Ich besuche dieses Jahr noch zwei Events, vielleicht treffe ich ja irgendjemand von Euch noch dort?!
GCAZAYA – Bremer Adventskalender – Tür 23 – 2024
und
GCAYK6M – Silvester 2024 in Neerstedt
Ich würde mich über einen Klönschnack jedenfalls freuen.

Ich besuche dieses Jahr noch zwei Events, vielleicht treffe ich ja irgendjemand von Euch noch dort?!
Ich würde mich über einen Klönschnack jedenfalls freuen.

Eschenhausen ist ein Ortsteil der Stadt Bassum im niedersächsischen Landkreis Diepholz.
In dem Dorf leben etwa 190 Einwohner.
Eschenhausen liegt im mittleren Bereich der Stadt Bassum, zwei km südöstlich vom Kernort Bassum entfernt. Die Ortschaft Eschenhausen besteht nur aus Eschenhausen.
Eschenhausen ist nur von Bassumer Ortschaften umgeben. Nachbarorte sind – von Norden aus im Uhrzeigersinn – Osterbinde, Albringhausen, Schorlingborstel und Bassum (Zentrum).
Durch den Ort fließt die Eschenhäuser Beeke.
Seit der Gebietsreform, die am 1. März 1974 in Kraft trat, ist die vorher selbstständige Gemeinde Eschenhausen eine von 16 Ortschaften der Stadt Bassum.
Eschenhausen liegt fernab des großen Verkehrs:
In Eschenhausen gibt es keine Straßenbezeichnungen, sondern nur Hausnummern, nach denen sich Einwohner, Postboten, Lieferanten und Besucher orientieren müssen.

* Event-Geocache * GCAZXTQ * November Event nur mal so * team kranmichel * D1.0/T1.0 * 17:00 bis 18:00 Uhr *

„Lang ist es her, als hier auf dem Dorfplatz ein Treffen veranstaltet wurde. Es ist viel Zeit vergangen. Darum wollte ich mal wieder hierher einladen. Einfach nur mal so, ohne irgendwelche Vorgaben oder Verpflichtungen. Dieses Jahr wird es kein Essen geben und auch keine Getränke. Kommt einfach mal vorbei zum schnacken. Und wer weiß, vielleicht wird ja doch noch mal in 2025 das eine oder andere Event hier auftauchen. Wir können gerne darüber mal reden. Es ist immer noch der schöne Dorfplatz in Eschenhausen bei der Feuerwehr. Parken könnt ihr an der Strasse. Die Plätze bei der Wache bitte freihalten für eventuelle Einsätze der Feuerwehr. In diesen Sinne freuen wir uns auf Euch.“

Aus dem Fegefeuer bis zum Eventgelände sind es nur ca. 15 Minuten Fahrtzeit, so habe ich mich heute auch auf den Weg gemacht um ein paar alte Cacherkollegen aus der Homezone zu treffen die ich schon lange nicht mehr gesehen habe.

Vielleicht bekomme ich ja auch noch den einen oder anderen Tip zu zwei Mysteries die mir schon länger Kopfzerbrechen bereiten ?! Ich scheine hier der Einzige zu sein der die beiden noch nicht knacken konnte…














FAZIT:
Das waren sehr schöne kurzweilige zwei Stunden mit netten Gesprächen, Bratwurst und Apfelpunsch, Spekulatius und anderen Leckereien. Das „es gibt nix“ hat beim team kranmichel wieder hervoragend geklappt und schreit förmlich nach einer Wiederholung.
Ich sage hier nun noch einmal: „Danke für das Event“

Knoops Park, benannt nach dem Bremer Kaufmann Ludwig Knoop (1821–1894), ist eine im Bremer Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus, gelegene Parkanlage, die eine Fläche von 65 Hektar umfasst. Zwischen Lesum und der Straße „Auf dem Hohen Ufer“ liegt die Gartenanlage. Der historische Park eignet sich besonders für ausgedehnt Spaziergänge, um seine gepflegten Pflanzenbestände zu bestaunen.

Das Ensemble steht seit 2010 unter Bremer Denkmalschutz.

Im Jahr 1859 kaufte der Bremer Industrielle Ludwig Knoop das Landgut „Mühlenthal“, wo er von 1861 bis 1868 mit seiner Familie die Sommermonate verbrachte. Wenige Jahre später ließ er das Schloss Mühlenthal im englischen Tudorstil errichten und lebte dort fortan mit seiner Familie. Für die Gestaltung seiner Grünflächen beauftragte er den berühmte Landschaftsgestalter Wilhelm Benque, dem die Bremer*innen auch den Bürgerpark verdanken. In dem weitläufigen Landschaftspark erschaffte Benque wirkungsvolle Kontraste mit Aussichtsplattformen im Stil der italienischen Renaissance-Gärten. Im Jahr 1936 ging das Grundstück in den Besitz der Stadt über. Eine lebensgroße, bronzene Statue des einstigen Gründers – gefertigt von Künstler Claus Homfeld – erinnert an die Entstehung.

Dank stetiger Pflege und Erweiterung können die Besucher*innen des Parks heute auf rund sieben Kilometern Spazierweg sorgfältig angelegte Pflanzen und Bäume bewundern. Der parkeigene Kinderspielplatz liegt direkt am Ufer der Lesum. Im Park selbst findet jährlich im Rahmen der Lesumer Kulturtage das Klassikfestival „Sommer in Lesmona“ statt. Aktuelle Termine, Veranstaltungen und Führungen durch den Park findet ihr auf der Homepage des Fördervereins Knoops Park.
Heute fand eben genau in diesem Park ein Geocaching Event statt:
GCAZAZN – Jünglingshöhe 16 – Event von Muskino – D1.0/T1.5 – 24.11.2024 – 13:30 bis 14:00 Uhr
Parkmöglichkeit: N53°09.912 / E008°40.089
Und wenn ich schon einmal hier bin laufe ich natürlich auch noch ein paar andere Geocaches an.

TRADI – GC9N937 – Hinnis Residenz – Owner: MisterPitti – D1.5/T1.5
MULTI – GC96XN9 – Skulpturengarten – Owner: ChiciPower & LupoST11 – adoptiert von: KARL – D2.0/T2.0
MYSTERY – GC72DCT – Der goldene Schatz des Admiral Brommy – Owner: MisterPitti – D4.5/T2.0






















FAZIT:
Ich mag die kleinen, regionalen Events mittlerweile lieber als die ganzen Großveranstaltungen. Hier war es heute wieder besonders schön und vorher hatten Lady und ich noch unseren Spaß bei der Dosensuche.
Danke an den Owner für das ausrichten dieses Events und an alle anderen Gäste für die kurzweiligen Gespräche mit vielen Tips und Anregungen. Bis die Tage, Micha & Lady

Vechta [] (plattdeutsch Vechte) ist die Kreisstadt und gleichzeitig mit 34.145 Einwohnern die größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im westlichen Niedersachsen sowie eine selbständige Gemeinde.
Die als „Reiterstadt“ bekannte Universitätsstadt ist mit Cloppenburg eine der beiden Kreisstädte im Oldenburger Münsterland und wird in der Raumordnung des Landes Niedersachsen als Mittelzentrum geführt.
Seit 1994 bildet Vechta mit den Städten Damme, Diepholz und Lohne das sogenannte Städtequartett. Seit 2006 gehört Vechta zur Metropolregion Nordwest.
Südlich der Stadt Vechta, am Hang des Langenberges, erstreckte sich bis zum Ende des letzten Krieges, überwiegend auf sandigem Boden, eine idyllische Heidelandschaft.
Durch dieses Gelände verlief früher die Marktscheide zwischen Vechta und Brägel. Die Grenzen wurden beim sogenannten „Schnatgang“ (Schnat = Grenze) regelmäßig von den Marktgenossenschaften kontrolliert und besonders den jüngeren Mitgliedern fest eingeprägt.
Zur Kennzeichnung des Grenzverlaufes dienten „Schnatsteine“ oder „Schnatbäume“, wenn kein natürliches Merkmal (Wege oder Gräben) vorhanden war.
Seit Jahrhunderten schon ist in diesem Zusammenhang ein mächtiger Findling, der „Dove Dirk“ bekannt, der von alters her als Grenzzeichnung zwischen Vechta und Lohne unbestritten war.

Auf einer im Jahr 1782 gefertigten Karte heißt es von ihm:
„Ein Grosser Kiesell Stein so vier Füss hoch auf dem Grunde Stehet und von Uhr Älteres Eingehauen S:V: deutet Stadt Vechte an und dem „Doven Dirk“ benandt, welcher die Mark Scheidung Zwischen der Stadt Vechte und der Bauerschafft Brägell anzeyget… .“
Nach der Sage dreht sich der Stein nachts dreimal um, sobald der erste Hahnenschrei ertönt.

Dieses Mal hat Luni1420 den Hahnenschrei übernommen um dieses Event hinaus in die Welt zu posaunen:
Der Name des Events lässt es schon vermuten, es gilt ein 20-jähriges-Jubiläum zu feiern, der älteste aktive Cache im Landkreis Vechta wird heute 20 Jahre alt.
Dieser Muticache wurde damals von Kati erstellt und versteckt. Dann irgendwann hat sich Kalebimskop um die Wartung und Pflege gekümmert. Seit Februar 2019 ist nun Luni1420 der Owner dieses Caches und kümmert sich um die Pflege.
Wenn das kein Grund zum feiern ist, 20 Jahre ist in der heutigen, so schnell lebigen Zeit, schon eine echte Hausnummer und die Gästeliste zeigt jetzt schon das „who-is-who“ der regionalen Cacherszene. Kati, Kalebimskop und natürlich der aktuelle Owner Luni1420 sind nur drei von dieser Liste.
Da ich diesen Multi tatsächlich auch immer noch nicht gespielt habe bin ich heute zu diesem Event aufgebrochen:

Das Cachemobil habe ich an den empfohlenen Koordinaten (N52°41.658 / E008°17.297) abgestellt und habe mich dann auf den Weg gemacht.

Zunächst habe ich natürlich noch den erwähnten Multicache gespielt damit ich auf dem Event überhaupt darüber mitreden kann.
Er besteht aus Start, Station 1 und Final und das Listing sagt folgendes über diesen Cache:
Auf Eurer kleinen Wanderung werdet Ihr auch dem Doven Dirk (dov = taub) begegnen, einem großen Findling, der früher als Gebietsmarkierung diente. Eine Infotafel vor Ort gibt Euch hierüber nähere Auskunft. Früher wurde das Gelände als Sandgrube genutzt, heute ist es zum Teil bewaldet, und es haben sich ein paar kleine Grundwasserteiche gebildet. Reiter haben sich hier eine Art Erlebnispacours geschaffen, und so kann es sein, dass Ihr einigen von ihnen begegnet. Viel Spaß beim Suchen und Finden!







FAZIT:
Es war ein schöner Nachmittag und ein super organisiertes Event.
Ich werde beim 25jährigen Jubiläum versuchen wieder dabei sein.

