Hammah

ist eine Gemeinde im Landkreis Stade in Niedersachsen.

Die Gemeinde gehört der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Himmelpforten hat.

 

„Hammah’s jetzt ???“

 

In dieser Gemeinde wollte ich mir heute das aktuelle Souvenir zur Wintersonnenwende verdienen.

Dazu muss man 12 Geocaches in dem Zeitraum 17.12. bis 23.12. 2023 irgendeines Cachetyps als gefunden loggen.

Das möchte ich gerne in einem Abwasch erledigen und habe deshalb die „Hammah-Runde“ als heutiges Ziel ausgewählt.

Ich verlinke den Bonus, den Rest findet Ihr selber.

GCA6M20 – Hammah-Runde Bonus von OSSIKLOSSI

Das war dann vermutlich auch meine letzte Cacherunde für dieses Jahr, es kommt höchstens hier oder dort noch ein einzelner Cache oder ein Event dazu, bevor der Geocachingvorhang für mich fällt.

Heute wurde jedoch noch das vorletzte Souvenir für dieses Jahr eigetütet.

Das war eine nette Runde mit ausgesprochen gut eingemessenen Koordinaten so das am Ende der Bonus auch kein Problem war.

„Jetzt Hammah’s!“

 

Huntlosen und Umzu

Das Wetter war ja heute morgen in unserer Region eher bescheiden aber der Hund will laufen, also bin ich in der Nähe von Huntlosen in den Wald gefahren um ein paar weitere Geocaches der Ownerin Schnecki007 zu besuchen. Bei dieser Ownerin hatte ich bei allen besuchten Geocaches immer Erfolg gehabt und alles war immer gepflegt. Der Wald ist eh klasse und so war der beständige Nieselregen auch gar nicht so schlimm.

Nu aber ab nach Hause, Lady hat Hunger und ich brauche ’nen Pott Kaffee.

Heute abend geht es dann noch auf ein Event und dann ist das lange Wochenende auch schon wieder vorbei…

Mellinghausen

Mellinghausen ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Siedenburg im Landkreis Diepholz in Niedersachsen.

Die Gemeinde liegt etwa acht Kilometer nordöstlich von Sulingen an der stillgelegten Güterbahnstrecke zwischen Sulingen und Nienburg/Weser.

Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Mellinghausen, Brake und Ohlendorf sowie dem Ort Schweghaus.

Durch Mellinghausen fließt der Eschbach, ein rund 13 km langer, rechtsseitiger bzw. westlicher Zufluss der Siede.

1124 wurde im Verzeichnis des Klosters Rastede der Ortsteil Oldendorpe (Ohlendorf) in der parochie Millingehusen erstmals urkundlich erwähnt.

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Brake und Ohlendorf eingegliedert.

„Das Wappen der Gemeinde zeigt in einem durch einen schwarzen Faden geteiltem und durch einen schwarzen Pfahlfaden halb gespaltenem Schild oben in Rot eine auf dem Teilungsfaden aufgesetzte goldene Kirche, der Turm rechts und unten in Gold rechts zwei durch Brustfell verbundene rotbewehrte schwarze Bärentatzen, links ein dreiblättriges grünes Kleeblatt.“

Die Kirche von Mellinghausen, von überörtlicher Bedeutung, wurde 1277 erstmals urkundlich erwähnt und ist Johannes dem Täufer geweiht. Die ursprüngliche im romanischen Stil aus Feldsteinen erbaute Kirche wurde 1893 umgebaut. Nach Abriss des alten Chorraumes, wurde ein neuer größerer Chorraum mit Querschiff aus Backsteinen im neuromanischen Stil angebaut. Die beiden Bauabschnitte sind von außen durch die verschiedene Bauweise gut zu unterscheiden.

Ein 1606 errichtetes Mellinghäuser Backhaus ist seit den 1990er Jahren Teil des Kreismuseums Syke.

Heute zog es mich in diese Gegend weil es dort landschaftlich reizvoll sein soll und natürlich auch weil dort ein paar Tradis liegen die auf einer Hunderunde eingesammelt werden wollten.

Angefangen habe ich mit dem „Förster Wald“ # 1 bis #4

Von Dose #4 zurück zum Auto, #5 und #6 mit dem Jeep angefahren.

Dann bei #7 wieder geparkt und zu Fuß bis zur #10 und wieder zurück zum Auto.

Noch einmal umparken um dann die #11 bis #15 abzulaufen.

Der Weg zum Pumpenhäuschen war abenteuerlich…

FAZIT:

Zurück am Auto war der Schrittzähler mehr als zufrieden mit uns. Lady war müde, aber zufrieden. Die Gegend ist trotz der heute sehr matschigen Wege einfach klasse, wir trafen nur einmal einen einsamen Radfahrer, sonst waren wir alleine. Auf Wölfe sind wir heute nicht gestoßen, gut so.

Die Dosen sind nix spektakuläres, alle recht zügig zu finden und bis auf eine waren die Büchsen in Ordnung. Hier ging es, wie fast immer, um den Weg und das Zusammensein mit meiner Lady. Natürlich hat sich das Punktekonto auch gefreut.

 

Oerlinghausen

Die Stadt Oerlinghausen befindet sich im Westen des Kreises Lippe, im Osten Nordrhein-Westfalens. Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die fünftgrößte Stadt im Kreis Lippe. Der Segelflugplatz Oerlinghausen gilt als einer der beiden größten seiner Art in Europa und hat die Stadt neben dem Archäologischen Freilichtmuseum überregional bekannt gemacht. War früher die Leinen- und Zigarrenindustrie führend, profitiert Oerlinghausen heute von der Nähe zu Bielefeld. Sie liegt an einem Pass über den Höhenzug Teutoburger Wald, ungefähr in der Mitte zwischen Bielefeld (11 Kilometer westlich gelegen) und Detmold (15 Kilometer östlich gelegen) innerhalb des Naturparks Teutoburger Wald/Eggegebirge. Die Kernstadt liegt überwiegend am Nordhang des Tönsberges, ebenso der Ortsteil Währentrup. Die Ortsteile Südstadt und Lipperreihe sind in der Ebene südlich des Teutoburger Waldes zu finden, der Ortsteil Helpup nördlich davon, der Höhenzug selbst ist an dieser Stelle Teil der Weser-Ems-Wasserscheide. Die Kumsttonne auf dem Tönsberg ist das Wahrzeichen Oerlinghausens. Der frühere Name Osning für den Höhenzug bedeutet heiliger Waldkamm und erst seit rund 200 Jahren wird der Begriff Teutoburger Wald gebraucht, der auf eine Ortsangabe des römischen Geschichtsschreibers Tacitus zurückgeht. Der höchste Punkt im Stadtgebiet befindet sich auf 334 Meter über Normalnull (Tönsberg), der niedrigste auf etwa 120 Meter über Normalnull am Abfluss des Sieksbaches am nördlichen Stadtrand in Helpup.

Ich hatte heute beruflich in Bielefeld zu tun, und da es absehbar war das dieser Termin nicht sehr lange dauern würde habe ich meinen Kumpel Dragon gefragt ob er mich begleiten möchte?!

Um 05:00 Uhr war unser Treffen, von dort aus ging es dann mit einem Auto Richtung Bielefeld.

Mir wurde eine Runde vom Owner Oecki empfohlen, die in besonders reizvoller Umgebung liegen soll. Ich hatte schon vor einiger Zeit die „Ochsenrunde“ von diesem Owner gemacht die mir sehr gut gefallen hatte, heute sollte es hier hin gehen:

Eidechsenrunde

Sie soll um die 7 km lang sein und besteht aus 24 Tradis plus einem Bonus und es ist ein Rundweg.

Bonus gibt es auch,  man muss einfach nur daran denken sich die Ziffern unterwegs zu notieren. Dann läuft man auch keine Wege doppelt…

Das Cachemobil findet seinen Platz auf dem Wanderparkplatz, von dort ist es nicht weit zum ersten Versteck.

Und weil Geocacher nie genug bekommen haben wir im Anschluß auch noch diese Runde vom gleichen Owner hinten dran gehängt.

 

Es war bannig warm und am Ende waren wir auch fix und foxi, aber der Zähler in der Statistik ist um 50 Punkte gewachsen.

FAZIT: Die Eidechsenrunde liegt in einer fantastischen Landschaft und hat richtig Spaß gemacht, der Wald der Tiere war OK, kann aber mit der Eidechsenrunde nicht mithalten.

Nun wie immer noch ein paar unkommentierte Photos in unsortierter Reihenfolge von diesem Tag:

OECKI hat noch jede Menge anderer Verstecke in dieser Gegend, wir waren sicher nicht das letzte Mal hier.

Danke für die beiden schönen Abenteuer,

 

well done

Nun ging es noch schneller als gedacht und das letzte Souvenir aus der „Wheel of Challenges“ ist eingetütet.

Getreu dem Thema „TeamWork“ habe ich heute eine gemischte Tradirunde zusammen mit Dragon absolviert.

Auf dem ca. 15 km langen Traditrail mussten wir leider auch drei DNFs verbuchen. (18, 27 & 37)

Die Nummer 35 und die Nummer 40 gibt es nicht.

Nicht disabled und nicht archiviert, hat es nie gegeben. (siehe im Listing von Nr.1)

Komisch? Ja, finden wir auch, aber so ist es nun mal.

Aber egal, letztlich waren es genug Punkte um beide Souvenire zu bekommen.

Da sind sie und nun, nicht wichtig, aber ich freue mich darüber. Warum auch nicht, dafür werden sie ja angeboten.

 

Und nun ???

Raus, cachen …

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