Im Moment passiert nicht viel

bei mir in Sachen Geocaching, zuviel anderes um die Ohren…

Heute passte es aber mal wieder und so habe ich zusammen mit meiner Lady einen kleinen Spaziergang gemacht um hier und da dann doch noch ein paar Funde zu verzeichnen.

Mein Hauptziel war die Familiengruft der Schlottersteins, hier meinten ein paar Cacherkollegen das dieser Cache gut zum Teufel passen würde.

GCA6E4T – Gruft Familie von Schlotterstein –  Owner: sinaulp – 26.03.2023

Auch wenn es „nur“ ein Tradi ist so hat es sich definitiv gelohnt ihn zu besuchen, er war dann auch das Highlight dieser Runde und wenn Ihr in der Nähe seid dann schaut ihn Euch an. Die anderen war eher Durchschnitt, einen fand ich aus verschiedenen Gründen dann doch shyce.

Auf dem Heimweg bin ich noch mal kurz abgebogen um schnell ein gefordertes Foto für einen virtuellen Cache zu machen.

Virtuell – GCAJHVE – Sender Steinkimmen – Owner: MaOBabO – 22.03.2024

Zu guter Letzt bin ich dann endlich mal einen Multi angegangen der bereits seit dem 28.05.2013 dort liegt. Warum auch immer habe ich den nie gespielt obwohl er sich nicht wirklich schwer anhört. Das einzige was hilfreich ist könnte ein Maßband sein um eine Aufgabe einfacher zu beantworten. Es ginge mit gutem Augenmaß und der Unterarmlänge aber zur Not auch so.

Multi – GC3QMJD – Das Geheimnis der Hünensteine – Owner: Geomejo79 – 28.05.2013

So konnte ich heute die Hunderunde doch noch mit ein paar Funden verbinden und nun geht es ab nach Hause, ich kann den Apfelkuchen schon riechen…

Genießt den Restsonntag und kommt gut in die neue Woche,

Micha & Lady

 

 

 

Kleine Runde um den Klagesberg

Der Klagesberg ist ein Hügel in der Wedemark, Region Hannover, Niedersachsen und hat eine Geländehöhe von 93 Meter und liegt in der Nähe von Bennemühlen.

Diese Gegend war heute das Ziel von „Dragon“ und mir um dort eine kleine Cacherunde zu laufen.

Das Cachemobil wurde am Friedhof Bennemühlen abgestellt und dann ging es auf die Runde.

Alle Verstecke zierten sich nicht all zu lange, mal hatte der Drache, mal hatte ich den richtigen Blickwinkel und wir konnten alle Logbücher signieren. Bei dem letzten stand eine gemütliche Bank mit tollem Ausblick und dort konnte in Ruhe der Bonus berechnet werden bevor es zurück zum Cachemobil ging. Aber wie Cacher so sind konnten wir noch nicht genug bekommen, Dragon meinte hier ist doch noch ein Earthcache in der Nähe, lass uns da noch hingehen.

GC28WF3 – Geologischer Lehrpfad Brelinger Berg 

Darauf meinte ich dann: Auf dem Weg dorthin gibt es aber auch noch einen Adventure Labcache, den machen wir dann aber auch noch mit.

So, jetzt aber genug für heute, ab nach Hause…

Öhm, was drängelst denn nu schon wieder grinste ich den Drachen an?! „Na ja, da liegt noch ein netter LostPlaceCache auf dem Weg und die Wertung würde doch gut in unser Grid passen“

„OK, OK, aber dann ist Schluss für heute…“

Also dort auch noch kurz hin und das war auch wieder ein Ort den ich mitten im Wald nicht erwartet habe.

GC8BBVG – Pulverfass Lost Place 

FAZIT: Das war ein schöner Spaziergang mit schönen Geocaches und so haben wir heute für die Aliens einiges an Treibstoff eingesammelt, immer noch in der stillen Hoffnung das letze Souvenir der aktuellen Cosmic Quest Challenge zu bekommen.

 

Der Tote im Kanal

ist ein Adventure Labcache von Hasenkeule & nutsilein und spielt in 2 Teilen a 5 Stationen.

Ihr schlüpft in die Rolle des Kriminalassistenten Weber und unterstützt dann den Kriminalobermeister Mick bei der Aufklärung des spektakulärsten Kriminalfalls den es je im Raum Hannover gegeben hat.

Es gibt zu jedem Teil einen Bonus:

GC8DK02 – Lab-Bonus – Der Tote im Kanal – Teil I

Dieses ist der Bonus zum Adventure-Lab „Der Tote im Kanal – Teil 1 – Ermittlungen“

GC8NT68 – Lab-Bonus – Der Tote im Kanal – Teil II

Dies ist der Bonus zum Adventure-Lab: „Der Tote im Kanal – Teil 2 – das Geständnis“

Es geht kreuz und quer durch den kleinen beschaulichen Ort Dedensen, das  ist ein Dorf und westlichster Stadtteil der Stadt Seelze in der niedersächsischen Region Hannover.

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung Dedensens lässt sich nicht auf ein Jahr festlegen, sie stammt aus dem Zeitraum 1205 bis 1234. Graf Burchard von Oldenburg aus dem im Deisterraum ansässigen Adelsgeschlecht von Hallermunt verkaufte dem 1148 von den von Hallermunts gegründeten Kloster Schinna (an der Weser bei Stolzenau) zwei Curien (größere Höfe) in Dedensen. In einer Urkunde des Jahres 1290 wird erstmals ein Einwohner (Brant) namentlich erwähnt. Wilfried Sasse, Verfasser der Dedenser Chronik, geht zudem davon aus, dass es hier zu jener Zeit eine Familie des niederen Adels gab, die sich von Dedensen nannte. Er führt dafür Urkundenbelege des späten 13. bis zum frühen 15. Jahrhundert an.

Das hat richtig Spaß gemacht, eine stimmige Geschichte, die Aufgaben waren gut zu meistern. Diese beiden Labcaches zeigen mal wieder was man daraus machen kann wenn man eine Geschichte zu den Stationen erzählt ohne einfach nur Schilder abzulesen. Davon dürfte es ruhig mehr geben.

Sternwarte Bergedorf & Umzu

Forschungsinstitut der Universität Hamburg

Die Sternwarte Bergedorf ist vor allem den Wissenschaftlern aus aller Welt ein Begriff.

Hier wird sowohl astronomische als auch astrophysikalische Grundlagenforschung betrieben.

Die Stadt Hamburg plant, die Sternwarte auf die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO setzen zu lassen.

Wer die Sternwarte Bergedorf besucht, der betritt ein Ensemble aus verschiedenen Gebäuden, die neben diversen astronomischen Geräten und Teleskopen unterschiedlicher Größe auch ein Labor sowie eine umfangreiche Bibliothek beherbergen. Die Sternwarte Bergedorf ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet neben geführten Rundgängen auch diverse Veranstaltungen an.

Eine wichtige Besonderheit der Sternwarte sind die vielen astronomischen Instrumentarien. Trotz ihres teilweise beträchtlichen Alters werden sämtliche Instrumente noch immer verwendet. Zwar wurden dem Bestand im Laufe der Zeit neue Teleskope und andere wissenschaftliche Gerätschaften hinzugefügt, aber ein Großteil stammt noch aus der Gründungszeit der Sternwarte. Eine Seltenheit stellt auch die Bibliothek dar: Sie besteht bereits seit Gründung der Sternwarte Bergedorf und ihr Gesamtbestand umfasst zirka 70.000 Bände.

Untergebracht ist die Bibliothek im historischen Hauptgebäude und in fünf Nebenräumen desselben Gebäudes. Hier findet der Interessierte unter anderem aktuelle Literatur zu den Fachgebieten Astronomie und Astrophysik. Dieser Bestand ist gegliedert in Bücher, Zeitschriften und CD-ROMs. Der bedeutendste Teil der Bibliothek ist aber ihr Altbestand. Zu den historisch wertvollsten Werken gehören beispielsweise Tycho Brahes Astronomia Instauratae Mechanica aus dem Jahr 1602 und das Original von Johannes Keplers Tabulae Rudolphinae aus dem Jahr 1627.

Ich habe heute eine Regenpause genutzt um mir endlich mal das Gelände der Sternwarte anzuschauen und um dort den Adventure Labcache zu spielen.

Da ich am Ende noch etwas Zeit hatte habe ich den Spaziergang noch etwas ausgedehnt.

Am Ende habe ich dann noch den Bonuscache zur Sternwarte aufgesucht und dann ging es wieder an die Arbeit.

GC8XZ83 – Adventure Lab Bonus: Hamburger Sternwarte 

Hier noch ein paar unkommentierte Impressionen:

Es gibt in Hamburg so viele schöne Orte die entdeckt werden wollen…

 

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.