Jahresabschluss-Glühwein

mit (Schrott)-Wichteln

 

 

Wenn Käpt’n MANTLAU zum Event ruft dann kommen alle von nah und fern.

Die „will attend“ Liste liest sich wie das „who is who“ der regionalen Cacherszene.

 

 

 

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„Jahresabschluss-Glühwein mit (Schrott) – Wichteln“

Veranstaltungsort: „Weinhof in Stuhr

 

Wir trafen uns um 18:00 Uhr auf der gemütlichen Winterterasse des Weinhofs, so waren wir draußen aber von einem geschlossenen Zaun vom Wind geschützt. Parkplätze gibt es in ausreichender Menge, aber auch noch genug Ausweichplätze in der Nähe. Ich war wie immer überpünktlich vor Ort.

Wer wollte konnte ein Schrottwichtelgeschenk mitbringen, möglichst bis zur Unkenntlichkeit verpackt. Dieses wurde dem Owner übergeben, der klebte eine Nummer darauf und steckte einen Zettel mit dieser Nummer in die Losbox. Dann durfte jeder der ein Geschenk abgegeben hatte eine Nummer ziehen und bekam so sein (Schrott)Wichtelgeschenk.

 

 

Es war ein sehr schöner Abschluß für die Cachesaison 2023, ich glaube alle Gäste haben sich sehr wohl gefühlt, dieses ist sicher auch dem freundlichen Personal des Weinhofs geschuldet.

Danke an MANTLAU für das Ausrichten, irgendwo sehen wir uns irgendwann nächstes Jahr wieder.

Kommt alle gesund in das neue Jahr, Micha (aka LOUIS CIFER)

 

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Nun wie immer noch ein paar unkommentierte Fotos von dem Abend:

Wintersonnenwende auf Metalhenge

Metalhenge ist der Name eines astronomischen Aussichtspunktes und einer Kunstinstallation in Bremen, die sich in etwa 40 Metern Höhe auf dem östlichen, stillgelegten Teil der Blocklanddeponie im Stadtteil Walle befinden.

GCAEAJ1 – Event-Geocache – Owner: KARL

Wintersonnenwende auf Metalhenge

D1.0/T3.0

22. Dezember 2023

Nahezu alle archäoastronomischen Stätten liegen nicht auf einem Berg, sondern in der Ebene. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie Monte Albàn in Mexiko, einige griechische Tempel und die Pagode in Bagan (Myanmar). Metalhenge ist schon von Weitem sichtbar und ändert seine Erscheinung, je mehr man sich nähert.

Die Höhe des Aussichtspunktes Metalhenge beträgt 39,50 m. Hinzu kommen etwa 1,50 m Augenhöhe. Damit hat man – bis auf die Westrichtung, die von einem höheren Teil der Blocklanddeponie gekennzeichnet wird – einen guten Rundumblick.

Die Stelen aus recycelten Hafenspundwänden sind etwa zwischen 2,50 m und 4,00 m hoch. Sie sind auf einem Kreis mit 25 m Durchmesser angeordnet.

Die Sichtweite zum Horizont, also die Kimmtiefe, beträgt 22,4 km. Das ist deutlich mehr, als die 4,7 km Sichtweite, die man hat, wenn man direkt am Boden steht.
Allerdings wird die Sichtweite oft durch die Trübung der Atmosphäre eingeschränkt:

  • außergewöhnlich klar: 280 km
  • sehr klar: 50 km
  • klar: 20 km
  • leicht diesig: 10 km
  • diesig: 4 km
  • starker Dunst, leichter Nebel: 2 km
  • mäßiger Nebel: 1 km
  • dichter Nebel, Starkregen: 100 m
  • extremer Nebel, Schneetreiben: 10 m

Heute bei Dunkelheit, Regen, Hagel und Sturm war die Sicht zwischendurch sogar mal ganz gut.

WARUM fährt man dann zu einem solchen Event?

Ganz einfach! Weil es geht… und Kult ist !!!

Das Event sollte um 18:00 Uhr beginnen, so bin ich ca. eine Stunde vorher im Fegefeuer aufgebrochen.

Ich hatte ca. eine halbe Stunde Anfahrt plus der Aufstieg vom Parkplatz, so kam ich überpünktlich oben an.

Der Platz füllte sich zusehends und trotz des Wetters haben einige den Weg nach oben gefunden.

Gute Gespräche mit alten Weggefährten und für mich neuen Gesichtern rundeten das Treffen ab.

Irgendwann wurde es dann doch zu ungemütlich und ich machte mich an den Abstieg zurück zum Cachemobil.

Ab nun werden die Tage wieder länger…

 

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