Die perfekte Welle

findet man im Steinhuder Meer

 

 

genauer gesagt vor der dortigen Badeinsel.

 

 

 

Das Steinhuder Meer in Niedersachsen ist mit einer Fläche von 29,1 km² der größte See im Nord-Westen von Deutschland und der neuntgrößte See Deutschlands überhaupt. Er liegt in der Region Hannover.

Das maximal 2,9 m und durchschnittlich 1,35 m tiefe Gewässer bildete sich in einem Becken gegen Ende der letzten Eiszeit vor etwa 14.000 Jahren.

Heute stellt der etwa 30 km nordwestlich von Hannover gelegene See als Zentrum des Naturparks Steinhuder Meer wegen seiner geschützten Naturbereiche und vielfältigen Erholungsmöglichkeiten ein überregionales Ausflugsziel dar.

Er liegt im Flusssystem der Weser. Die Bezeichnung „Meer“ ist im Sinne der niederdeutschen Sprache als Binnensee zu verstehen.

 

Der See liegt auf dem Gebiet der Stadt Wunstorf, grenzt aber mit seinem West- und Nordufer auch an Neustadt am Rübenberge im Westen der Region Hannover.

Weitere Städte in der Nähe sind Hannover, Rehburg-Loccum und Stadthagen.

In direkter Ufernähe liegen die Orte Mardorf, Großenheidorn, Steinhude, Hagenburg und Winzlar.

Der See liegt in der Großlandschaft Hannoversche Moorgeest, östlich grenzt das Tote Moor an.

Vom Schloss Hagenburg führt ein 1,2 km langer Stichkanal zum See, welcher für den Bau der Insel Wilhelmstein ausgehoben wurde.

 

 

Die Fläche des Sees umfasst etwa 29,1 km² je nach Wasserstand, er ist 8 km lang und 4,5 km breit.

 

 

In der Urlaubsregion Steinhuder Meer ist das Fahrradfahren neben dem Baden die beliebteste Urlaubsbeschäftigung. Kein Radler lässt es sich nehmen, auf dem hervorragend ausgebauten Rundweg zumindest einmal das Steinhuder Meer zu umrunden. Die etwa 32 Kilometer lange Tour verbindet die überraschend zahlreichen kulturellen und vor allem landschaftlichen Highlights am Meer miteinander. So können Sie gut und gerne einen ganzen Tag auf und abseits des Rundweges verbringen.

Auf diesem Weg durchstreifen Sie mit dem Fahrrad oder zu Fuß vielfältige Landschaften, die den großen See wie einen funkelnden Edelstein einfassen. Das Ufer wird seine Gestalt während Ihrer Wanderung mehrfach wechseln. Mal sind es Bäume, die sich direkt an der Wasserkante reihen, mal sind es Schilfgürtel, dann schiebt sich der flache Ausläufer einer großen Düne ins Wasser und bildet einen feinen Sandstrand. Man bewegt sich im Schatten eines Waldes, der sich schließlich weiten Feuchtwiesen öffnet. Später erreichen Sie einen urwaldgleichen Erlenbruchwald, ein Paradies für Sing- und Wasservögel, in das Sie auf einem befestigten Steg eindringen dürfen.

 

 

Hier wollte ich heute meine perfekte Welle finden.

 

 

Diese Welle besteht aus 96 Adventure Labcaches mit jeweils fünf Stationen. Bei der Zahl 96 kommt Euch doch sicher gleich jemand in den Sinn der dieses Artwork organisiert hat, oder?

 

 

 

RICHTIG, der liebe lavette96, der hier am letzten Wochenende eine Blockparty veranstaltet hatte an der ich nicht teilgenommen habe. Heute hatte ich einen Termin in Hannover und habe auf dem Rückweg einen kleinen Schlenker gemacht um meine persönliche perfekte Welle zu finden.

 

 

Das Wetter war etwas griselig, dafür war ich fast alleine auf der Insel. Direkt am Eingang zum Steg gab es bereits einen anderen ALC den ich natürlich auch nicht liegen lassen konnte.

 

 

Vom Steg ging es dann über einen weiteren ALC bis zum Bistro Meereslauschen.

 

 

Das Bistro hat eine schöne Terrasse direkt am Wasser, dort habe ich mich niedergelassen um nun die perfekte Welle zu (be)suchen.

 

 

FOTOSTRECKE:

Am Eingang zum Steg

Blicke vom Steg

Infos auf der Badeinsel

Blick auf den Sandstrand

Bistro Meereslauschen

Das Bistro von oben

Blick zum Steg

Mein Ausblick bei der Suche nach der perfekten Welle

Von hier aus hatte ich diesen Blick

Nach ca. 90 Minuten hatte ich die perfekte Welle komplett gefunden

und bin langsam zurück zum Auto geschlendert.

Habe mich noch schnell beim Octupus verabschiedet

und habe dann noch einmal geschaut wo ich das nächste Mal hier in der Gegend rumlaufen möchte.

MEINE PERFEKTE WELLE

 

FAZIT:

Man mag von ALCs halten was man will, schnelle Punkte sind sie allemal. Ich persönlich mag sie fast alle, auch die Parkplatz-Artworks und auch die, die als Stadtführung dienen können. Hier habe ich heute ca. 90 Minuten an einem tollen Ort gesessen und konnte am Ende 480 Gummipunkte mehr verzeichnen.

Wie sang die Band Juli 2004 doch noch gleich?!

 

 

 

Ich habe mich tragen lassen und nicht darüber nachgedacht, es war einfach schön dort. Bei Topwetter ist es sicher brechend voll dort, das wäre dann nix für mich. Heute war es eben einfach perfekt.

 

Danke an alle Owner dieser Adventure-Lab-Artwork-Runde,

 

Micha

 

 

 

 

Nu ist der Resturlaub auch weg

und ich war wieder für ein paar Tage im Harz in unserem Feriendomizil.

Am Donnerstag, 13.6.25, bin ich nach Feierabend zusammen mit meiner Frau und Lady in aller Ruhe losgefahren. Kein Stau, kein Stress, so muss das sein und bereits gegen 18 Uhr konnten wir die erste Gassirunde im Wald machen.

 

Am nächsten Morgen bin ich in aller Frühe alleine los um den Adventure Cache zu legen den ich mir schon zuhause überlegt und vorgenommen habe.

 

Welterbe-Erkenntnisweg: „Ideen und Innovationen“

 

Ein wunderbarer Rundweg über 3,6 km führt Euch durch die Oberharzer Wasserwirtschaft vorbei an 12 Informationstafeln. Hier erfahrt Ihr Wissenswertes über den Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibnitz. Er erforschte in verschiedenen Experimenten wie man Wasser als Energieträger ersetzen oder sparen könnte. An fünf Stationen stelle ich Euch Fragen, die Antworten findet Ihr jeweils vor Ort. Wenn Ihr diese richtig beantwortet habt kommt mit jeder Station einen Teil von einem Trackingcode zu einer Geocoin die Ihr nach Fertigstellung dieses Adventure Labs gerne discovern dürft.

 

In der Nähe des Starts gibt es noch einen netten Tradi der auch gefunden werden möchte.

 

Nachdem ich ihn auf öffentlich gestellt habe dauerte es auch gar nicht lange und die ersten Meldungen trudelten ein.

Auf einen Bonuscache habe ich bewusst verzichtet, ich bin zwar oft im Harz, aber eben nicht immer, und so würde eine eventuelle Wartung zu lange dauern. Als kleinen Trost gibt es ja den Trackingcode zu einer seltenen Coin.

 

Die anderen Tage haben wir mit ausgiebigen Spaziergängen, gutem Essen und viel Ruhe verbracht. Hier und da ein Geocache oder auch eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Lady hat jetzt nämlich auch ein eigenes Stempelheft.

 

 

Es folgen nun ein paar unkommentierte Fotoimpressionen, falls Ihr irgendetwas wissen möchtet fragt Ihr mich einfach.

 

 

Gestern musste ich dann wieder in der Firma sein, damit habe ich nun keinen Urlaub mehr. Aber das ist gar nicht schlimm denn nun muss ich nur noch nächste Woche so tuen als ob ich arbeite. Am Montag, 30.06. ist dann nur noch meine Verabschiedung und einen Tag später beginnt dann meine Verwahrlosung als Rentner.

Nun wünsche ich Euch aber erst einmal ein schönes Wochenende, zu Hause ist es ja auch ganz schön.

 

 

Rentner haben nie Zeit

sagt man…

Dabei bin ich offiziell noch gar keiner, aber ich habe tatsächlich die ganze Woche keinen einzigen Cache besucht.

Ich hatte nämlich meinen Nachfolger für die Firma mit im Auto und der soll ja nicht das cachen, sondern das arbeiten lernen.

Der Juni ist der letzte Monat für mich, der hat aber auch noch Wochenenden und Feiertage, ich noch bissel Urlaub, so das die Nettoarbeitszeit recht überschaubar ist.

Danach wird es auch wieder mehr Zeit für das Hobby geben, oder haben Rentner wirklich nie Zeit?

Heute in der Früh war ich auch schon wieder unterwegs, fand nach dem Termin aber kurz die Zeit eine kleine Runde um den Sulinger Stadtsee zu drehen. Sulingen ist eine Kleinstadt im Zentrum des Landkreises Diepholz, 50 km südlich von Bremen. Obwohl die Kernstadt 10.000 Einwohner nicht überschreitet, hat sie im ländlichen Umland eine herausragende Bedeutung und ist raumplanerisch als Mittelzentrum ausgewiesen und liegt 50 km südlich von Bremen, 35 km östlich von Diepholz und 30 km westlich von Nienburg. Der Stadtsee ist ein Baggersee in der Stadt, er entstand 1990 im Zuge des Baus einer Umgehungsstraße. Der See wurde dabei als Landschafts- und Erholungssee konzipiert und dient mit dem ihn umgebenden Gebiet der Naherholung. Das Erholungsgebiet ist insgesamt rund 20 ha groß.

Die Uferbereiche des Sees sind überwiegend begrünt, teilweise durch Gras, teilweise wachsen Sträucher. Im See liegen zwei kleine Inseln, die durch Stege mit dem Ufer verbunden sind. Die größere der beiden Inseln dient als Badeinsel. Eine Badeaufsicht besteht nicht. Ebenso sind keine Sanitäreinrichtungen vorhanden. Die Sule fließt in wenigen Metern Abstand am ostseitigen Ufer des Sees vorbei.

Das Naherholungsgebiet ist durch Rad- und Wanderwege erschlossen. Ein Weg führt rund um den See. Östlich des Sees befindet sich ein Wohnmobilstellplatz mit einer Ver- und Entsorgungsstation.

 

 

Es gibt dort einen Adventure Labcache und einen Mystery die ich bei dem Spaziergang natürlich besucht habe.

 

 

Der ALC hat keinen Bonus, es gibt aber einen anderen Mystery, dessen Lösung ich auch schon länger mit mir rumtrage.

 

 

Die Lösung war tatsächlich sogar für mich machbar und das Ergebnis schien richtig zu sein, der Checker zeigte grün.

 

FAZIT:

Ein wirklich schöner Stadtwald und Stadtwaldsee, morgens waren wir auch noch so ziemlich alleine dort. Leider war eine Station des ALCs nicht erreichbar und aus gleichem Grund auch das Final des Mysteries nicht. Die Baustelle sieht auch nicht so aus als wenn diese in 4 Wochen wieder weg ist. Need Maintenance ist geloggt und beim ALC war es Premiere dort einen Bug zu melden. Schade, aber so ist es eben manchmal.

 

Schönes Wochenende,

Micha

 

 

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