Empfehlung

Einfach mal kurz und schmerzlos das erste echte Highlight dieses Jahr etwas promoten ohne zu spoilern…

Dieser Multi ist eine Empfehlung aus dem Fegefeuer und wer in der Nähe ist sollte den unbedingt spielen.

GC9M4Q8

„Luigi e la piccola ape“

Multicache D2.0/T2.0

Owner: TeamWiese

Hoya

(plattdeutsch de HaaienHejen oder Hajen)

ist eine Stadt im Landkreis Nienburg/Weser nahe der geografischen Mitte Niedersachsens.

Hoya wird zum ersten Mal 1150 in den „Wundern des heiligen Bernward“ als an der Weser gelegenes hogen erwähnt. Der Name wird dabei als Altniederdeutsch für „hoch“ interpretiert, was sich aufgrund der keinesfalls exponierten Lage Hoyas dem Umland oder der Weser gegenüber nur als Anspielung auf die Grafenburg („die hohe Feste“) oder den Weserübergang („die hohe Furt“) verstehen lässt.

Da allerdings als Nebenform auch de Hogen überliefert ist, liegt möglicherweise eine heute nicht mehr erschließbare Bedeutung zugrunde, oder es gab in vorgeschichtlicher Zeit tatsächlich ein durch die Auenlehmablagerungen nicht mehr erkennbares Hochufer.

Als „sagenhaft“ wird die 800 Jahre alte Grafenstadt oft beschrieben. Dieses lässt sich bei einer der vielen Führungen erleben, begebt Euch mit Schäfer Heinrich und seinem Gefolge auf märchenhafte Mondscheintour durch die Altstadt oder erlebt das Schlossgeflüster im Grafenschloss. Auch die Zwerge die im Grafenschloss feierten lassen sich in Natura und in der Langen Straße als Skulptur blicken.

Hoyas Altstadt wird des Weiteren geprägt vom historischen Rathaus, das Rittergut von Behr sowie der 900 Jahre alten Grafenkirche, die heute als Kulturzentrum Martinskirche für Hochzeiten sowie auch kulturellen Veranstaltungen genutzt wird.

Die weithin sichtbare doppeltürmige, sagenumwobene Stiftskirche zu Bücken geht auf eine Gründung von Erzbischof Rimbert von Bremen (865-888) zurück.

Der eindrucksvolle Kirchenbau entstand in vier Bauabschnitten zwischen dem 11. und 14. Jh. und wurde im 19. Jh. umfassend restauriert. Bemerkenswert ist die reiche Innenausstattung: Großer spätgotischer Schnitzaltar (um 1510), Sakramentshaus (um 1500), Steinkanzel (13. Jh.), Triumphkreuz (1230), Chorgestühl (um 1340), Glasmalereien (vor 1250).

Das in dieses alte und sehr schöne Städtchen ein, oder zwei, Adventurelabcaches gehören dürfte klar sein. Diese beiden sind ein Paradebeispiel dafür wie man einen ALC aufbauen kann, nämlich als Stadtführer. Die haben mir heute richtig Spaß gemacht und obwohl ich schon oft da war habe ich wieder unbekannte Orte entdecken dürfen. Alle Fragen sind einfach zu beantworten und es lohnt sich auch mal von den vorgegebenen Wegen abzuschweifen um sich auch noch anderes Sehenswertes anzuschauen. Diese beiden sind eine klare Empfehlung von mir.

Hier noch wie immer ein paar Impressionen von meinem Spaziergang:

Danke an die Owner Nordwind02 für diese beiden echt feinen AdventureLabCaches. By the way: Diese beiden Owner legen übrigens auch durchaus empfehlenswerte Geocaches.

Ich geh‘ in’s Kloster

und pilger durch den Wald…

Zwei Adventurelabcaches in wirklich sehenswerter Umgebung und leicht zu beantwortenden Fragen.

Das war ein richtig schöner Spaziergang bei traumhaftem Wetter.

 

Endspurt…

Heute endete für mich das vorletzte Labyrinth mit einem schönen Tradi.

FINAL

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Ich habe den Tradi GCA334GWeihnachten 2022“ von faris0822 zusammen mit Lady während unserer morgendlichen Gassirunde aufgesucht und mit diesem Fund darf ich vermelden:

Wir haben es geschafft, Signal konnte dem Labyrinth „THE CASTLE“ entkommen und ich konnte ihm dabei helfen.

ENDSPURT

Nun ist es dann morgen, Montag, 06.02.2023 um 13:00 Uhr MEZ soweit, Signal muss dem letzten Labyrinth entkommen…

…und ich möchte ihm dabei natürlich wieder helfen.

DIE DRACHENHÖHLE

Wie immer muss man einfach nur cachen gehen um an die begehrten Souvenire zu gelangen.

Für das erste Souvenir braucht man 50, für das zweite 500 Punkte.

Per Zufallsgenerator bekommt man dieses Mal einen Schinken als besonderen Gegenstand zugeteilt wenn man einen Cache (keine ALC Station) findet, der wiederum 50 Punkte einbringt.

Ich bin dabei und versuche gegen den Drachen zu kämpfen um Signal zu helfen diesem letzten Labyrinth zu entkommen.

Habt Ihr bisher auch alle Souvenire aus der Labyrinthreihe bekommen und seid nun auch scharf darauf das letzte Labyrinth erfolgreich zu verlassen?

Verdener Dünen

Bereits 1930 unter Naturschutz gestellt, sind die Verdener Dünen nach der letzten Eiszeit vor rund 15.000 Jahren entstanden. Sie sind damit beeindruckende Zeugen dieser Periode. Heute liegt das Dünengebiet im Verdener Stadtwald und bietet eine bizarr-schöne Kulisse inmitten einer Waldlandschaft.

Das Betreten ist grundsätzlich nicht erlaubt. Um die Dünenlandschaft aber auch erlebbar zu machen, wurde ein sog. Dünenerlebnisweg abgesteckt, der das Gebiet von der Aussichtsplattform ausgehend quert. Anhand von Hinweisschildern werden Spaziergänger über die Besonderheit der Verdener Dünen informiert.

Die Dünen sind Bestandteil eines ausgeprägten Dünenstreifens am Rande des Aller-Urstromtals und der Achim-Verdener Geest.

Da diese Form der Wanderdüne im Binnenland durch Bewuchs und Sandabbau nach der Bildung in der Eiszeit meist zerstört wurden, sind sie sehr selten vorzufinden. Die Dünen bei Verden haben sich vor rund 15.000 Jahren gebildet und sind nur von einzelnen Kiefern und Magerrasen besiedelt. Nur der Rand der Düne ist – nach Aufforstung des vormaligen, das Naturschutzgebiet umgebenden Heidegebietes – von einem Wald- und Gebüschstreifen gesäumt.

Die Verdener Dünen wurden bereits im Jahr 1930 auf Anregung von Reinhold Tüxen zum Naturschutzgebiet erklärt und sind das älteste Naturschutzgebiet des Landkreises Verden. In der „Verordnung über das Naturschutzgebiet „Dünengebiet bei Neumühlen“ bei Verden an der Aller“ vom 24. April 1930 wird die Größe mit 15,6 Hektar angegeben. Die ersten Schutzbemühungen um dieses Gebiet begannen aber bereits Mitte der 1920er Jahre. Es wurde befürchtet, dass Sandabbau und Aufforstung zum Verschwinden der Dünenlandschaft führen könnte. Tüxen hob in einem 1928 erstellten Gutachten die überregionale Bedeutung des – damals noch wandernden – Dünengebiets hervor. Bis heute sind unterschiedliche Stadien der Sukzession zu beobachten; neben Sandverwehungen und größeren vegetationsfreien Bereichen gibt es Silbergrasfluren, Sandseggenbestände sowie Pionierwaldstadien.

Ich bin im August 2019 das letzte Mal hier gewesen und habe seitdem immer noch eine offene Rechnung mit zwei DNFs.

Das sollte sich dann heute ändern und so bin ich mit „Lady“ morgens ins Zielgebiet aufgebrochen. Zusätzlich habe ich mir noch ein paar bisher unversuchte Geocaches rausgesucht. Zwei Adventurelabcaches liegen ebenfalls dort in Reichweite und möchten natürlich auch gespielt werden.

Meine DNFs waren damals GC7NWPZ (Der Waldschrat 2.0) und GC7NWQP (Plopp). Heute mit dem benötigten Equipment und einer Begleitung mit Feinmotorik ausgestattet wollte ich es noch einmal versuchen.

Ich hätte wieder aufgegeben, doch Dragon hat der Ehrgeiz gepackt und siehe da: Logbuch signiert.

Alle anderen angesteuerten Dosen konnten mal schnell und mal mit ein wenig mehr Suche gefunden werden so das am Ende alle in gelbe Smilies verwandelt werden konnten.

Auf dem Heimweg dann noch spontan an zwei weiteren ALCs gestoppt und auch diese noch erfolgreich gespielt.

Das Wetter war spitzenmäßig, kaum andere Menschen in einer tollen Landschaft gesehen, das war ein feiner Cacheausflug.

Hier noch ein paar Impressionen von heute:

 

 

 

 

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