well done

Nun ging es noch schneller als gedacht und das letzte Souvenir aus der „Wheel of Challenges“ ist eingetütet.

Getreu dem Thema „TeamWork“ habe ich heute eine gemischte Tradirunde zusammen mit Dragon absolviert.

Auf dem ca. 15 km langen Traditrail mussten wir leider auch drei DNFs verbuchen. (18, 27 & 37)

Die Nummer 35 und die Nummer 40 gibt es nicht.

Nicht disabled und nicht archiviert, hat es nie gegeben. (siehe im Listing von Nr.1)

Komisch? Ja, finden wir auch, aber so ist es nun mal.

Aber egal, letztlich waren es genug Punkte um beide Souvenire zu bekommen.

Da sind sie und nun, nicht wichtig, aber ich freue mich darüber. Warum auch nicht, dafür werden sie ja angeboten.

 

Und nun ???

Raus, cachen …

Ich bin bereit

für die letzte Ausgabe vom Wheel of Challenges !!!

Heute ab 14:00 Uhr geht es in Deutschland wieder los mit dem Punkte sammeln…

Ich finde das dieses die leichteste Challenge von allen ist.

Hier muss ich nix planen oder vorbereiten und einfach nur ganz normal cachen gehen.

Für jeden gefundenen Geocache bekomme ich dann 25 Punkte.

Um das „harte“ Souvenir zu bekommen brauche ich 1.000 Punkte.

Das bedeutet maximal 40 Funde bis zum 01. Oktober 2023 machen, schon sind beide Souvenire auf der Habenseite.

Im günstigen Fall hat davon der eine oder andere Cache mehr als 10 FavPoints, dann geht es sogar noch schneller.

Vielleicht bekomme ich aber auch bei einem meiner Geocache einen Favoritenpunkt.

Das würde den Zähler auch um 50 Punkte erhöhen.

Dieses Mal zählen allerdings keine Adventure Labcaches, das wäre dann auch wirklich viel zu einfach.

Ich habe 14 Tage Urlaub in diesem Monat, da würde ich als Fazit sagen: MACHBAR

Ich wünsche allen Spielern viel Spaß bei der Jagd nach den letzten beiden Souveniren aus dieser Runde.

Natürlich bin ich nun auch gespannt was sich Groundspeak als nächstes für uns ausdenkt…

Teamwork

ist ja nicht so mein Ding.

Obwohl, wenn ich mir die neue Grafik zu der letzten „Wheel of Challenges“ anschaue meinen die Grafiker von Groundspeak ja gar keine Menschen wenn sie von Team reden…

Mit dieser leichten Aufgabe endet dann die Jagd nach den Klebebildchen, ach ne, Earthcacheday und Co. bringt uns ja auch noch ein Souvenir.

Viel Spaß bei der neuen Jagd,

Micha & Lady

INTERNATIONAL GEOCACHING DAY 2023

Heute gibt es wieder einmal ein neues Souvenir zum „International Geocaching Day

Um mir dieses Souvenir zu verdienen bin ich in die Kirche gegangen, bzw. drum herum.

Der Teufel und die Kirche, irgendwie komisch.

Ich mag diese alten Gemäuer, aber eben nur die Gebäude…

GC7B8WE – VIRTUAL – D2.5/T1.0 – 24.08.2017 – NimbusDM

„St. Cyprian und Corneliuskirche der Virtual Reward“

Die heute evangelische Kirche St. Cyprian und Cornelius ist eine spätgotische Hallenkirche in der Gemeinde Ganderkesee im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen.

Sie gehört zur Kirchengemeinde Ganderkesee im Kirchenkreis Delmenhorst/Oldenburg Land der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg und ist für ihre wertvolle Barockorgel von Arp Schnitger bekannt.

Die Kirche Ganderkesee ist eine spätgotische Kirche aus Feldstein- und Backsteinmauerwerk aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit einem romanischen Feldsteinturm aus dem 12. Jahrhundert mit gekuppelten Klangarkaden aus Portasandstein.

Um 1500 wurde eine Sakristei aus Backstein angebaut. Das Maßwerk der Fenster besteht aus Werkstein. Die Ostgiebel des Langhauses sind durch ansteigende Blenden geschmückt.

Im Innern ist der Turm mit einem Kreuzgratgewölbe eingewölbt, das in den westlichen Ecken auf Pfeilern, in den östlichen Ecken auf gedrungenen Säulen mit flachen Basen ohne Ecksporn ruht und die aus dem ersten Viertel des 12. Jahrhunderts stammen.

Ihre Würfelkapitelle ähneln denen in der Ostkrypta des Bremer Doms. Zwei Rundbogendurchgänge führen in die weite, nach westfälischem Vorbild mit drei Schiffen und drei Jochen gewölbte Hallenkirche. Die Joche im Mittelschiff sind quer-, die in den schmalen Seitenschiffen längsrechteckig gebildet. Die gebusten Gewölbe sind mit Birnstabrippen über kräftigen Rundpfeilern ausgeführt. Reste der Obergadenwand zwischen den Schiffen sind ähnlich wie bei einer Stufenhalle sichtbar. Der zweijochige Chor ist mit einem flachen dreiseitigen Polygon geschlossen und zeigt wohlgestaltete Fenster mit Fischblasenmaßwerk.

Die Fragen ließen sich gut beantworten und Fotos wurden dem Log beigefügt, somit freue ich mich nun über das neue Souvenir

und bedanke mich bei der Ownerin für diesen Cache.

A big smile

gab es heute in Form einer GeoArt auf meinem Profil.

Zusammengesetzt aus 23 Mysteries und einem Bonuscache.

Dazu musste man im Vorfeld lustige Bilder mit Murmeltieren erpuzzeln um an die Koordinaten zu kommen.

LINK ZUM BONUS (Rest findet Ihr selbst) GCAAYQG Murmeltier-Angel-Cache-Bonus von STüvies95

Ich gebe zu das diese Fleißarbeit meine Begleitung, mein Cachekumpel „Dragon“ im Vorfeld übernommen hat. Zusammen sind wir dann heute den Outdoorteil angegangen und konnten nach fast genau 3 Stunden und ca. 6,5 km Spaziergang vermelden das wir alle Dosen geangelt haben und den Bonus finden konnten und wir einen „big smile“ im Gesicht hatten.

Wer Lust auf eine schöne Angelrunde hat und mal in der Nähe von Thedinghausen ist sollte sich diese Geocaches anschauen, uns haben sie Spaß gemacht auch wenn wir bei einigen fast Genickstarre bekommen haben bis wir den Petling im dichten Blattwerk entdeckt hatten. Im Herbst ist diese Runde sicher einfacher zu spielen.

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