heide zu besuchen und vielleicht kommt ja auch jemand im nächsten Jahr zum Event der noch nie dort war?!

Ich wünsche Euch ein schönes Restwochenende,

Micha

 

2 Gedanken zu „Ein Quantum Trost“

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