Cachen zwischen den Regenschauern

Einfach nur ein paar Fotos von den Adventurelabcaches die ich heute in Hamburg gespielt habe…

Die Jagd nach Fantomas hatte was, ich hatte noch keinen ALC gespielt der so aufgebaut war. Der hat richtig Spaß gemacht auch wenn ich für eine der Bonusfragen scheinbar zu doof war…

 

Den „Streak“ am laufen halten…

…sollte eigentlich ganz einfach sein.

Hab‘ ich zumindest bis heute gedacht, aber:

a) der Lady geht es nicht so gut, b) useliges Wetter, c) anderweitige Termine, d) wenig Lust zum cachen heute.

 

Also muss ein schneller DriveIn her: GC5N5XY – Briefmarken-Tausch im Grünen

Schnell ins Unterholz und … NIX … Shit … DNF

 

OK, also zum nächsten: GC8EJEW – LR – Microchiroptera alias Vampirella 

Oh, schick, den Ort kannte ich noch gar nicht.

Kurze Suche, ah, ja, da ist er ja…

Somit konnte ich dann den Tag 21 in Folge auch erfolgreich abschließen.

Nun noch 7 Tage weiter Glück haben um das (völlig unwichtige) Souvenir zu bekommen.

Ich hab‘ halt Spaß an den Klebebildchen.

 

Schönen Sonntag,

Micha

Arkeburg

Arkeburg ist der Name einer Wallburg in der Gemeinde Goldenstedt im niedersächsischen Landkreis Vechta.

Die Anlage ist mit einer Fläche von 7 Hektar die größte Doppel-Ringwallanlage Nordwestdeutschlands.

Ihre Entstehungszeit wird in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts zu Lebzeiten des Sachsen-Herzogs Widukind als wahrscheinlich angenommen.

Nach der Wallburg wurde eine unmittelbar angrenzende Goldenstedter Bauerschaft benannt.

Seit 1980 liegt die Arkeburg im Landschaftsschutzgebiet „Freesenholz, Stubbenkamp, Wetschenholz, Holtershagen, Buchholz, Breitenbruch, Herrenholz, Arkeburg und Buchhorst.

Die Arkeburg liegt südwestlich des Ortskerns von Goldenstedt. Sie wurde auf einem leicht erhaben gelegenen Gelände errichtet, an das im Südosten das Goldenstedter Moor und im Westen ein Niedermoor angrenzt. Dabei wurde die Geländesituation am Ende einer Geestzunge ausgenutzt. Über die Entstehung der Befestigungsanlage bestehen keine schriftlichen Aufzeichnungen. Sie wurde über Jahrhunderte genutzt und mehrfach umgebaut. Heute liegt sie in einem Waldgebiet am Südrand des Naturparks Wildeshauser Geest. Im Waldgelände sind die Ringwälle deutlich erkennbar; andere Relikte aus der Zeit der Nutzung der Burg sind heute von der Vegetation überwuchert.

Die Burg lag im Mittelalter auf der Gemarkung von Holtwedehusen (Holtwede), dessen dörflicher Mittelpunkt sich im heutigen Herrenholz befand. Diese Gemarkung mit dem Doppelringwall erstreckte sich exakt von Nord nach Süd auf der Weser-Ems-Wasserscheide, zwischen der Schlochter Bäke im Westen und dem Lahrer Bach im Osten. An dieser Stelle reicht eine Zunge der Cloppenburger Geest weit nach Süden bis an den Rand des Goldenstedter Moores. Die Arkeburg befand sich im Zentrum eines Netzes von Altstraßen und historischen Gerichtsplätzen. Insbesondere kreuzen sich bei der Arkeburg der Pickerweg und eine vermutlich schon seit der Bronzezeit existierende Ost-West-Verbindung, die bei der Arkeburg Reuterweg, westlich des Gogerichts auf dem Desum Herzog-Erich-Weg, noch weiter westlich Kriegerpad genannt wurde. Laut Otto Hagena, Anfang des 20. Jahrhunderts Eisenbahndirektor in Groß-Lichterfelde, und professionellen Forschern lief der Reuterweg in östlicher Richtung auf den Folkweg zu, der bei Bühren die Hunte überquert. Laut dem Vechtaer Historiker Bernd Ulrich Hucker, der maßgeblich an den jüngsten Ausgrabungen beteiligt war, verlief der Reuterweg in Richtung Goldene Brücke südöstlich von Goldenstedt.

Die Größe der Anlage weist auf ihre einstige Bedeutung hin. Sie wird durch den überlieferten Namen, Hertekenborch, noch unterstrichen. Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu Harkenborch, Arkenborch, Arkeborg abgenutzt. Der Name deutet darauf hin, dass hier eine größere Heeresansammlung ihr Heerzeichen (= herteken) aufpflanzte. Die Hauptfunktion der Burg dürfte darin bestanden haben, die strategisch wichtige Hunteüberquerung bei Goldenstedt zu schützen, über die ein großer Teil des Ost-West-Fernverkehrs in Nordwestdeutschland verlief. Der Archäologe Bernhard Uhl aus Halle an der Saale ordnete 1908 der Arkeburg die Befestigungsanlagen Sierhauser Schanzen, Quatmannsburg bei Elsten, Heidenwall Dehlthun und Hünenburg in Stöttinghausen als unterstützende Forts zu.

Die insgesamt 7 Hektar große Burganlage besteht aus zwei konzentrischen Ringwällen. Der äußere Ringwall mit einem elliptischen Grundriss hat einen Durchmesser von etwa 350 × 260 m. Der innere Ringwall weist einen Durchmesser von rund 220 × 160 m auf. Er hat eine unregelmäßige Grundrissform auf 1,8 Hektar Fläche. Der äußere Ringwall wird im Westen und Südosten von zwei weiteren Wällen flankiert, die heute durch Überpflügung weitgehend eingeebnet sind. Die beiden Zugänge zur Burganlage befinden sich beim Außenwall im nördlichen und südlichen, beim Innenwall im östlichen und westlichen Bereich.

Ich versuche zur Zeit die aktuelle „Wheel of Challenges“ [StreakStar] zu erfüllen und heute am 20sten Tag in Folge habe ich mir einen Multi von meinem geschätzten Cacherkollegen JUNSEL vorgenommen:

GCA5DP6 – Counting: ARKEBURG – D2.5/T2.0 – 03.03.2023

Dieser Multi geht über 9 Stationen plus Final rund um den Ringwall. Man braucht nur dem Rundweg zu folgen und auf den Informationstafeln genau lesen, dann klappt es problemlos mit den Antworten.

Es gibt einen Parkplatz für das Cachemobil, dann einmal über die Straße und man ist auf dem Gelände.

Ab dort ist die Runde dann nur zu Fuß machbar.

Zwischendurch habe ich noch einen kleinen Schlenker eingebaut um einen nahegelegenen Tradi zu besuchen. Auch dieser konnte dann gefunden werden, dieser ist immerhin schon fast 13 Jahre alt.

GC2G6C0 – GWS-3 Die unsichtbare Burg im Wald – D2.0/T2.5 – 08.10.2010 – Blazing Skies

Danach ging es weiter bis zum Final des Multis

und von dort aus zurück in Richtung Parkplatz, vorher haben wir aber noch eine kurze Pause gemacht bei der Lady noch ganz spontan ein Nickerchen gemacht hat.

Ich bin immer wieder erneut überrascht wie tiefenentspannt sie ist…

Das war ein schöner, wenn auch etwas kurzer Spaziergang auf einem interessanten Gelände und wer in der Nähe ist sollte sich das unbedingt einmal anschauen.

Schul- und Bürgergarten Dowesee

Der Schul- und Bürgergarten am Dowesee ist eine 9,07 Hektar große städtische Parkanlage im nördlichen Braunschweig.

Er wurde 1919 als Hauptschulgarten geschaffen und 1953 erweitert.

Er liegt am Doweseeweg nördlich des Siegfriedviertels zwischen der Vorwerksiedlung und der Schuntersiedlung und südlich des Landschaftsschutzgebiets Schunteraue.

Er ist umgeben von einem Wasserschutzgebiet.

Der Schul- und Bürgergarten ist eine sehr umfangreich und intensiv gepflegte Parkanlage, die in einzelne Themen- und Gartenteile unterteilt ist.

In der Mitte des Parks befindet sich der Dowesee.

Im westlichen Teil liegt der Englische Garten mit Springbrunnen und Wassergraben.

Direkt daneben grenzt ein Arboretum an.

Östlich an den Dowesee schließt sich die Küchen- und Kräuterabteilung an mit umfangreichen Sammlungen von Heilpflanzen sowie ein Rosarium.

Der Schul- und Bürgergarten stellt u. a. für die Bewohner der Nordstadt, speziell der des Siegfriedviertels und der Schuntersiedlung eine wohnnahe Erholungsfläche dar.

Besucher haben im Gegensatz zu anderen öffentlichen Parkanlagen nur zu festgelegten Öffnungszeiten Zugang zu dem Park.

Der Garten wird zu Lehr- und Forschungszwecken genutzt.

Für den Park ist der Fachbereich Stadtgrün und Sport der Braunschweiger Stadtverwaltung zuständig.

Anfang des 20. Jahrhunderts forderte der Deutsche Lehrerverein dazu auf, Schulgärten anzulegen, um Naturkunde unterrichten zu können. Diese Idee begeisterte den Lehrer Paul Ramke, der sich daraufhin engagierte einen Schulgarten anzulegen. Die Gartenanlage entstand 1919 durch die Stadt Braunschweig unter der Leitung des Stadtgartendirektors Georg Michael auf dem ehemaligen Grundstück der Familie Bosse. Der Projektentwurf stammt von dem Architekten Prache und dem Pädagogen Dowe. Er diente damals nicht nur als Lehrgarten für alle Schulen der Stadt, sondern auch als Liefergarten für diese, sowie als Ort der gärtnerischen Weiterbildung und Naherholung für die Einwohner. 1953 fand eine Erweiterung der Anlage statt. 1978 erfolgte die Umbenennung in Schul- und Bürgergarten, doch der alte Name blieb lange etabliert. 1993 wurde die Biologiestation als regionales Umweltbildungszentrum anerkannt.

2004 wurde der Ringweg um den See angehoben und gepflastert. 2011 wurden der Bauerngarten und die Schachplätze erneuert und ein Phloxgarten wiederhergestellt.

Zum 100. Jahrestag des Gartens 2019 wurden Teile des Parks saniert, Kunstwerke und Skulpturen gesäubert, restauriert oder komplett erneuert. Auch ein Gedenkstein wurde zu diesem Anlass aufgestellt und der Jahrestag wurde mit einer Veranstaltung gefeiert.

Wie der in unmittelbarer südlicher Nachbarschaft liegende Bullenteich ist der See ein mit Grundwasser gefüllter Erdfall in dem eiszeitlich geprägten Urstromtal der Oker.

Geologisch wird dies auf eine ausgedehnte Störungszone zwischen Salzdahlum und der Wabeniederung zurückgeführt, die als Braunschweiger Achse bezeichnet wird. In dieser Zone hat sich das tiefer liegende Salz teilweise gehoben und ist wie in der Wabeniederung ausgewaschen und von Sand und Kies des Flusses überdeckt worden.

Das Wasser aus dem Dowesee lief bis zum 19. Jahrhundert in der Ohe durch das Ohefeld zur damals sehr verzweigten Schunter ab. Heute trägt ein am Butterberg beginnender Wiesenbach diesen Namen und verläuft am westlichen Rand der Schunteraue zur Alten Schunter.

Ich hatte heute bereits einen „SEHR“ frühen Termin im Volkswagenwerk in Braunschweig, danach wollte ich mir diese Gartenanlage anschauen und den Adventure Labcache „Dowesee“ spielen.

Parkplatz ist angegeben, (N 52° 17.750 / E 010° 32.000), von dort aus ist es nicht weit bis zum Eingang.

Der ALC hat fünf Stationen, die Fragen lassen sich leicht beantworten.

Am Ende kann man noch GC94Q7B LAB Cache Bonus „Dowesee“ spielen wenn man sich die Antworten der einzelnen Stationen akribisch notiert hat.

Das Journal hilft einem im Nachhinein nicht weiter, also schön mitschreiben wenn es mit dem Bonus klappen soll.

 

Ich konnte diesen ALC erfolgreich abschließen und der Bonus konnte auch problemlos gefunden werden.

Nach dem Labcache bin ich dann zu dem BMW Händler Block am Ring gefahren um beim Alex (bekannt aus der Laserbu.de) noch einen Kaffee zu schnorren bevor es zurück ins Fegefeuer gehen sollte.

Das hat prima geklappt und nach einem kurzen Plausch bin ich dann in aller Ruhe abgefahren.

Nu ist aber erst einmal Wochenende, genießt es und passt auf Euch auf.

Wochenende „Bei die Wikingers“

Tagebucheintrag: 07. bis 09. 07. 2023

Project: Bei die Wikingers – GC8V1K1GCHN

MEGA-EVENT

Dieses Wochenende sollte es von Freitag bis Sonntag in das schönste Bundesland Deutschlands gehen, nämlich nach Schleswig-Holstein, und ganz genau in die Wikingerstadt Schleswig.

Ich habe ja keine allzu weite Anfahrt, ist ja irgendwie nur erweiterte Homezone. Also habe ich am Donnerstag Abend den Jeep beladen und die Wohndose dahinter gehängt um dann am Freitag am frühen Morgen los zu fahren.

In der Nähe von Hamburg habe ich dann einen kleinen Umweg gemacht und bin von der Bahn runter um einen Tradi aufzusuchen. Bei dem war ich schon mal mit dem Dienstwagen, hatte aber nicht das richtige Equipment dabei. Im Cachemobil ist aber alles dabei was man so brauchen kann.

Warum ich für einen Tradi die Autobahn verlasse? Das ist schnell erklärt, der hat die Wertung D1.0/T3.5 und die ist hier in der Gegend echt rar gesät. Und eben genau diese Wertung fehlte mir um mein 81er Grid zu füllen.

Danach fuhr ich grinsend zurück auf die Autobahn und kam zügig durch, kein Stau, kein Zwischenstop mehr bis Schleswig.

Um 09:00 Uhr bin ich dann zu den Koordinaten des Stellplatzes gefahren, in der Hoffnung das ich schon auf den Platz darf, Einlass ist eigentlich erst um 12:00 Uhr. Und ich hatte Glück, ich durfte. So konnte ich mir einen schönen Stellplatz aussuchen, am Ende des Platzes, unter Bäumen mit Blick auf das Wasser im NSG, getrennt lediglich durch Flatterband.

Ich bin dann erst mal ein wenig rumgelaufen und habe natürlich auch ein paar Caches besucht.

Leider musste ich auch zwei DNF verzeichnen, ich wurde einfach nicht fündig und auch bei weiteren Tradis waren die Koords teilweise sehr im Off.

Dann kam auf einmal eine Hiobsbotschaft, alle müssen die KuhKoppelCampWiese sofort räumen und den Platz verlassen. Ich hielt das für einen Witz, aber es war wirklich so. Die Orga hat aber erstklassig reagiert und ein paar hundert Meter weiter einen Bauer dazu bewegt ein Feld schnell zu mähen. Und der Gute war schnell, mit einem gigantischen Balkenmäher hat er eine riesige Wiese für die Camper abgemäht.

Da der alte Platz mittlerweile voll besetzt war bildete sich quasi eine Karawane zum neuen Standort. Da ich ganz hinten stand, was zuerst sehr geil war, war nun eher nicht so schön da ich mich hinten in die Schlange eingereiht habe und dadurch auch als einer der letzten auf die neue Wiese kam und es dort keinen Schattenplatz mehr gab.

Zumindest konnte ich aber wieder abseits vom Trubel in einer weiter entfernten Ecke einen Standort finden.

Kaum stand ich dort gesellte sich dann ein weiterer Jeep dazu.

Irgendwann ging es dann so langsam zu dem Vorabendevent GCA6JFT „Moin bei die Wikinger“ das auch bereits über 600 WillAttends hatte. Es wurde also dort schon voll, hat aber Spaß gemacht und ich habe alte Cacherfreunde getroffen die ich teilweise mehrere Jahre nicht mehr gesehen hatte. So verging die Zeit wie im Fluge und zum Abschluß sind wir dann noch einen Happen essen gegangen.

Von dort aus ging es zurück zum Camp und dort noch kurz im Stuhl vor meiner Wohndose die Ruhe genossen, eine Buddel Wasser und eine letzte Zigarette und es ging ab in die Falle.

Symbolbild vom ersten Standort

Die Nacht war etwas unruhig. LoL. Die Wiese hatte an meinem Standort ein leichtes Gefälle und ich stand ein wenig doof, ich bin mehrfach wach geworden weil ich aus der Koje zu rollen drohte. Vor der nächsten Nacht werde ich noch einmal umparken.

Nach einem kleinen Frühstück vorm Auto ging es dann zum Parkplatz wo uns der Shuttlebus dann zum Eventgelände bringen sollte.

Eine Busfahrt die ist lustig, eine Busfahrt die ist toll…

Auf jeden Fall war unsere Tour wieder ein Highlight. LoL. Wir fuhren aus einem Kreisel und es gab einen lauten Knall, ein Reifen an der Hinterachse hat sich lautstark verabschiedet. Es ist nichts weiter passiert und zum Glück gab es eine passende Haltebucht. Auch hier wieder die Orga, erstklassig reagiert, sofort telefoniert und ein Ersatzbus war innerhlb von 10 Minuten vor Ort und die Fahrt konnte weiter gehen.

So kamen wir dann gut gelaunt am Eventgelände an und auch der Einlaß ging ratzifatzi. Ich habe erst einmal eine schnelle Runde um den Platz gemacht um zu sehen welche Shops und Freßbuden vor Ort sind bevor es dann zur Bühne ging wo die Orga und der Bürgermeister von Schleswig Ihre Eröffnungsworte zum Besten gaben.

Kleines Gimmick am Rande, der Bürgermeister heißt mit Nachnamen DOSE. Das war natürlich einen Applaus und viele Lacher wert.

Nach der Rede ging es dann auf ins Event, ich habe erst mal ein Eis gefuttert, dänisches Softeis mit Lakritzstreuseln. Erstklassig !!!

Mir war gar nicht bewußt wie viele Cacher ich kenne und noch weniger wie viele mich kennen. Ich habe ständig jemanden getroffen mit dem dann ein Klönschnack gemacht wurde. Ich denke es liegt eben genau an diesen tollen Gesprächen das ich NICHT EIN EINZIGES Foto auf dem Eventgelände gemacht habe. Das ist mir auch noch nicht passiert, aber ich denke das Hunderte in den sozialen Medien auftauchen werden und auch alle Blogs und Podcasts darüber berichten werden. Hier gibt es leider nix und der Tag ging rum wie nix. Ich kann nur sagen das es mir persönlich sehr gefallen hat, es war ein wunderschönes MegaEvent und das nicht nur wegen dem fantastischen Wetter. Manchen war es sogar etwas zuviel Wetter, die Sonne brannte durchgehend erbarmungslos und es gab nur wenige schattige Plätzchen. Ich habe zum Glück kein Problem damit gehabt, der Teufel ist ja Hitze gewohnt…

Abends ging es dann noch in außgesprochen netter Runde zum Dönermann bei dem wir gut gegessen haben und uns weiter über dies und das unterhalten haben. Danke an die Runde für den geselligen Abend. Irgendwann ging es dann zurück zur Haltestelle damit uns der Shuttlebus wieder zurück zum Camp bringen konnte. Der stand gerade dort und so ging es auch hier ohne Wartezeit direkt los.

Dort habe ich dann auch noch mit dem einen oder anderen vor deren Camper gesessen und wieder nett geplaudert bis ich mich dann zurück gezogen habe.

Ich war tatsächlich platt und müde um die Augen und so nur noch schnell den Durst gelöscht, ein letztes Zigarettchen, etwas Körperpflege und ab in die Koje. Heute stand die Büchse ja anders und ich habe geschlafen wie ein kleines Baby bis dann der Wecker um 06:00 Uhr rasselte. Raus aus den Federn, klar Schiff machen, Müll wegbringen, ein Zigarettchen und dann noch einmal zu den beiden DNFs von gestern. Am Abend sagte mir jemand wo er die Dosen gefunden hat. Weit weg von den Koords, die Hints passen gar nicht. Ich denke das daran so ein Mega schuld hat. Der Erste findet die Dose, die ganze Schlange hinter ihm loggt gleich mit und der Letzte weiß gar nicht wo sie liegen sollte und wirft sie irgendwo hin. Kacke, aber passiert eben so. So konnte ich diese beiden auch noch in Smilies verwandeln und bin zurück zum Auto. Das Camp lag immer noch im Tiefschlaf nur ganz vereinzelt wuselte jemand rum. Ich bin dann sehr leise vom Platz gerollt um niemanden zu wecken.

Kurz vor der Autobahnauffahrt habe ich noch schnell einen weiteren Tradi besucht der jeden seiner FavPoints wert ist. Von dort aus dann zügig auf der Bahn unterwegs, zwei kurze Rauchpausen und dann auch hier völlig staufrei bis in die heimischen Gefilden durch gekommen.

Die Wohndose wieder in den Stall gebracht, dann den Jeep leer geräumt, getankt und ebenfalls abgestellt. Nun aber erst mal duschen und einen doppelten Espresso. Dabei über das Event und deren Besucher nachdenken und wieder etwas runterkommen.

Ich schaue mir das Souvenir an und erfreue mich daran, ebenso gab es mit dem heutigen Tag das Medium Souvenir der aktuellen Challenge.

Mal schauen ob ich das nächste auch schaffen kann, sind ja nur noch 21 Tage… LoL

Mein persönliches Fazit:

Ich könnte jetzt tausende an Lobhudeleien und Danksagungen schreiben, wen es wirklich interessiert der sollte einfach die Logeinträge zu diesem Event lesen, die sagen einem einfach alles.

Die Orga und auch die Stadt Schleswig, die Sponsoren und natürlich alle Helfer des Events haben großartige Arbeit geleistet und ich glaube das fast alle (ja, es gab auch ein, zwei Stänkerer. Aber solche Deppen gibt es ja immer dazwischen) ein tolles Wochenende in Schleswig- Holstein erleben durften.

Meine Meinung lautet jedenfalls:

DAS WAR MEGA !!!

und sage „Danke für das Event“ und Grüße alle noch einmal die auch dort waren und dieses ja vielleicht lesen…

 

Micha

 

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