„You’ve been ducked“

Du denkst nun bestimmt: „Jetzt dreht der Teufel endgültig am Rad“

In den USA gibt es eine viel größere Jeep-Community als hier in good ‚ol‘ Germany. Ich bin tatsächlich sehr fasziniert von dem dortigen Lebensgefühl was dort unter dem Begriff „Jeep Life“ gelebt wird. Unter anderem gibt es dort eine „Duck Duck Jeep“ Community. Wrangler Fahrer kaufen sich „Rubber Ducks“ (Gummi- oder Quietscheenten), schreiben eine persönliche Nachricht auf einen Anhänger oder die Ente und platzieren diese dann auf oder in einem anderen Jeep. Dieses soll dem Besitzer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wenn nun der Besitzer des Jeeps diese Nachricht findet sollte dieser ein Foto machen und es unter den Hashtags #duckduckjeep und #duckingjeeps bei Instagram und/oder Facebook posten.

In Deutschland ist dieses Spiel noch nicht all zu sehr bekannt und ich möchte es deshalb auch bei uns etwas verbreiten. Ich habe ebenfalls eine Facebookgruppe (Duck.Duck.Jeep.Germany) und einen Instagramaccount (Duck.Duck.Jeep.Germany) eingerichtet.

Als nächstes habe ich mir ein paar Quietscheenten zugelegt

und Anhänger mit meinem Gruß in Visitenkartengröße drucken lassen.

FRONTSIDE

BACKSIDE

 

So sieht dann z.B. eine meiner Grüße an einen Jeepfahrer aus:

Mal schauen wann ich den ersten Wrangler unterwegs stehen sehe und ob ich dem Fahrer / der Fahrerin damit für einen Moment ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann?!

Bekloppt? Ja, bin ich!

Offroad-Park-Hoope

Wenn der Vater mit dem Sohne in die Sandkiste geht um mit Autos zu spielen.

Der Teufel hat es gerne warm

und hat sein Weihnachtsgeld in glühende Kohlen angelegt.

Na ja, ganz so heiß wird es dann sicher doch nicht.

Ich bin im Winter durch den Firmenwagen ziemlich verwöhnt, hat dieser doch eine Standheizung. Das ist äußerst angenehm, vor dem duschen ein kurzer Klick mit der Fernbedienung in Richtung Auto und wenn ich dann los muss ist es schön vorgewärmt und die Scheiben sind eisfrei und der Motor ist ebenfalls bereits vorgewärmt.

Ich bin mit der Ausstattung des Jeep ja grundsätzlich zufrieden, es fehlte mir ja lediglich eine Anhängerkupplung und eine Standheizung. Die Anhängerkupplung ist mittlerweile nachgerüstet und für den Einbau einer Standheizung habe ich mir soeben einen Termin in einer Fachwerkstatt geholt.

 

 

Ich habe mich für eine WEBASTO TOP EVO 5 mit Fernbedienung T99 entschieden.

Auf die Appsteuerung habe ich bewusst verzichtet. Mir ist das den Aufpreis von ca. 385,- Euro und einer Jahresgebühr von ca. 35,- Euro nicht wert. Ich bin die letzten Jahre in meinen anderen Fahrzeugen  mit der normalen Fernbedienung gut klar gekommen auch wenn die Reichweite damit beschränkt ist.

 

Sollte ich mich dann doch irgendwann anders entscheiden kann man diese problemlos nachrüsten.

 

WEBASTO TOP EVO 5

Fernbedienung T99

Dazu kommt dann noch ein Einbaukit für den Jeep Wrangler III JK Unlimited sowie ein Leistungsadapter und natürlich die Einbaukosten der Werkstatt.

Es ist sicher eine ganze Stange Geld, aber da ich dieses Fahrzeug länger behalten möchte gönne ich mir das einfach mal.

Leider muss ich nun aber wieder etwas warten, der früheste Termin für den Einbau ist der 24.01.2022 und den habe ich natürlich genommen.

Ich werde sicher dann noch einmal darüber berichten.

Der Innenausbau geht weiter voran…

Es ist wieder etwas geschafft, das Grundkonstrukt des Innenausbaus ist fast fertig.

Lediglich die abschließbaren Griffmulden in den Bodenklappen sind noch nicht geliefert.

Dann muss noch das Abschlußbrett am Ende vor den vorderen Sitzen angepasst werden.

 

Als nächstes wird nun der Reiseplatz meiner „Lady“ konfiguriert…

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

Es geht langsam, aber es geht immer ein wenig weiter voran…

Am Wochenende habe ich aus Restholz mal ein wenig rumgesägt.

Eigentlich nur um zu sehen wie es werden könnte und um gleichzeitig Schablonen zu erstellen.

 

 

 

So ganz zufrieden bin ich noch nicht, ein paar kleine Änderungen werden noch gemacht.

Aber nun weiß ich wieviel Quadratmeter ich von den Multiplexplatten brauche.

Diese sind nun geordert und werden von meinem Tischler dann mit speziellem, sehr kratzfestem Furnier beschichtet.

Danach geht es dann an die Endfassung, man darf weiter gespannt bleiben…

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