Kaum erledigt da geht es auch schon weiter

mit der Jagd nach dem nächsten Souvenir.

Die Jagd nach dem „Tag-und-Nacht-Gleiche-Souvenir“ endet heute, dafür beginnen dann ab morgen die Besuche der „Tag-der-Postkarte-Events“ um auch dafür ein Souvenir zu bekommen.

 

Groundspeak schreibt dazu:

Zwischen dem 29.09.2024 und dem 05.10.2024 braucht Ihr nur ein x-beliebiges Event zu besuchen um dieses Souvenir zu bekommen.

 

Ich werde dafür morgen in einen Nachbarort fahren um dort dieses Event zu besuchen:

GCAWTYP – Welttag der Postkarte in Neerstedt von Fireday4680

 

und wenn nix dazwischen kommt dann besuche ich am 03.10.2024 auch noch dieses Event im Zeichen der Postkarte:

 

GCAW96R – 5.000 blaue Herzen von BlackyJuno

 

Vielleicht sehe ich auf einem der Events ja auch jemanden von Euch ?!

 

Schönes Wochenende, Micha

 

Die Jagd beginnt wieder

auf ein neues Souvenir…

Groundspeak schreibt auf dessen Blog dazu:

„Die Tagundnachtgleiche im September stellt einen Moment des Gleichgewichts dar in der Umlaufbahn der Erde, bei der es weltweit für alle auf der Welt beinahe dieselbe Menge an Tageslicht gibt. Bei der Umkehrung der Tagundnachtgleiche im März ist dies der Herbstanfang auf der nördlichen Erdhalbkugel und der Frühlingsbeginn auf der südlichen Erdhalbkugel. Weltweit wird die Tagundnachtgleiche als eine Zeit der Verbundenheit gefeiert. Sie erinnert uns daran, dass wir alle – egal auf welcher Seite der Erdkugel – zusammengehören und ein gemeinsames Erlebnis teilen. Egal, ob Du diesen Monat eine Tagundnachtgleiche im Herbst oder im Frühling feierst, plane Geocaching in Deine Feierlichkeiten ein, um ein Souvenir zu erhalten!

Die Tagundnachtgleiche ereignet sich zweimal im Jahr, wenn die Sonne direkt über dem Äquator scheint. Sie tritt auf wegen der Neigung der Erde auf ihrer Achse, während sie die Sonne umkreist. Wenn die Erde einen gewissen Punkt in ihrer Umlaufbahn erreicht, ist weder der Nordpol noch der Südpol der Sonne entgegen geneigt, so dass sich das Sonnenlicht gleichmäßig auf der ganzen Erdoberfläche verteilt. Dieses Himmelsereignis hilft uns, mehr über unseren Planeten und seine Reise um die Sonne zu erfahren!

Das Geocaching HQ hat ein Souvenir für Geocacher erstellt, um die Tagundnachtgleiche im September zu feiern. Um dieses Souvenir zu erhalten, müssen Geocacher insgesamt 3 Geocaches, Event Caches oder Adventure Lab Standorte finden zwischen 22. und 28. September 2024.“

Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke ist Jagd wohl das falsche Wort. Drei Funde in sieben Tagen sollte wohl für jeden Spieler möglich sein. Ich hätte zumindest erwartet das es 9 Funde sein müssen. Warum? Nun ja, erste Tagundnachtgleiche im März (Monat 3 = 3 Funde) und nun im September (Monat 9 = 9 Funde). Und sieben Tage? Dieses Ereignis ist auch nur an einem Tag…

Aber es sollen ja alle schaffen, und es soll für Groundspeak ja auch ein Erfolgserlebnis sein wenn alle zufrieden sind. Die letzte Aktion hat es ja auch gezeigt, wird knapp, dann schnell verlängern… Es ist nicht schlimm wenn man mal ein Ziel nicht erreicht, vor allem nicht da es ja niemand bekommen hätte.

 

Nun denn, wie es auch ist, geht raus, cachen…

Happy hunting und schönen Sonntag, Micha

Spaziergang an der Hunte

Die Hunte ist ein 189 km langer, linker und westlicher Nebenfluss der Weser in Niedersachsen (Deutschland).

Sie ist nach der Aller ihr zweitlängster Nebenfluss und durchquert bzw. berührt die Landkreise Osnabrück, Diepholz, Vechta, Oldenburg, Wesermarsch sowie die Stadt Oldenburg.

Die Hunte findet im Jahr 788 (Huntam flumen) erstmals urkundlich Erwähnung. Die Deutung des Namens ist unsicher. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit dem nordseegermanischen Wort *Huntō mit der Bedeutung : Jagd, Jagdplatz (vgl. englisch to hunt : jagen, fangen)

Der Fluss entspringt südlich des Wiehengebirges und nordnordwestlich des Holzhauser Berges im Osnabrücker Hügelland nördlich von Melle und westlich des Weilers Hustädte. Das Quellgebiet liegt zwischen den Meller Stadtteilen Oldendorf und Buer und gehört zum Naturpark TERRA.vita

In einem kurzen Durchbruchstal durchquert die Hunte den Kamm des Wiehengebirges zwischen dem Linner Berg (181 m) im Westen und dem Kleinen Kellenberg (161 m) und erreicht etwa 10 km von der Quelle die Norddeutsche Tiefebene. Bei Burg Wittlage am Ostrand von Bad Essen unterquert sie in einem Düker den Mittellandkanal. Ein Teil des Wassers wird dort in den Kanal eingespeist.

Im Moorgürtel fließt die Hunte durch Bohmte und dessen nach ihr benannten Ortsteil Hunteburg und anschließend in den Dümmer. Diesen verlässt sie mit zwei Hauptarmen, die sich in Diepholz wieder vereinen. Der westliche Hauptarm heißt Hunte, der östliche wird Lohne genannt. Die nächsten Orte an der Hunte sind Drebber und Barnstorf. Dann tritt sie in die Wildeshauser Geest ein, wo sie östlich an Goldenstedt vorbeiströmt und Wildeshausen durchfließt, um südlich von Dötlingen die Aue aufzunehmen. In nordwestlicher Richtung durchschneidet sie die landschaftlich reizvolle Niederung westlich der Osenberge – dieser Flussabschnitt gehört zu den schönsten und ökologisch bedeutendsten der Hunte.

 

Zwischen

WILDESHAUSEN

und

DÖTLINGEN

lag der Teilabschnitt den ich heute Morgen als HundeCacheGassiRunde ausgewählt habe.

Anfahrt vom Fegefeuer bis zur Parkmöglichkeit ca. 30 Minuten, also überschaubar.

Das Cachemobil an den empfohlenen Parkkoordinaten abgestellt und von dort ging es dann zu Fuß los.

(N52°55.380 und E008°23.240)

Auf dem Weg liegen drei Tradis die ich noch nicht besucht habe, bislang war ich immer auf der anderen Uferseite der Hunte unterwegs. Wer hier noch nicht war findet in der Gegend also noch weitere Geocaches.

Zurück bin ich dann noch einen „etwas kleineren“ Umweg gelaufen.

(Insider: Ich kenne da eine Abkürzung)

Zum Glück gab es aber auch hier noch zwei Tradis die ich dadurch besuchen konnte. Ungeplant ist manchmal super, gleich der erste an der alten Glanerstraße hat Spaß gemacht.

Hier dann noch eine letzte Pause eingelegt bevor es zurück zum Cachemobil ging.

Das war dann doch ein recht ausgedehnter Spaziergang und „my old Lady“ war dann doch froh das sie sich im Cachemobil ausruhen konnte.

Es hat aber Spaß gemacht, kaum andere Menschen auf der Strecke gesehen und der Cachecounter hat nun 5 Zähler mehr.

Hier noch ein paar unkommentierte Fotos ohne Reihenfolge von dem Spaziergang:

„THANKS FOR THE CACHES“

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