Heidegrashüpfer (Teil 4) ENDSPURT

Es ist vollbracht, heute geht es auf den Endspurt des Heidegrashüpfer-Rad-Wander-Weg-Tradi-Powertrail:

TEIL 1TEIL 2TEIL 3

 

Heute standen noch die Nummern 26 bis 35 auf dem Plan und am Ende sollte dieser Trail mit dem Bonus gekrönt werden.

(GCABDX3)

 

Es ist fast ein wenig schade das ich hier nun fertig bin, die Runde der Husbären aus Edewecht hat mir im Ganzen gut gefallen auch wenn einige Teilstücke als Fußgänger mit Hund nicht ganz so schön waren. Die Runde ist super gepflegt, alle Verstecke perfekt eingemessen, es gibt eindeutige Hints und alle sind naturverträglich versteckt. Die Dosen waren alle vor Ort, Logbücher trocken und hatten Platz für weitere Einträge.

 

Mit dem Fahrrad sicher locker an einem Tag machbar, für mich, mit einer alten Dame an der Leine, waren es 4 Anläufe. Durch unsere Teilung des Rundweges hatten wir fast die doppelte Strecke zurück gelegt, eben hin, Dosen suchen, und zurück zum Cachemobil. Am Ende stand heute dann der Bonus an, die Kennziffern zur Berechnung hatten wir im Laufe der Runden pingelig abfotografiert und im Bonus vermerkt. Heute hatten wir nun auch die letzte Ziffer gefunden und bevor es wieder heimwärts ging haben wir den Bonus aufgesucht. Hier hätte ich mir etwas mehr erhofft, aber gut, Petling ist Petling.

 

Das war es nun, ich sage hier meinen Dank an die Husbären für diesen Tradi-Trail.

 

 

Bis zum nächsten Mal irgendwo im Wald, Heide Wiese oder Event.

 

 

Ich möchte noch erwähnen das auf der heutigen Route auch noch ein „Trockenfisch“ lag. Dieses Logbuch habe ich natürlich auch signiert, und auch diesen Owner gilt mein Dank für diesen Cache.

 

Micha & Lady

aka

LOUIS CIFER & Cerberus

 

 

 

Heidegrashüpfer (Teil 3)

TEIL 1 und TEIL 2

 

Heute bin ich zusammen mit Lady bei nicht ganz so schönem Wetter die Dosen Nummer 01 bis 08 abgelaufen. Dann haben wir umgeparkt und sind zu Nummer 21 bis Nummer 25 geschlendert. Auf dem Heimweg habe ich Nummer 36 bis Nummer 39 mit dem Auto angefahren. So war es heute eine Hike & Jeep Tour.

 

 

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen sagt man, nun noch eine weitere Runde (26-35) + (Bonus) und dann sind wir mit diesem Trail fertig. Am Ende steht dann zur Belohnung ja auch noch der Bonus aus, alle Ziffern sind bislang akribisch notiert worden, müsste also passen.

 

 

Heute war es von der Streckenführung 01 bis 08 zu Fuß mit Hund nicht ganz so schön, aber auch die müssen ja gemacht werden. Die andere Strecke ging dann wieder besser, mal sehen was uns auf dem letzten Teilstück erwartet.

 

Micha & Lady

 

 

 

Das Aboretum Wildeshausen

ist ein etwa 3,5 Hektar großes, frei zugängliches Arboretum in Wildeshausen.

Wildeshausen liegt an der mittleren Hunte im Bereich des Geestdurchbruchtals der Cloppenburger Geest.

Es grenzt im Südwesten an den Landkreis Vechta, während das restliche Stadtgebiet an verschiedene Gemeinden des Landkreises Oldenburg grenzt.

Die Stadt ist sowohl von landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen als auch von Wäldern umgeben. Die noch vor einem guten Jahrhundert vorherrschenden Heideflächen sind fast restlos verschwunden.

Wildeshausen ist Kreisstadt des Landkreises Oldenburg und Mittelzentrum der Region. Die nächstgelegenen Großstädte sind Oldenburg im Norden (ca. 30 km), Bremen im Nordosten (ca. 30 km) und Osnabrück im Süden (ca. 70 km). Wildeshausen gehört der Metropolregion Nordwest an.

Das Aboretum verbindet die Innenstadt mit dem Waldlehrpfad Lehmkuhle und dem Pestruper Gräberfeld.

Im Jahre 1998 wurde zwischen der Stadt und dem örtlichen Rotary Club ein Gestattungsvertrag zwecks Anlegung eines Arboretums auf einer Ausgleichsfläche im Bereich des Bebauungsplans 34 „Lehmkuhlenweg“ mit zwei Regenwasserrückhaltebecken am Südring der Stadt Wildeshausen für zunächst 25 Jahre abgeschlossen und 2012 für weitere 30 Jahre verlängert. Die Fläche dient auch zum Ausgleich von Eingriffen in die Natur durch Bautätigkeiten im benachbarten Wohngebiet. Am 18. Mai 2014 wurde im Rahmen eines Tages der „Offenen Tür“ ein direkt am Südring in Wildeshausen gelegener Parkplatz für Personenkraftfahrzeuge und Busse, der vom örtlichen Rotary Club angelegt worden war, eingeweiht.

Mit ca. 120 Bäumen, zwei Überflutungspoldern und einer Streuobstwiese wird eine biologische Vielfalt geboten. 3000 Sträucher unterteilen das Gebiet und grenzen es nach außen hin ab.

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Rotary Clubs wurden im Jahr 2012 im Rahmen des Projektes „Liebenswerte Stadt“ mehrere Tausend Narzissen gepflanzt. Sie sollen allmählich verwildern.

Für die Tierwelt gibt es Insektenhotels, Nist- und Bienenkästen. Eine Schutzhütte wurde im Rahmen einer Betreuungsmaßnahme jugendlicher Straftäter errichtet.

Mitten auf dem Gelände wird anhand einiger etwa 150 Jahre alter Eichenstämme der Kreislauf der Bäume von der Pflanzung bis zum Ende gezeigt.

Neben heimischen Bäumen wie Eichen, Buchen, Linden und Ahorn kommen Sorten aus anderen Teilen der Welt. Manche sind mit den hiesigen Arten eng verwandt. Andere sind an diesem Ort einzigartig, etwa der Kuchenbaum und der Mammutbaum.

 

Natürlich gibt es auch dort verschiedene Geocaches und ALCs.

 

 

Nachdem im Mai dort neue Geocaches gepublished wurden habe ich heute meine Hunderunde mal wieder in diese schöne Gegend gelegt um mein Glück zu versuchen.

 

 

FAZIT:

Es ist immer wieder schön hier, außer ein paar Hundemuggeln habe ich auch niemanden gesehen. Alle Dose ließen sich finden und so war es ein schöner zweiter Spaziergang heute morgen.

 

Nun sage ich noch wie immer: „Danke für den Fisch Cache“ [CCCQ6A]

 

und sende Grüße an meine Leserschaft, kommt gut in den neuen Monat.

 

Micha & Lady

 

 

Heidegrashüpfer (Teil 2)

Am 30.04.2025 bin ich den ersten Teil dieser Tour abgelaufen, es werden noch weitere dazu kommen.

Heute haben Lady und ich das Auto nahe der Nummer 14 abgestellt und sind von dort aus bis zu der Nummer 20 gelaufen.

Auch heute wieder ein schöner Spaziergang, von der Nummer 20 ging es auf verwunschenen Wegen wieder zurück zum Auto.

Am Ende konnten wir alle Dosen finden die wir uns für heute vorgenommen hatten.

Es sind immerhin 8,7 km zusammen gekommen, das ist so weil wir ja nicht bei 01 anfangen und den Rundweg komplett ablaufen. Lady schafft in ihrem Alter noch gut 8 – 10 km, dann muss aber Schluß sein. So sind es immer Einwegtrails und man muss wieder zurück. Wenn wir irgendwann mal fertig sein sollten haben wir quasi die doppelte Strecke dafür zurückgelegt.

Ich sage hier wie immer: „Danke für den Cache“, bis zum nächsten Mal wenn wir Teil 3 ablaufen.

Micha

 

 

Mit den Minions in die Teufelsküche

um die Suppe auszulöffeln…

In der Samtgemeinde Freren aus dem niedersächsischen Landkreis Emsland haben sich die fünf Gemeinden Andervenne, Beesten, Freren, Messingen und Thuine zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.

Die Samtgemeinde Freren liegt im Südosten des Landkreises.

In dieser Samtgemeinde wohnen neben den netten Ureinwohnern auch die oben erwähnten Minions in 25 verschiedenen Wohnungen.

Die Anschrift der ersten Wohnung lautet:

GCA5GQX – Ein Minion – Owner: lottchen65 – D1.5/T1.5 – micro

Die anderen spürt Ihr dann selber auf, Ihr seid ja schließlich Geocacher.

 

Damit sie auch kochen können liegt in der Nähe die Teufelsküche.

 

GC200B8 – Teufelsküche – Owner: topi20 – D2.0/T2.0 – klein

Der Name der Teufelsküche oder auch „Düvelskökke“ soll sich von einer Sage ableiten. Danach hauste zur Zeit der Christianisierung dort der Teufel und verfolgte mit Missfallen und Zorn den Bau der Kirchen. Vor Wut warf er dicke Steine in Richtung der Bauplätze. So seien die Steingräber von Freren und Thuine entstanden. In dem von Wällen umgebenen Talkessel soll außerdem in früherer Zeit eine Räuberbande ihr Unwesen getrieben haben. In einer Erzählung wird berichtet, dass ein Kaufmann namens Wesselmann unweit der Teufelsküche der Räuberbande in die Hände fiel. Nachdem er schwor ihr Versteck nicht zu verraten, wurde er wieder freigelassen. Seinen Schwur hat er gehalten. Nach seinem Tod stellte jedoch die Landpolizei Untersuchungen an und überführte die Räuberbande schließlich mit einer List. Ihr Aufenthaltsort wurde abgeriegelt und es kam zu einer schweren Schießerei. Die überlebenden Räuber wurden vor Gericht gestellt, verurteilt und am Ende gehängt. Heute steht dort eine Holzhütte, die der Heimatverein Freren vor wenigen Jahren errichtet hat. Ganz in der Nähe befindet sich der „Holländer Pütt“. Dort ist eine nie versiegende Wasserquelle, an der im vergangenen Jahrhundert die Hollandgänger auf ihrem langen Fußmarsch in das Nachbarland gerastet haben. Sie schlossen sich oft zu kleinen Gruppen zusammen und wählten stets die kürzeste Wegstrecke, so dass im Laufe der Zeit neue Ost-West-Verbindungen, wie der „Holländer Pütt“ entstanden sind. Die Flurbezeichnung Teufelsküche ist als Bezeichnung für einen düsteren wilden Waldteil in Deutschland weit verbreitet. So findet man sie u.a. bei Höxter und bei Hildesheim.

Ich habe mich heute zusammen mit meinem K9-Sachensucher-Spürhund Lady aufgemacht um diese Runde abzulaufen.

Nach den letzten Dosen im bergigen Gelände war es heute mal wieder ganz schön im platten Land unterwegs zu sein.

Es waren keine spektakulären Verstecke, aber alles in tadellosem Zustand und fair versteckt. Tolle Wegführung in einem schönen Waldstück ohne Menschen. Lady und ich hatten unseren Spaß und die doch etwas weitere Anfahrt hat sich durchaus gelohnt.

 

 

T F T C

Micha

 

 

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