17 x 5 + 1 = 20000

Klingt komisch? Ist aber so…

 

 

Warum diese Rechnung stimmt? Na ja, ich hatte am 21.04.2025 nach ca. 17 Jahren in diesem Spiel erst 19.914 Funde auf meinem Accountzähler bevor ich Richtung Niederlande / Assen gefahren bin.

 

 

Ich wollte dort nämlich gerne das GPS-Maze-Event (GCAAAMZ) zu meinem 20.000er Meilenstein machen und dazu fehlten eben noch diese 86 Funde. 85 davon sollten noch schnell ein paar ALCs auf dem berühmten Carpool Parkplatz werden.

 

 

Also am Donnerstag, 24.06.2025, noch schnell auf den Parkplatz mit den Carpool-Adventure-Labcaches, dort kurz die 17 ALCs a 5 Stationen gespielt, dann zum GPS-Maze und mit diesem Logeintrag dann meinen neuen Meilenstein gesetzt. Leider ist dieses GPS-Maze als Event am 26.04.2025 gelistet, folglich kann ich es auch erst am 26ten als besucht loggen. Das hatte zur Folge das ich nach dem Besuch keine weiteren Geocaches mehr besucht habe damit der Logeintrag dann auch tatsächlich die Nummer 20.000 trägt.

GN ASSEN CARPOOL LABCACHES GEOCACHES = unzählige ALCs – davon eben 17 Stück schnell abgearbeitet

 

Also stimmt meine Rechnung in der Titelzeile wohl doch: 17 x 5 + 1 = 20000

 

 

Ich bin nun seit dem 25.01.2008 in diesem Spiel dabei, habe immer noch Spaß daran, und ich muss mal sehen wann ich den nächsten Meilenstein setzen kann?! Wird vermutlich aber noch lange dauern…

 

 

 

Danke für die zahlreichen Geocaches, aber auch für die unzähligen Adventure Labcaches die mir ja auch Spaß machen (ja, auch die unsinnigen auf den Parkplätzen) und ohne diese schnell gemachten Punkte wäre ich noch ganz lange nicht bei dieser Fundzahl.

 

 

Dieser Meilenstein ist aber erst einmal gesetzt.

 

 

Weiter geht’s…

 

Micha

 

 

 

 

 

 

Ein Meilenstein

im Eppendorfer Moor.

 

Das Naturschutzgebiet Eppendorfer Moor liegt zwischen der Alsterkrugchaussee und dem Flughafen Hamburg im Hamburger Stadtteil Groß Borstel an der Grenze zu Eppendorf.

Mit einer Fläche von 26 Hektar ist es das viertkleinste Naturschutzgebiet der Hansestadt, jedoch das größte innerstädtische Moor Europas.

Das Flachmoor (mit Hochmoorresten) entstand nach der letzten Eiszeit auf einer Flussterrasse und ist ein Rest der ehemals ausgedehnten feuchten Niederungen im Tal der Alster.

Bis 1904 befand sich im Eppendorfer Moor ein Schießstand des Infanterie-Regiments Nr. 76, an den heute noch die gegenüber liegende Straße Kugelfang erinnert.

Es steht seit 1982 unter Schutz und wurde im Januar 2015 von 15 auf 26 Hektar erweitert.

Im Zentrum des Moores befindet sich eine große Wasserfläche, die von einem Birken-Erlenbruchwald umgeben ist. Diese Kernzone geht in einen Stieleichen-Birkenwald über. Ein weiterer Laubbaumgürtel trennt das Moor schließlich von der dichtbebauten städtischen Umgebung und den vielbefahrenen Straßen.

Das Schutzgebiet beherbergt 320 Pflanzenarten, davon 35 Arten von Moosen (1909 waren es noch 140 Arten) und 20 Baumarten. Im Moor wachsen Schilfröhricht, Schlankseggenried, Glocken-Heide, Weidengebüsch und Faulbäume. Hier vorkommende gefährdete Arten sind zum Beispiel das Sumpf-Blutauge, der Straußblütige Gilbweiderich und Gagelstrauch.

Die häufigsten Vögel sind Zaunkönig, Kohlmeise, Amsel, Rotkehlchen, Zilpzalp und Mönchsgrasmücke. Reviertreu sind seit 1998 Grauschnäpper, Kleiber, Sumpfmeise und Mäusebussard, seit 1999 auch der Zwergtaucher. In den 1990er Jahren, als viele abgestorbene Birken vorhanden waren, brütete hier auch der Kleinspecht, und in einigen Jahren bestand Brutverdacht für die Nachtigall. Beobachtet wurden auch die Misteldrossel sowie Fledermäuse. 1990 kamen im Eppendorfer Moor 641 Schmetterlingsarten vor, 78 davon sind in der Roten Liste der gefährdeten Arten verzeichnet.

Nicht nur heute ist das Moor dem Einfluss des Menschen ausgesetzt: Umweltgifte, Verkehrslärm, Nutzung als Erholungs- und Freizeitgebiet. Schon im Mittelalter wurden im Rahmen zunehmender Urbanisierung biologisch wertvolle Flächen zur Bebauung oder landwirtschaftlichen Nutzung entwässert und abgetorft. Als 1862 der Schießstand in das Eppendorfer Moor verlegt wurde, hat man das Gebiet in Teilen entwässert und in dem bis dahin baumfreien Moor Gehölze angesiedelt. Bis 1945 entwickelte sich daraus ein mit Weiden und Erlen durchsetzter Birkenwald, der in den Nachkriegsjahren aufgrund von Brennstoffarmut fast vollständig abgeholzt wurde. Dadurch konnte eine Vielzahl der ehemaligen Moor-spezifischen Flora und Fauna zurückkehren. Jedoch wurde 1948 bis 1950 aufgeforstet, um eine bevorstehende Auffüllung mit Bauschutt zu verhindern, und später beim Bau der Alsterkrugchaussee das Grundwasser abgesenkt. Dadurch verschwanden die meisten der Licht und Feuchtigkeit liebenden Pflanzen und Tiere erneut.

Rückschlüsse auf die Zerstörung des Moores lassen detaillierte Landschaftsbeschreibungen von Karl Höller (1914) zu, der das Landschaftsbild des frühen 20. Jahrhunderts beschreibt. Er berichtet über das zu diesem Zeitpunkt von einem Birken-, Weidenwald bestandene Moor: „so ist der Stadterweiterung (seit ca.1867, Anmerk. Verfasser) das früher in nassen Jahren kaum passierbare und an interessanten Pflanzen so reiche Eppendorfer Moor zum Opfer gefallen, denn was jetzt nach der Tieferlegung des Abflußgrabens noch nach geblieben ist, verdient kaum noch den Namen eines Moores und von seiner Pflanzenwelt ist vor allem seit der Freigabe des Schießstandes und der dadurch hervorgerufenen Völkerwanderung dahin kaum noch etwas vorhanden. Ja gewiß, Schilf, Binsen und Heidekraut sind noch da, aber die verschiedenen prächtigen Orchideen von früher habe ich nicht mehr finden können, und wie lange die zierliche Sumpfährenlilie sich noch halten wird, ist wohl auch halb entschieden“.

Um das Moor kümmert sich neben der Stadt Hamburg auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Da das Gebiet keinen Anschluss mehr an seine natürliche Wasserversorgung hat, ist es in Trockenperioden bedroht. Die Moorfläche muss daher künstlich vom Aufwuchs von Sträuchern und Bäumen freigehalten werden. Im Waldgürtel breiten sich Himbeeren und Brombeeren aus, die durch Trockenheit und Nährstoffeintrag gefördert werden. Hinzu kommen Neophyten wie der Japanische Staudenknöterich und das kleine Springkraut. Die spezifische Moorvegetation lässt sich im Eppendorfer Moor nur noch durch gezielte Schutzmaßnahmen erhalten. Eine Wiederherstellung der ehemals artenreichen Biotoptypen ist aufgrund der durch die Wasserabsenkung inzwischen mineralisierten Moorböden sowie die veränderte pH-Werte- und Nährstoffsituation erschwert. Der Naturschutz konzentriert sich deshalb auf den Erhalt der heutigen Biotope.

Heute vormittag hat es sich so ergeben das ich hier ganz in der Nähe war und da ich bekanntlich Moorlandschaften liebe, dieses Bizarre, Unwirkliche und manchmal sogar Unheimliche. Letzteres sollte mich hier heute aber nicht erwarten und so konnte ich in Ruhe den dortigen Adventure Labcache ablaufen.

Die Fragen waren alle recht einfach zu beantworten und so wurde mir am Ende gratuliert.

In den Tagebucheinträgen bekommt man pro Station ein Häppchen Koordinate für den Bonus.

Dieser war dann auch punktgenau zu finden und das wurde heute mein 19.000ster Fund in der GC-Statistik.

19.000 ist auch nur eine Zahl, aber irgendwie freut man sich ja doch wenn wieder ein kleiner Meilenstein erreicht worden ist.

 

Ich wünsche Euch einen schönen Tag,

Micha

 

 

 

Pleiten, Pech & Pannen

KRABAT IN BADEMÜHLEN

Bademühlen (niederdeutsch Baadmöhlen) ist ein Ortsteil der Stadt Zeven im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme).

Bademühlen ist rund vier Kilometer von westlich der Kernstadt Zeven entfernt und liegt an der Landesstraße 122.

Durch das Ortsgebiet von Bademühlen fließt ein Nebenfluss der Oste, die Bade.

In Bademühlen befindet sich die für den Ort bekannte Wassermühle Bademühlen.

Die ursprünglich im Jahr 1542 errichtete Wassermühle Bademühlen steht in Bademühlen, einem Dorf, das zur Stadt Zeven im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme) gehört. Das heutige Mühlengebäude wurde als Backsteinbau im Jahr 1836 errichtet und befindet sich in Privatbesitz. Die Wassermühle ist Bestandteil der touristischen Mühlenroute im Landkreis Rotenburg (Wümme) und der Niedersächsischen Mühlenstraße.

Das Mühlengebäude liegt an einem großen Mühlteich, dessen Zufluss die Bade ist.

Krabat (entlehnt von kroatisch Hrvat für Kroate) ist eine Sagengestalt der Sorben. Die Krabat-Sage ist eine variabel zusammengesetzte Kollektion sagen- bis märchenhafter Episoden unterschiedlicher Herkunft und Verbreitung, die regional einer Person namens Krabat zugeschrieben und durch eine ebenfalls variierende Rahmenerzählung miteinander verknüpft wurden. Krabat wird darin als anfangs gewöhnlicher Sterblicher und Einwohner der Region geschildert, der in den Besitz von Zauberkräften gelangt, die er überwiegend zu guten Zwecken einsetzt. Schauplatz des Geschehens ist hauptsächlich die Gegend zwischen Hoyerswerda und Königswartha in der Oberlausitz.

Der Roman Krabat spielt in der Lausitz während des Großen Nordischen Krieges. Der vierzehnjährige sorbische Waisenjunge Krabat verlässt seinen Freund Lobosch, mit dem er sich durchs Land bettelt, und tritt eine Lehrstelle in einer Mühle im Koselbruch bei Schwarzkollm an. Die Mühle stellt sich nach kurzer Zeit als eine „Schwarze Schule“ heraus, in der der Müllermeister zwölf Mühlknappen in der „Kunst der Künste“ unterrichtet, der Schwarzen Magie.

Krabat gefällt zunächst die Lehrzeit in der Mühle und der Schwarzen Schule. Ihn fasziniert die Macht, die mittels Magie über andere Menschen ausgeübt werden kann. Er freundet sich insbesondere mit Tonda an, dem Altgesellen, der ihm zum Vorbild wird. Am Ende des ersten Jahres wird Krabat zu seiner Überraschung aus der Lehrzeit entlassen und freigemüllert, von nun an ist er auch Geselle. Er erfährt, dass das erste Jahr auf der Mühle für drei zählt und er tatsächlich um drei Jahre gealtert ist. Zum Jahreswechsel kommt Tonda auf rätselhafte Weise zu Tode, für ihn wird der neue Lehrjunge Witko eingestellt.

Bei einer rituellen Handlung am Ostermorgen begegnet Krabat der jungen Kantorka aus dem Dorf, Vorsängerin der Ostergesänge, und verliebt sich in sie. Einige Male treffen sie sich heimlich. Nach Ablauf des zweiten Jahres stirbt der Geselle Michal, dafür kommt Krabats Freund Lobosch als neuer Lehrjunge. Krabat durchschaut nach und nach das furchtbare Spiel, dessen Teil er geworden ist: Der Meister, der sich dem Bösen verschrieben hat, muss am Ende eines jeden Jahres einen seiner Schüler opfern, um nicht selbst zu sterben. Dazu sucht er sich den jeweils besten Schüler heraus, bevor dieser so viel gelernt hat, dass er ihm gefährlich werden kann.

Um aus der Mühle freizukommen, übt Krabat sich darin, den magischen Kräften des Meisters zu widerstehen, unterstützt von Juro, der sich zur Tarnung dumm stellt und auch von allen für dumm gehalten wird. Juro hat entdeckt, dass die Liebe eines Mädchens zu einem der Müllerburschen den Meister besiegen kann. Das Mädchen muss in der Silvesternacht in der Mühle erscheinen, ihren Geliebten freibitten und eine Probe auf Leben und Tod bestehen: Sie müsse den ihren unter den zwölf erkennen, was ihr durch Magie erschwert wird. Einige hätten das schon versucht, geklappt habe es nie. Lange ringt Krabat mit sich, ob er der Kantorka das zumuten möchte, doch als er ihr davon erzählt, entscheidet sie sich selbst dafür.

Am Ende des dritten Jahres bietet der Meister Krabat an, der neue Meister auf der Mühle zu werden. Der Meister träumt von einem Leben abseits der Mühle, mit vielen Annehmlichkeiten die ihm die schwarze Magie ermöglicht. Auch Krabat stellt er eine solche Zukunft in Aussicht. Der Meister räumt Krabat die Möglichkeit zur Mitentscheidung darüber ein, welcher Mühlknappe die nächste Silversternacht nicht überlebt und schlägt den intriganten Lyschko vor, als „einen um den es nicht schade ist“. Als er entschieden ablehnt, ordnet der Meister Krabats Tod in der Silvesternacht an. Am Silvesterabend erscheint die Kantorka und fordert vom Meister Krabats Freiheit. Sie besteht die Probe, indem sie die Angst spürt, die Krabat um sie empfindet. Damit ist der Tod des Meisters um Mitternacht besiegelt. Die Gesellen verlassen die Mühle als freie Menschen, haben aber alle magischen Fähigkeiten verloren. Die Kantorka geht mit Krabat nach Schwarzkollm.

In Anlehnung an diesen Roman gibt es in Bademühlen eine kleine Cachereihe unter dem Namen Krabat. Heute haben wir (Dragon & me) uns mal diese Runde vom TeamFreigeist vorgenommen, auf der Watchlist habe ich diese schon ewig. Irgendwie hat es sich nie ergeben diese mal spielen. Sehr oft wird sie nicht gefunden, das hat natürlich noch einmal einen besonderen Reiz.

Ich habe diese Woche darauf hin gearbeitet das der Bonus mein 15.000ster Fund werden sollte und so ging es dann heute in Begleitung des Drachen nach Bademühlen.

Es sollte alles anders kommen als geplant…

Cache 1 gefunden aber Logbuch so nass das der Hinweis für den Bonus nicht mehr lesbar war.

Cache 2 nur noch Teile des Behälters gefunden

Cache 3 war da, in erbärmlichen Zustand

Cache 4 war der Wirt da, den Minibehälter haben wir dann woanders entdeckt

Cache 5 war OK

Cache 6 keine Chance auch nur irgendwas zu finden

Bonus dadurch unerreichbar

Ich habe für die gesamte Runde eine dringende Wartung vorgeschlagen und bei jedem Cache ein NM geloggt, mal sehen ob etwas passiert?!

Schade, aber das war halt Risiko. Auf dem Rückweg noch einmal hier und da gestoppt und so wurde der Meilenstein 15K „nur“ ein einfacher Tradi.

„That’s life…“

MEILENSTEIN 14.000

MYSTERY

D3.5/T1.5 – Owner: ThomasAnderson – Releaseday: 01.11.2018

GC7ZPCD

„NUR EIN STATISTIKPUNKT“

Heute konnte ich einen neuen Meilenstein überspringen, nachdem ich noch einen schnellen AdventureLab gespielt habe, der aber leider nur ’ne schnelle Nummer war.

Dann ging es zum eigentlichen Ziel in der Hoffnung diesen Cache zu finden.

 

Der Titel ist hier sicher Programm, nur eben für mich nicht.

Der Mystery entpuppte sich als harte Nuss und ohne Hilfe des Owners hätte ich den nicht geknackt.

(LOGEINTRAG)

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Meilenstein 12000

In den letzten Tagen habe ich so gecacht das für heute noch 23 Funde offen waren um dann einen bestimmten Cache als Meilenstein zu setzen.

Dafür hatte ich mir den Bonuscache von „Der Drachentrail“ (GC78F6Q) Runde ausgesucht.

Eigentlich habe ich mit Dosen vom Geoheimnisträger eher schlechte Erfahrungen gemacht, viele Verstecke ungepflegt oder funktionierten in der Vergangenheit nicht.

So hatte ich heute auch die Befürchtung das vielleicht eine der 22 Dosen mit einem DNF endet und somit der Bonus nicht der Fund Nummer 12.000 wird.

Gesponsert wird dieser Cache vom Restaurant „Zur Holzmühle„.

Als Verstärkung habe ich mir meinen alten Wegbegleiter „Dragon“ mitgenommen, wer wäre bei dem Namen besser geeignet als er ?!

 

Wir haben eine etwas weitere Anfahrt in den Deister und so sind wir zeitig losgefahren um dann gegen 08:30 Uhr vom Parkplatz (N 52° 09.460 / E 009° 36.145 ) aus zu starten.

Ein wunderschöner Wald und gut zu laufende Wege, die Dosen 01 bis 22 sind alles „Riesenpetlinge“ in denen Informationen liegen die einen dann zur Dose 23, dem Bonus führen.

Gleich in Dose 01 lag kein Hinweis, das trübte gleich ein wenig die Stimmung.

Ab Dose 02 flutschte es dann aber und zum Glück lies sich Dose 02 bis 22 schnell entdecken und hatten auch alle Hinweise in ihrem Inneren.

Der fehlende Hinweis konnte durch Logik ersetzt werden und so kamen wir dann auch bei der wirklich nett gemachten Bonusdose zum Ziel und konnten das Logbuch signieren.

Das Restaurant „Zur Holzmühle“ ist allerdings bereits seit Oktober 2022 endgültig geschlossen und somit gab es dort weder eine Stärkung noch die Geocoins die man laut Listing dort erwerben kann. Das sollte der Owner mal zeitnah ändern.

NEWS auf der Webseite

Schade, die Location ist traumhaft und der Besitzer hat es sicher sehr schwer gehabt diese Entscheidung zu treffen.

Wir haben die Runde fast auf die Minute genau in drei Stunden absolviert, von 01 bis 12 geht es bergauf, ab dahin dann wieder bergab und zurück am Auto sagte der Schrittzähler dann das es 12,1 km waren.

Das Artwork soll wohl ein Schwert sein, könnte aber auch ein Phallus sein, oder?

FAZIT: Die Verstecke 01 bis 22 sind eher Standard, einfach zu finden und naturverträglich versteckt. Der Bonus ist eine nette Bastelarbeit, aber mehr eben auch nicht. Die Strecke ist aber dafür echt klasse, auch der Nieselregen konnte dieses Erlebnis nicht schmälern. Wenn ich als Coinliebhaber jetzt noch die versprochenen Coins hätte kaufen können…

Ich bin gespannt ob dieser Trail nun auch weiter gepflegt wird, es gibt ja nun keinen Sponsor mehr…

Wer längere, einsame Spaziergänge im Wald mag, der ist hier genau richtig und die Umgebung bietet noch einiges mehr und viele, viele andere Geocaches.

Ich könnte mir vorstellen das ich hier noch einmal mit Jeep und Wohndose für ein ganzes Wochenende mein Lager aufschlagen werde.

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