International Geocaching-Day 2025 (Hider)

Hölleluyah, es gibt wieder zwei neue Souvenire zum International Geocaching-Day.

Groundspeak schreibt dazu:

Hol Deine Partyhüte raus, es ist Zeit zu feiern!

Mach Dich bereit, um im August das 25-jährige Jubiläum von Geocaching und den 14. jährlichen Internationalen Geocaching-Tag zu feiern! Dieser besondere Tag, der aus der unvergesslichen Geocaching Block Party 2011 hervorgegangen ist, vereint die weltweite Geocaching-Community zu einem spannenden Fest voller Abenteuer, Entdeckungen und Begegnungen.

Um das 25-jährige Jubiläum des Geocaching zu feiern, gibt es zum Internationalen Geocaching-Tag 2025 zwei neue Souvenirs zu verdienen!

International Geocaching Day 2025 finder:

  • Um dieses Souvenir zu erhalten, müssen Geocacher zwischen dem 15. und 17. August 2025 einen Geocache finden und loggen, an einem Event teilnehmen oder einen Adventure Lab®-Standort abschließen.

International Geocaching Day 2025 hider:

  • Um dieses Souvenir zu erhalten, müssen Geocacher zwischen dem 15. Juli und dem 25. August 2025 einen Nicht-Event-Geocache veröffentlichen.
    • Jeder Geocache-Typ, außer Events und Adventure Lab®, zählt, solange er zwischen dem 15. Juli und dem 25. August veröffentlicht wurde.
    • Bitte beachten, dass die Überprüfungszeiten variieren können! Ein freiwilliger Helfer der Community beginnt üblicherweise den Überprüfungsprozess für Deinen Geocache innerhalb von 7 Tagen. Wir empfehlen, Deinen Cache mindestens eine Woche vor Ablauf der Deadline zur Überprüfung einzureichen. Erfahre mehr über den Überprüfungsprozess in unserem Hilfe-Center.

Wie feierst Du dieses Jahr den Internationalen Geocaching-Tag?

 

 

Ich werde mir das erste Souvenir mit aller Wahrscheinlichkeit quasi automatisch einfangen da ich bestimmt an einem der Tage einen Fund verbuchen kann.

 

Für das zweite Souvenir habe ich heute auch das Go von meinem Reviewer bekommen. Die geplante Koordinate ist frei, der „Behälter“ fertig, der Wunschtermin (21.07.205) wird berücksichtigt.

Es war wie immer eine sehr freundliche Abwicklung mit dem Reviewer. Danke an dieser Stelle für Deine/Eure Arbeit.

 

Es wird wieder einmal ein neues Tier in „Luzifers Tiergarten“ einziehen, ich hoffe es wird Euch gefallen?!

 

Bislang beherbergt mein kleiner Tiergarten folgende Tiere:

GCB34Q3 – Luzifers Tiergarten: *Frösche* – D1.5/T2.0 – 01.03.2025

GCAFB1A – Luzifers Tiergarten: *Die Schlangengrube* – D1.5/T1.5 – 13.10.2023

GC9APF0 – Luzifers Tiergarten: *Die Fledermaus* – D4.5/T1.5 – 01.05.2021

 

„Bleibt neugierig“

 

 

Vollmond im Hochgebirge

 

Ich war gestern abend noch ziemlich spontan zu einem kleinen Event auf dem Hohen Berg in Ristedt.

 

GCB8MG2

 

Der Hohe Berg ist eine 58,2 m ü. NN hohe Erhebung im Bereich der Stadt Syke im niedersächsischen Landkreis Diepholz.

Der Hohe Berg liegt im Naturpark Wildeshauser Geest, am Nordrand der Syker Geest, und ist im östlichen Bereich des Syker Ortsteiles Ristedt die höchste Erhebung rund um Bremen. Bei klarer Sicht hat man in nördlicher Richtung einen guten Blick bis zur Weser und zur Skyline von Bremen.

Mitte der 1970er Jahre befand sich auf dem 4,8 Hektar großen Gelände am Hohen Berg eine von den US-Streitkräften betriebene Flugabwehr-Raketenstation mit Radarkuppeln. Mitte der 1980er Jahre verließen die amerikanischen, 1987 die deutschen Truppen die Stellung. 2004 wurde das Gelände von der Stadt Syke erworben und mit EU-Mitteln das Projekt Kulturlandschaft der Geest entwickelt.

Auf dem Hohen Berg steht ein 13 m hoher Aussichtsturm, entstanden nach einem 2008 ausgelobten studentischen Ideenwettbewerb der Fachhochschule Bremen, Fachbereich Architektur. Im Frühjahr 2010 wurde der Naturerlebnisturm innerhalb einer Woche errichtet und bietet nun auf drei Aussichtsplattformen in 12 m, 8 m und 4 m Höhe einen 360°-Rundblick über die Geestlandschaft nach Bremen und in verschiedene Biotopstrukturen der Umgebung.

 

 

Das Event war gut besucht, die Stimmung ausgelassen, es gibt nämlich dort noch einen ALC für den man „etwas“ Humor mitbringen sollte. Wer dann noch Kraft für den Bonus hat sollte noch einmal alles an Humor zusammenkratzen um diesen dann auch noch zu loggen.

 

Turm hoch, Turm runter, Turm hoch, Turm runter, Turm hoch und wieder runter um völlig außer Atem den Bonus zu suchen…

 

 

Ne, oder?! OK, ich gehe zum lachen ja eher in den Keller, aber wenn ich schon mal da bin.

 

IMPRESSIONEN:

 

Die einzige Frage die bei mir aufkam, warum steht ein Gipfelkreuz in der Senke und nicht am höchsten Punkt?

 

 

FAZIT:

Der Besuch hat sich gelohnt, nette Gespräche, Tips und Hinweise, Top Wetter und eine nicht zu weite Anfahrt. Gerne wieder…

 

Micha

 

 

 

LETTERBOX-HYBRID Bassum

Bassum (plattdeutsch: Bassen) ist eine Stadt im Landkreis Diepholz in Niedersachsen mit 16.604 Einwohnern und liegt im Südosten des Naturparks Wildeshauser Geest etwa 25 km südlich von Bremen und wird vom Klosterbach durchflossen. Der Bassumer Ortsteil Nordwohlde liegt am Hombach; Neubruchhausen, der östlichste Ortsteil, befindet sich am Oberlauf der Hache.
Der Bassumer Utkiek ist ein 87 Meter hoher, künstlich aufgeschütteter Berg im Ortsteil Wedehorn. Er befindet sich auf dem Gelände der AbfallWirtschaftsGesellschaft (AWG) mbH – Entsorgungszentrum Bassum und ist die höchste Erhebung im Landkreis Diepholz.

Das Gebiet der heutigen Stadt Bassum war schon früh besiedelt, worauf die Hügelgräber in Stühren und die Thingstätte in der Nähe der Freudenburg hindeuten.

Die Edelfrau Liutgart gab 858 ihr gesamtes väterliches Erbe, um damit ein Kanonissenstift zu gründen. Dieses Stift wurde von Erzbischof Ansgar von Bremen als Kloster Birxinon (Bassum) geweiht. 1541 wurde durch Graf Jobst I. von Hoya die Reformation eingeführt.

Die Grafen von Hoya, zu deren Herrschaftsbereich auch das Amt Freudenberg gehörte, wurden erstmals 1202 urkundlich erwähnt. Um 1230 wurde die Burg Freudenberg durch die Grafen von Hoya errichtet, die erstmals 1388 als „Slot Vroydenbergh“ urkundliche Erwähnung fand. Als 1582 die Grafen von Hoya ausstarben, fiel das Amt Freudenberg mit den Flecken Bassum, Freudenberg und Loge und siebzehn Dörfern an die Landgrafschaft Hessen-Kassel, das Stift Bassum fiel hingegen an Calenberg und Wolfenbüttel, während Neubruchhausen an Celle fiel.

1726 wurde Bassums erste Apotheke in dem Haus Kirchstraße 18 eingerichtet. Durch den Wiener Kongress wurde 1815 die ehemalige Grafschaft Hoya ein Teil des Königreichs Hannover. Die Gebiete der ehemaligen Grafschaft Hoya wurden 1816 der neuen Provinz Grafschaft Hoya und 1823 der Landdrostei Hannover zugeordnet. Im Statistischen Handbuch des Königreichs Hannover wurden 1824 die Gebiete der heutigen Stadt Bassum den herrschaftlichen Ämtern Freudenberg, Harpstedt, Sycke und Bruchhausen zugeordnet. Zum Amt Freudenberg gehörten die Flecken Bassum mit Stift, Freudenberg mit Haft und Helldiek und Loge, sowie die Dörfer Albringhausen, Apelstedt, Döhren, Eschenhausen, Hallstedt, Hassel, Groß Hollwedel, Klenkenborstel, Nienhaus, Nienstedt, Osterbinde, Klein Ringmar, Schörlingborstel, Stühren, Wedehorn und Wichenhausen. Der Amtsvogtei Böhrde im Amt Harpstedt zugeordnet waren u. a. die Dörfer Diek, Dimhausen, Groß Henstedt, Klein Hollwedel, Nüstedt und Groß Ringmar. Das Kirchspiel Nordwohlde im Amt Syke bestand aus den Bauerschaften Nordwohlde mit den Dörfern Castendeich, Fesenfeld, Gräffinghausen, Hoyenhausen, Kätingen, Pestinhausen, Steinforth und Stütelberg sowie Groß Bramstedt mit den Dörfern Klein Bramstedt, Bünte und Röllinghausen. Der Flecken Neubruchhausen war dem Amt Bruchhausen zugeordnet. Das Königreich Hannover wurde 1867 zur preußischen Provinz Hannover, in der 1885 die Landdrosteien in Regierungsbezirke umgewandelt wurden und neue Kreise anstelle der Ämter gegründet wurden, seitdem gehörte Bassum zum Kreis Syke im Regierungsbezirk Hannover.

Von 1852 bis 1879 hatte das Amtsgericht in der Burg Freudenberg seinen Sitz, es wurde 1879 nach Bassum verlegt, sie blieb aber bis 1966 Amtswohnung des Amtsrichters. 1875 wurde die Schule Bremer Straße 16 gebaut.
Am 1. Juni 1896 vereinigten sich die drei Flecken Bassum, Loge und Freudenberg zum Gesamtflecken Bassum. Seit dem 24. September 1927 darf der Flecken Bassum ein Wappen und ein Amtssiegel führen. Die Stadtrechte bekam der Flecken Bassum am 16. November 1929 vom preußischen Staatsministerium verliehen.

1959 wurde am Rande der Gemeinde, auf dem Gelände der ehemaligen Lungenheilstätte Bassum, eines von zehn bundesdeutschen Warnämtern, das Warnamt II, in Betrieb genommen. Diese Zivilschutzbehörde war bis in die 1990er Jahre, das Warnamt II bis zur Schließung 1996, mit der Warnung und Alarmierung der Bevölkerung vor Gefahren im Frieden und Verteidigungsfall betraut. Der Bunker und die darin enthaltene Ausstattung sind erhalten geblieben und werden von einem Verein der Öffentlichkeit zugängig gemacht.

Durch die Gemeindegebietsreform von 1974 wurden die bis dahin selbständigen Umlandgemeinden zu Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Bassum. Bis zur preußischen Kreisreform 1932 gehörte Bassum zum Kreis Syke, danach zum Landkreis Grafschaft Hoya, seit der Kreisreform 1977 zum Landkreis Diepholz.

Im Bassumer Stadtgebiet gibt es sechs ausgewiesene Naturschutzgebiete (NSG):

  • NSG Schlattbeeke (zwischen Apelstedt und Wedehorn; 45 ha), seit 1998
  • NSG Garbeeke (südwestlich der Ortschaft Bassum an der B 51; 60 ha), seit 1999
  • NSG Geestmoor-Klosterbachtal (südlich der Ortschaft Bassum, teilweise in der Gemeinde Neuenkirchen; 356 ha), seit 2009
  • NSG Hachetal und Freidorfer Hachetal (südlich und nördlich von Neubruchhausen, größtenteils im Bereich der Stadt Syke; rund 260 ha), seit 2018
  • NSG Kammmolch-Biotop bei Bassum (westlich der Ortschaft Bassum; 5,1 ha), seit 2015

Außerdem gibt es sieben ausgewiesene Landschaftsschutzgebiete (LSG):

  • LSG Siekholz (westlich von Stühren; 14,0 ha), seit 1939
  • LSG Westermark (nördlich von Bramstedt, größtenteils in der Stadt Syke; 701,0 ha), seit 1964
  • LSG Hombach – Finkenbach – Klosterbach (in den Ortschaften Stühren, Nordwohlde und Bramstedt; 2302,0 ha), seit 1967
  • LSG Mühlenbach – Wedehorner Holz (südlich der Ortschaft Bassum; 671,1 ha), seit 1969
  • LSG Freidorf (südlich von Neubruchhausen; 269,0 ha), seit 1971
  • LSG Harpstedter Geest (nördlich von Dimhausen; 206,0 ha), seit 1973
  • LSG Hachetal II (nördlich von Neubruchhausen, größtenteils in Syke; 350,3 ha), seit 1996

 

Hier gibt es eine sehr schön gemachte Letterbox vom team kranmichel, dieses Team kennt Ihr ja schon von meinem Blogartikel Froschschule in Eschenhausen.

 

 

Es gibt ein kleines Eingangsrätsel das aber kein Problem bereiten sollte, ich habe es jedenfalls alleine lösen können, wer mich kennt weiß das ich keine Mysteries mag und auch gerne mal Startkoords abgreife.

Das Cachemobil habe ich an den empfohlenen Koordinaten abgestellt und habe mich dann von dort aus auf den Weg gemacht.

 

Impressionen:

 

 

FAZIT:

Da hat das Team Kranmichel wieder etwas sehr schönes gebastelt, der Rundweg ist mit fairen Fragen ausgestattet, die Koordinaten punktgenau vermessen.

Das Final mit mega viel Liebe gebaut und ein toller Stempel für das signieren des eigenes Stempelbuchs, und ein TB-Code den man discovern darf.

Alles in allem: „KLARE EMPFEHLUNG AUS DEM FEGEFEUER“

 

 

Dagegen sieht mein Stempel doch eher etwas armseelig aus…

 

 

Was ich ganz toll finde, es liegt neben Box für Logbuch, Box für Reisende auch noch eine Box mit Stempelbuchstaben im Final. So können auch Cacher ohne eigenen Stempel ihren Namen zusammen sammeln und damit das Logbuch signieren.

 

 

Ich sage hier nun wie immer: “ Danke für den kurzweiligen Spaziergang und die tolle Letterbox“, das hat Spaß gemacht und am Mittwoch in den Vormittagsstunden war ich auch fast alleine dort.

 

 

Micha

 

 

 

Kurz und schmerzlos

ist die nächste Schublade mit Ausrüstung gefüllt.

 

 

Das hat quasi völlig problemlos geklappt, alle „Fladdermäuse“ ließen sich gut finden, Bonuszahlen wurden notiert und am Ende konnte ich alle acht Dosen erfolgreich signieren.

 

 

Nun werde ich in Ruhe einen neuen Cache ausarbeiten, das nächste Souvenir ruft schließlich schon gaaannz leise: „Hol mich!“

 

 

 

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