Martin-Steffens-Park

Dieser liegt inmitten des Landschaftsparks in Lamstedt.

Lamstedt (niederdeutsch Loomst) ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Sie gehört der Samtgemeinde Börde Lamstedt an.

Die Gemeinde liegt inmitten einiger Endmoränen der letzten Eiszeit, wie dem Westerberg. In Richtung Osten grenzt Lamstedt an das Ostetal, wo zum Teil kleine Moorflächen vorhanden sind. Nördlich befindet sich der Westerberg, ein Mischwald mit vorwiegend Nadelbaumbewuchs.

Lamstedt wurde erstmals 1115 als parochia lamstede in Kirchenunterlagen erwähnt.

Archäologische Funde weisen aber aus, dass die Börde schon wesentlich früher besiedelt gewesen sein muss.

Sie ist im Vörder Register um 1500 niedergeschrieben und damit namentlich erstmals erwähnt. Dabei handelte es sich um den kirchlichen Amtsbezirk.
Die kleine Siedlung Seth ist bereits 1004 in einer Urkunde des Klosters Corwey erstmals erwähnt worden.

Feuerbrände: Am 1. April 1702 brannten 57 Gebäude nieder. Am 8./9. Juni 1812 brach im Zentrum ein Feuer aus; der Kirchturm der St. Bartholomäuskirche war betroffen. Am 4. Juni 1824 gab es ein weiteres großes Feuer im Ort.

Von 1914 bis 1918 bestand zwischen Lamstedt und Gut Haneworth ein Kriegsgefangenenlager.

 

Ruhe und Erholung finden, Natur erleben können Sie mitten in Lamstedt, nämlich im attraktiven Landschaftspark mit Ausguck auf der rund 2 Hektar großen Teichanlage. Der Landschaftspark befindet sich direkt hinter dem Samtgemeinderathaus in der Schützenstraße in Lamstedt.

Wandern Sie hier auf dem „Weg der Sinne“, erfrischen Sie sich im eiskalten Nass des Wassertretbeckens oder spielen Sie mit den Kindern an den zahlreichen Spielmöglichkeiten der Parkanlage. Besuchen sie auch unser originalgetreues Fachwerkhaus, das „Bördehuus Loomst“, hier im Landschaftspark.

 

 

Hierhin habe ich heute meinen Mittagspausenspaziergang gelegt weil es, wie sollte es anders sein, auch einen Adventure Labcache zu spielen gibt.

Kein spektakulärer ALC und auch in einer halben Stunde abgelaufen, das machte heute aber nix da wir echt kalten Ostwind hatten.

 

Ich sage hier wie immer auch noch einmal: „Danke für dieses Abenteuer“

 

Gruß,

Micha

 

 

 

 

 

 

 

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