Hunde-Rundwanderweg-Spieka-Neufeld

Meine Frau wollte heute gerne mal wieder Seeluft schnuppern, allerdings sollte ich etwas raussuchen wo es wenig bis keine Menschen gibt. OK, in der Ferienzeit an der Nordsee keine leichte Aufgabe…

…aber ich habe etwas gefunden:

 

Spieka-Neufeld (niederdeutsch Spieker-Neefeld) ist ein Ortsteil der Ortschaft Nordholz und liegt zwischen den Städten Bremerhaven und Cuxhaven im Land Wursten an der Außenweser.

Das eingemeindete Nordholz gehört seit 2015 zur Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Spieka-Neufeld bietet nicht nur einen Kutterhafen sondern ist neben Dorum-, Cappel-Neufeld und Wremen eines der vier Seebäder an der Wurster Nordseeküste.

Ganz im Gegensatz zu den meisten Stränden in Deutschland ist der Zugang hier kostenlos. Kein Strandeintritt – das ist mal eine Ansage.

Da sich der einzige Hundestrand in Dorum-Neufeld befindet, ist der Badestrand für uns leider im Sommer nicht zugänglich. Wohl aber das Gelände daneben, da hier wirklich nur der Badestrand selbst für Vierbeiner tabu ist.

Generell ist Spieka-Neufeld wenig tourisisch, sehr naturnah. Keine großen Buden und nur wenige Parkplätze. Kein Schwimmbad. Einfach nur Wiesen und Watt.

Genau deshalb sind wir heute hier…

Parkplatz: Zum Kutterhafen, 27639 Nordholz, Wurster Nordseeküste, Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen

(Gebührenpflichtig in der Zeit vom 01.05. bis 15.09.) (maximal: 4,- Euro)

Hundewanderweg: Länge: 5,1 km – einfach zu laufen – (überwiegend) Leinenpflicht

Der Hundewanderweg beginnt auf dem Parkplatz hinter dem kleinen Yachthafen am Spieka-Neufelder Strand.

Der grün gekennzeichnete Rundwanderweg führt rechts am Campingplatz (der sogar uns gefallen hat, Stellplätze, Strom, Duschboxen, sonst nix) vorbei, bis zu dem kleinen Sommerdeich. Diesem folgt man dann in nördlicher Richtung (Cuxhaven), zwischen Salzwiesen und Weiden. Nach ca. 2 km biegen wir rechts ab, um über eine schmale Weide (hier grasen Schafe und Kühe) bis auf den Hauptdeich zu gelangen.

Von da aus läuft man dann auf dem Deich weiter bis zum Kutterhafen, inklusive traumhaftem Ausblick über das Wattenmeer.

Das Wetter war ganz schön, trocken und sehr windig, aber so etwas schreckt einen Niedersachsen (sturmfest & erdverwachsen) natürlich nicht ab.

Dort angekommen geht es dann auch schon wieder zurück zum Parkplatz am Yachthafen.

Zurück am Auto hat sich Lady erst einmal gestärkt und dann ging es noch ein wenig zum Sightseeing nach Dorum und von dort dann wieder nach Hause.

Geocaching sollte heute kein Thema sein, aber ein Tradi musste dann doch sein, zumal er sich nur ca. 60 mtr. von dem Standort des Autos auf dem Parkplatz befand. Die Statistik der Landkreise will ja auch gefüllt werden.

GC9BGB1 – Ein Cache für untenrum

FAZIT: Im Gegensatz zur Tourihochburg Dorum war es hier extrem einsam, auf der Runde sind uns keine anderen Menschen begegnet. Wir haben Meeresluft gerochen, der Hund hatte Bewegung und es gab extrem gute Krabbenbrötchen vor Ort. Dieser kleine Ausflug hat sich also gelohnt.

 

Die Legende der „Biker-Bell“

Laut alten Überlieferungen werden Schäden an Motorrädern und Straßen von sogenannten „Evil Road Gremlins“, also bösen Straßengeistern verursacht.

Diese Gremlins setzen sich gerne im Motorrad fest und spielen dort so einige Streiche, die böse Folgen haben können.

Sie haben allerdings ein sehr feines Gehör und das Klingeln einer „Biker-Bell“ macht sie verrückt, dadurch verlieren sie den Halt am Motorrad und fallen ab.

Dieses Glöckchen sollte man deshalb möglichst am tiefsten Punkt des Motorrades befestigen.

Beim herabfallen verursachen sie dann meist ein Schlagloch in der Straße.

In meiner Region scheint es sehr, sehr viele dieser Evil-Road-Gremlins zu geben, Schlaglöcher haben unsere Straßen jedenfalls reichlich…

… zur Vorsicht werde ich mir aber trotzdem eine Biker-Bell mit passender Halterung besorgen.

Man weiß ja nie was an diesen alten Legenden so dran ist ?!

 

Schmidts Kiefern – Heidhofer Hunderunde

Die Bremer Schweiz ist eine hügelige Geestlandschaft im Norden Bremens und im angrenzenden Landkreis Osterholz und stellt den westlichen Teil der Osterholzer Geest dar.

Im Vergleich zum eher flachen Bremer Stadtgebiet und dem aus Marsch bzw. Moor bestehenden Bremer Umland erreicht die Bremer Schweiz Höhen bis 49 mtr. ü.NHN.

Das Gebiet der Bremer Schweiz wird eingerahmt vom Wesernebenfluss Lesum im Süden, der Weser im Westen, der Marschregion Osterstade im Nordwesten, dem Waldgebiet Düngel im Norden (Linie Garlstedt-Meyenburg), der ehemaligen Bundesstraße 6 nach Bremerhaven (jetzt L135) im Osten und der sich dort anschließenden Langen Heide.

Die Bremer Schweiz teilt sich auf in Landschaftsschutzgebiete, Wiesen, Wälder, Heideflächen und Niederungen wie dem Ihletal und den Tälern der Schönebecker Aue, der Blumenthaler Aue und der Beckedorfer Beeke. Dazu gehört auch der Bockhorner Ton- und Lehmberg mit einer Binnendüne und den Golfplätzen „Bremer Schweiz“ und Garlstedt. Dort bietet die Landschaft Raum für Freizeitaktivitäten wie Wandern, Radfahren, Joggen oder Reiten.

Im Wald „Schmidts Kiefern“ bei Schwanewede ist 2023, nach dreijähriger Bauzeit, der erste frei zugängliche Aktiv-Park für Hunde und deren Besitzer in Niedersachsen eröffnet worden. Auf dem 3,7 Kilometer langen Rundweg – genannt „Heidhofer Hunderunde“ – können Hunde und deren Besitzer ganzjährig verschiedene Übungen absolvieren. Neben den klassischen, aus dem Agility-Bereich bekannten Stationen wie A-Wand oder Wippe, wurden auch speziell zum Wald passende Stationen aufgebaut, wie zum Beispiel das Balancieren auf einem verästelten Baumstamm oder der Pendeldurchgang. Damit stellt das Forstamt Harsefeld der Niedersächsischen Landesforsten nach eigenen Angaben den ersten frei zugänglichen und kostenlosen Aktivrundgang für Hunde und ihre Besitzer zur Verfügung. Insgesamt wurden 15.000 Euro investiert.

Infos zum Aktiv-Park für Hunde:

Parcours: 14 Stationen / geöffnet: ganzjährig / Eintritt: frei  / Ort: Parkplatz Schmidts Kiefern (N 53° 14.642 / E 8° 39.339)

Es besteht während der Brut- und Setzzeit (1. April bis 15. Juli) auch auf der Heidhofer Hunderunde die gesetzliche Leinenpflicht für ihre Hunde.

An den gekennzeichneten Stationen dürfen die Hunde, unter der Maßgabe abgeleint werden, dass diese sich dem Einflussbereich ihrer Hundeführer/in nicht entziehen!

Diesen Parcour wollte ich mir schon so lange einmal anschauen, heute bin ich mit meiner Göttergattin und unserer „Lady“ den Parcour abgelaufen.

Warum auch immer habe ich bei Sation 3 keine Fotos gemacht, shit…

STATION 1 (Schild vergessen)

STATION 2

STATION 3 (komplett vergessen)

 

STATION 4

STATION 5

STATION 6

STATION 7

STATION 8

STATION 9

STATION 10

STATION 11

STATION 12

STATION 13

STATION 14

Am Ende haben wir dann noch einen recht alten Tradi (2006) aufgesucht damit das Hobby Geocaching nicht all zu kurz kommt.

GCXG01 – Langschwerts Degressive Serie WP1

FAZIT:

Ein wunderschöner Wald, und auch wenn unsere alte Dame nicht zu allen Spielmöglichkeit motiviert werden konnte, so hatten wir alle Drei doch unseren Spaß. Ich war hier sicher nicht zum letzten Mal, in der Nähe liegen nämlich noch einige Geocaches mit vielen Favoritenpunkten…

 

Chuck Norris sagt:

Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der fast nur Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm vorkommen. Licht mit dieser Eigenschaft kann auch als Körperfarbe remittiert sein.

In der deutschen Sprache ist das Wort grün mit althochdeutsch gruoen verbunden, das „wachsen“, „sprießen“ oder „gedeihen“ bedeutete.

Der Zusammenhang zwischen Farbbezeichnung und Farbton ist sprachlich nicht bindend, die hier angezeigten Muster sollen eine „ungefähre“ Vorstellung beim Betrachter ergeben.

Die „Farbe Grün“ ist (neben Rot und Blau) eine Grundfarbe der additiven Farbmischung. Bei einer subtraktiven Farbmischung erreicht man Grün durch Mischung von Cyan und Gelb. Die Komplementärfarbe ist Magenta.

In der Natur ist Grün eine häufige Farbe. Durch die große Anzahl von Pflanzen mit Chlorophyll sind Farbnamen wie Grasgrün, Lindgrün, Moosgrün, Apfelgrün, Laubgrün oder Maigrün definiert. Dabei ist leicht eine Breite der natürlichen Grüntöne festzustellen (siehe Galerie ganz unten). Am Ende der Vegetationszeit verringert sich die Chlorophyllmenge und die gelben und roten Naturfarbstoffe im Laub kommen zur Wirkung. Wegen dieser Färbung der Vegetation wird mit der Farbe Grün Leben und Wachstum assoziiert. Insbesondere im Frühling kündigt „das Grün“ den Beginn des neuen Wachstums an. Grün ist sichtbar die Farbe der Frische und der Natürlichkeit und im übertragenen Sinn der Hoffnung und der Zuversicht. Im Winter ist Tannengrün im Haus und die damit dekorierten Stuben und Fenster und der Weihnachtsbaum der Ersatz des Sommergrüns.

Das Ergrünen (im Frühjahr) ist mit der Farbe Grün verbunden. Daraus ist die im Mittelalter bekannte Symbolik für eine beginnende Liebe entstanden. Folgend die Worte „die grüne Seite“ als das Bessere des Menschen und – als Verneinung – die Redensart „jemandem nicht grün sein“. Der älteste Beleg findet sich in einer mittelalterlichen Passion über die heilige Katharina, in der es über ihre Feinde heißt: „Was gegen ir vil ungrune“.

Zuweilen wird „Grün“ aufgrund der Farbe unreifer Früchte mit Unerfahrenheit oder Unreife auch negativ assoziiert. Darauf beziehen sich Redensarten wie „grün hinter den Ohren sein“ oder die Bezeichnung „Grünschnabel“. Auch das „Greenhorn“ für den Neuling entstammt dieser Farbdeutung.

Durch Brechung und Interferenz des Lichts an dünnen Oberflächenschichten (Dünnschichtinterferenz) oder mikroskopisch feinen Oberflächenstrukturen, scheint dieser Gegenstand in bestimmten, meist metallisch wirkenden Grüntönen zu schillern, obwohl die Oberfläche selbst nicht grün ist. Besonders bekannte Beispiele sind Kolibris, der Effekt kommt aber auch bei Insekten, v. a. Schmetterlings- und Wespenarten sowie Pflanzen vor.

Das grüne Chlorophyll der Pflanzen, oft grafisch als Blatt dargestellt, ergab die Symbolik für Natur und Umweltschutz. So wurde es in Deutschland die Symbolfarbe und Namensgeber der Partei Die Grünen. International nutzen aus der Umweltbewegung hervorgegangene Parteien das Grün ebenfalls als Symbolfarbe.

In Anlehnung an diesen Naturbezug wird Grün als Symbol für Nachhaltigkeit und Menschen- und Bürgerrechte genutzt. Der englische Begriff Green Goal in der Doppelbedeutung von „grünes (Fußball-)Tor“ und „grüne Zielsetzung“ wird für Umweltschonung bei Fußballgroßveranstaltungen verwendet. Weitere Begriffe mit diesem Bezug sind „grüne Ökonomie“, „grüne Informationstechnologie“ oder „green technology“.

Im Christentum ist Grün mit dem Bezug zum Frühlingsgrün die Farbe der Auferstehung, es ist die Osterfarbe. Noch weiter verallgemeinernd steht Grün in Irland für den Katholizismus und im Besonderen für den Saint Patrick’s Day. Bischöfe führen in ihrem Wappen einen grünen Prälatenhut, weil die Bischofsfarbe bis 1867 grün war.

Grün ist außerdem eine liturgische Farbe. In der römisch-katholischen Kirche wird Grün seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in der Zeit im Jahreskreis getragen. Die evangelischen Kirchen verwenden Grün in der Epiphaniaszeit, der Vorfastenzeit und der Trinitatiszeit.

Grün ist die Farbe des Islam. Dessen Prophet Mohammed soll sich bevorzugt grün gekleidet haben. Zweifellos hat diese Vorliebe mit Grün als Farbe von Vegetation zu tun, die in einer Wüstenregion, wie dem Ursprungsgebiet des Islam in besonderer Weise für Leben, Überleben und das Paradies steht. Dementsprechend sind Schmuckelemente in Moscheen bevorzugt in Grün gehalten. Viele Moscheen im Nahen Osten werden nachts grün beleuchtet. Die Flaggen vieler islamischer Staaten enthalten Grün, darunter prominent die Flaggen von Mauretanien, Saudi-Arabien und zwischen 1977 und 2011 die Flagge Libyens.

In China ist die Farbe Grün gleichfalls Symbol für Leben, Frühling und Osten. Im Rahmen der traditionellen Fünf-Elemente-Lehre wurden – und werden teilweise immer noch – bestimmte Farben bestimmten Dingen, Formen und Erscheinungen zugeordnet.

Grün bezeichnet als Signalfarbe das Normale, Unproblematische, Positive oder Ordnungsgemäße. Grün wird benutzt, um Vorgänge zu kennzeichnen, die funktionieren oder erlaubt sind. So steht grünes Licht geben allgemeiner für die Freigabe eines Vorganges, wie an der Verkehrsampel. Bei einer grünen Welle sind mehrere Ampeln eines Straßenzuges in Grünphase geschaltet.

Auf der Messskala von Anzeigeinstrumenten gibt es häufig den grünen Bereich, der den ordnungsgemäßen Betrieb markiert, im Gegensatz zum roten Bereich für einen unerlaubten Zustand. Bei technischen Geräten signalisiert meist eine grüne Leuchtdiode den Betrieb und eine rote Stillstand. Auch bei Bedientasten, beispielsweise am Handy, hat sich diese Farbgebung durchgesetzt.

In deutschen Behörden und Ämtern herrscht ein streng hierarchischer Farbcode für Aktenvermerke, Paraphen oder Anweisungen. Dabei ist Grün stets der obersten Hierarchiestufe vorbehalten, gefolgt von Rot und Blau. Für ein Ministerium bedeutet dies also, dass Grün dem Minister zugeordnet ist, Rot seinen Staatssekretären.

Intensive Grüntöne werden als Giftgrün bezeichnet. Lange Zeit waren die farbintensiven und dauerhaften Grünpigmente allen voran das arsenhaltige Schweinfurter Grün giftige Pigmente, wie auch Chromgrün, Kupferacetat (auch Grünspan genannt) und andere Kupferpatinen. Weniger giftig waren nur wenig farbintensive grüne Erden. Die Bezeichnung „giftgrün“ wurde von den Brüdern Grimm in deren Wörterbuch anhand der Schrift Siegmund Suevus Spiegel des menschlichen Lebens bereits für das Jahr 1588 nachgewiesen.

Die Gesichtsfarbe grün (= fahl) steht wegen des fehlenden Blutrots für Krankheit, sowohl von Körper als auch für die kranke Seele. In diesem Sinne ist die Farbe Grün als „giftig“ zusätzlich in der traditionellen abendländischen Kultur besetzt. Übertragend steht Grün sodann für Gier und Neid, wie in der Redensart „Grün ist die Gier“ oder umgangssprachlich auch „Grün vor Neid“ (neben „Gelb vor Neid“).

In vielen Kampfkünsten – wie Jiu Jitsu, Ju-jutsu, Judo, Taekwondo und Karate oder Kung Fu – wird ein Gürtel (japanisch Obi), als Teil der Kampfsportkleidung (japanisch Keikogi) getragen. Der grüne Gurt repräsentiert den Kenntnisstand des Budōka und ist den unteren bis fortgeschrittenen Schülergraden (Kyū-Grad) vorbehalten.

Rot ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, in der Wellenlängen oberhalb 600 nm dominieren. Während die meisten Säugetiere Probleme damit haben, die Farbe Rot wahrzunehmen, reagiert das menschliche Auge sehr empfindlich darauf. Entsprechend häufig findet diese Farbe Verwendung bei Warnsignalen.

Die Farbe Rot ist eine der auffälligsten Farben und dient oft als Warnfarbe – meist in Kombination mit Weiß. Das Haltesignal von Verkehrsampeln ist rot, für Warn- und Verbotsschilder wird Rot verwendet. Bei Aufnahmen für Radio und Fernsehen signalisiert Rot Achtung und ein später folgendes Grün, dass Kamera und Mikrofon aufnahmebereit sind. In der Bedeutung Achtung wird der Farbbegriff für eine Vielzahl Roter Listen genutzt, in denen auf die Gefährdung oder Gefährlichkeit der dokumentierten Inhalten hingewiesen wird..

Das rote Tuch beim Stierkampf ist die Reizfarbe des Menschen, den rotblinden Stier selbst stört nur die Bewegung des Tuchs…

 

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