Hallo 2025!

Mit diesen Worten begann das erste Event in 2025 bei den Nemos.

Die Nemos schrieben in dem Listing:

 

 

 

 

 

Da ich mindestens eine Frage mit JA beantworten konnte habe ich mich heute auf den Weg gemacht um mein erstes Event in 2025 zu besuchen. Groundspeak eröffnet die Spielsaison 2025 ja auch wieder mit einem Souvenir und das möchte ich mir natürlich auch gleich am ersten Tag des Jahres erspielen.

FAZIT:

Hach, was war das wieder für ein schöner Auftakt in ein neues Cachejahr. Hier komme ich immer wieder sehr gerne her, supernette Gastgeber und eine Menge Gäste. Das Cachemobil konnte heute auf dem empfohlenen Parkplatz abgestellt werden, letztes Jahr stand dieser komplett überflutet da. Von dort aus gegen den Wind ein paar hundert Meter bis zum Ziel, man erkennt es natürlich sofort an dem Airbrush der Nemos an der Front. Da ich wie fast immer viel zu früh war hatte ich Zeit mit den Ownern in Ruhe zu schnacken bevor sich dann die Garage mehr und mehr füllte. Ich traf auf altbekannte Gesichter und auch auf ein paar mir noch unbekannte Namen. Es gab lecker Bratwurst, Glühwein und Kinderpunsch sowie Spekulatius an den Stehtischen, die heute wegen des Wetters in und nicht vor der Garage standen. Alles in allem wieder ein sehr schönes Event und ich werde 2026 sicher wieder hier aufschlagen.

Damit habe ich mir auch gleich noch das erste Souvenir des Jahres verdient, sozusagen als Kirsche auf diesem Kuchen.

Ich sage hier wie immer:

 

und wünsche allen ein

„FRIEDLICHES UND GESUNDES NEUES JAHR“

Micha

 

Wintersonnenwende auf Metalhenge

Metalhenge ist der Name eines astronomischen Aussichtspunktes und einer Kunstinstallation in Bremen, die sich in etwa 40 Metern Höhe auf dem östlichen, stillgelegten Teil der Blocklanddeponie im Stadtteil Walle befinden.

GCAEAJ1 – Event-Geocache – Owner: KARL

Wintersonnenwende auf Metalhenge

D1.0/T3.0

22. Dezember 2023

Nahezu alle archäoastronomischen Stätten liegen nicht auf einem Berg, sondern in der Ebene. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie Monte Albàn in Mexiko, einige griechische Tempel und die Pagode in Bagan (Myanmar). Metalhenge ist schon von Weitem sichtbar und ändert seine Erscheinung, je mehr man sich nähert.

Die Höhe des Aussichtspunktes Metalhenge beträgt 39,50 m. Hinzu kommen etwa 1,50 m Augenhöhe. Damit hat man – bis auf die Westrichtung, die von einem höheren Teil der Blocklanddeponie gekennzeichnet wird – einen guten Rundumblick.

Die Stelen aus recycelten Hafenspundwänden sind etwa zwischen 2,50 m und 4,00 m hoch. Sie sind auf einem Kreis mit 25 m Durchmesser angeordnet.

Die Sichtweite zum Horizont, also die Kimmtiefe, beträgt 22,4 km. Das ist deutlich mehr, als die 4,7 km Sichtweite, die man hat, wenn man direkt am Boden steht.
Allerdings wird die Sichtweite oft durch die Trübung der Atmosphäre eingeschränkt:

  • außergewöhnlich klar: 280 km
  • sehr klar: 50 km
  • klar: 20 km
  • leicht diesig: 10 km
  • diesig: 4 km
  • starker Dunst, leichter Nebel: 2 km
  • mäßiger Nebel: 1 km
  • dichter Nebel, Starkregen: 100 m
  • extremer Nebel, Schneetreiben: 10 m

Heute bei Dunkelheit, Regen, Hagel und Sturm war die Sicht zwischendurch sogar mal ganz gut.

WARUM fährt man dann zu einem solchen Event?

Ganz einfach! Weil es geht… und Kult ist !!!

Das Event sollte um 18:00 Uhr beginnen, so bin ich ca. eine Stunde vorher im Fegefeuer aufgebrochen.

Ich hatte ca. eine halbe Stunde Anfahrt plus der Aufstieg vom Parkplatz, so kam ich überpünktlich oben an.

Der Platz füllte sich zusehends und trotz des Wetters haben einige den Weg nach oben gefunden.

Gute Gespräche mit alten Weggefährten und für mich neuen Gesichtern rundeten das Treffen ab.

Irgendwann wurde es dann doch zu ungemütlich und ich machte mich an den Abstieg zurück zum Cachemobil.

Ab nun werden die Tage wieder länger…

 

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