Auf der Suche nach dem Glück

Zetel ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Friesland. Zusammen mit der Nachbargemeinde Bockhorn bildet sie die sogenannte Friesische Wehde. Zu der Gemeinde gehören Fuhrenkamp und Ruttelerfeld und dort hin zog es Lady und mich heute.

Gassirunde & Geocaching verbinde ich ja immer sehr gerne und so folgte ich einer Empfehlung und fuhr heute mal in die friesische Wehde um mein Glück zu finden.

In der Früh meinte der Wetterbericht das es wohl relativ schönes Wetter werden würde, ich habe nun bereits 9 Tage in Folge nicht einen Cache gesucht, das soll sich heute ändern…

Cachemobil geparkt (N53°23.861 / E007°55.373), Lady ins Geschirr gepackt, den Rucksack geschnürt und dann zogen wir gemütlich los um unser Glück zu finden…

FAZIT: Toller Wald, etwas über 10 km Strecke gemacht, fast alle Dosen gefunden. Lediglich der Zustand war etwas bäähh, alles feucht bis angeschimmelt und Logbücher überfüllt. Die Landschaft hat aber für alles entschädigt, wir hatten unseren Spaß. In den ca. 4 Stunden Aufenthalt haben wir nur zwei Menschen mit drei Hunden getroffen, nach einem netten Plausch ging es dann weiter. Das Wetter war stabil und auf dem Weg zurück zum Auto fing es leicht an zu nieseln.

Sellingsloh

Das Sellingsloh ist ein kleines Waldgebiet zwischen Hoyerhagen und Bruchhausen-Vilsen.

Der gesamte Streckenverlauf aller Wege ist auf einer Übersichtstafel am Parkplatz Sellingsloh dargestellt.

Von Hoya die L 330 Richtung Bruchhausen-Vilsen befahren bis Hoyerhagen Ortsende.

Nach ca. 300 m links abbiegen in das Forstgebiet Sellingsloh.

Von Bruchhausen-Vilsen Richtung Hoya sind es ca. 2 km bis zum Parkplatz Sellingsloh auf der rechten Seite.

Für die Strecke Fegefeuer bis zum Sellingsloh sind es ungefähr 35 Minuten Anfahrtsweg.

Die Tradi-Strecke startet dann nahe des Parkplatzes Sellingsloh.

(N52°48.996′/E009°04.011′)

[GCARHBF][Die neue Tasche][1]

Die Strecke ist eine Rundstrecke durch ein schönes Waldgebiet mit Steigungen, idyllischen Waldwegen und Sandwegen. Auf dieser Strecke liegt eine neue, kleine Tradirunde Die neue Tasche, bestehend aus 8 Traditionals, etwas abseits der Runde liegt dann noch ein weiterer Geocache Aus dem Auto gehüpft – die 7 ist da.

Hier habe ich heute vormittag meine HCGR (HundeCacheGassiRunde) gedreht um die neu gelegten Geocaches von der Ownerin Alte_Frau zu besuchen. Die Verstecke sind nix spektakuläres, hier geht es sicher um das Naturerlebnis. Leider hat das Wetter nicht so ganz mitgespielt, immer wieder gab es Regenschauer. Lady und ich hatten jedenfalls trotzdem unseren Spaß und die Karte ziert jetzt ein paar weitere gelbe Smilies.

Die Strecke war mit 4,4 KM recht überschaubar, bei dem Wetter aber genau richtig.

Hier ein paar unkommentierte Fotos von der Strecke:

 

N9TG29

 

Spaziergang in Wittenberge

Ich war heute in aller Herrgottsfrühe beruflich in Wittenberge / Brandenburg.

Wittenberge ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Prignitz im Nordwesten Brandenburgs und der bevölkerungsreichste Ort in der Prignitz.

 

Die Stadt an der Elbe, auf halber Strecke zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg, besteht seit dem Mittelalter. Sie entwickelte sich während der Industrialisierung durch den Bahnhof Wittenberge und den Elbhafen als Technologiestandort, vor allem mit den Nähmaschinen- und Eisenbahnausbesserungswerken.

Mit dem benachbarten Perleberg bildet es ein Mittelzentrum. In der Stadt finden jährlich die Elblandfestspiele statt.

Wittenberge liegt im nordwestlichen Brandenburg in der Prignitz, etwa elf Kilometer südwestlich der Kreisstadt Perleberg, am nördlichen Ufer der Elbe, direkt an der Einmündung der Stepenitz und der Karthane in diesen Strom. Die Stadt befindet sich ungefähr in der Mitte der Eisenbahnstrecken Berlin–Hamburg und Rostock–Magdeburg.

Ich war schon lange nicht mehr hier, und bevor es zurück in Richtung Heimat ging habe ich natürlich einen Spaziergang gemacht und den einen oder anderen Geocache aufgesucht.

 

Gestartet bin ich am Rathaus mit einem Tradi und einem Earthcache, von dort eine Führung durch den ALC „Spaziergang in Wittenberge“ [LINK] bekommen.

EC erledigt / Tradi DNF

 

ALC erledigt, schön Führung

Dann noch einen Abstecher an die Elbpromenade, hier und da einen Tradi eingesammelt und zurück zum Auto.

Tradis Rathaus & Betonkrebs leider DNFs

Das war ein anstrengender, aber durchaus auch ein sehr schöner, Tag.

Danke an die Owner für die Geocaches und den Spaziergang.

Tschüss Wittenberge

 

Nun ging es in aller Ruhe, teilweise über die Dörfer bis zurück nach Hause, ab und an ein kurzer Stop wenn ein Tradi oder ein ALC am Straßenrand lag.

Hier wie immer noch ein paar unkommentierte Impressionen von der Cacherunde:

BOAH EY …

… was für eine Shyce !

Angelockt durch 159 Favoritenpunkte habe ich meine morgentliche Hunderunde in diese Gegend gelegt um mir diesen Cache anzuschauen.

GC7E9Y6

BOAH EY – DRIVE IN – TB HOTEL TASCHEN-CITO – ALTE B6

versteckt seit: 30.10.2017

Tja, was soll ich sagen? Lest einfach meinen Logeintrag

Wartung ist sooo wichtig, solche Geocaches möchte niemand finden.

Der Wald ist aber echt super und die anderen 4 Dosen die ich finden durfte waren ja auch nicht schlecht und haben Spaß gemacht.

Lady hatte Ihren Spaß und darum geht es hauptsächlich auf meinen Touren.

„da hinten wollen wir hoch?“

„nu aber erst mal kleine Pause“

Schönes Pfingstwochenende, Lady & Micha

NEG MiWa

Der Teutoburger Wald ist ein bis 446,4 m ü. NHN hohes Mittelgebirge im Niedersächsischen Bergland. Es liegt heute in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und erstreckt sich vom Tecklenburger Land vorbei an Osnabrück und durch Bielefeld bis nach Horn-Bad Meinberg im Südosten. Bis ins 17. Jahrhundert trug der Gebirgszug mit dem südöstlich anschließenden Eggegebirge den Namen Osning und wird manchmal auch heute noch so genannt.

Überregional bekannt ist der Teutoburger Wald vor allem, weil man lange annahm, dort habe die Varusschlacht (auch Hermannsschlacht oder Schlacht im Teutoburger Wald) zwischen Römern und Germanen im Jahr 9 n. Chr. stattgefunden. Zu den touristischen Anziehungspunkten gehören das Hermannsdenkmal sowie die Externsteine und die Dörenther Klippen. Höchster Berg ist der Barnacken. Der Teutoburger Wald gilt als längster Höhenzug Deutschlands.

Der Mindenerwald (auch Mindener Wald) ist ein Waldgebiet im Kreis Minden-Lübbecke. Es befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Petershagen sowie der Gemeinde Hille und reicht zum Teil auch ins nördlich angrenzende Niedersachsen. Der Wald ist rund 800 Hektar groß und ist in Teilen unter Naturschutz gestellt. Das Naturschutzgebiet liegt in Petershagen, ist rund 515 Hektar groß und wird unter der Bezeichnung MI-063 geführt. Es ist zudem FFH-Gebiet (FFH-Gebietsnummer 3618-302, Größe ca. 519 ha).

Das Schutzgebiet befindet sich nordwestlich des Ortsteiles Friedewalde der Stadt Petershagen. Im Süden wird es begrenzt von der Landesstraße 770 und im Norden von der Landesgrenze zu Niedersachsen. Im Osten bildet der Waldesrand die Grenze und im Westen die Abfallbeseitigungsanlage Pohlsche Heide. Das Gebiet wird von den Landesstraßen 764 und 803 durchzogen. Das Mindener Wald bildet zusammen mit den Espelkamper Wäldern (Kleihügel, Gabelhorst), dem Lever Wald, dem Osterwald, der Pohlschen Heide, dem Heisterholz einen zwar nicht komplett geschlossenen, doch signifikanten Waldgürtel, der das nördliche Minden-Lübbecker Land im Zuge der Landstraße L770 auf einer Länge von 31 Kilometern durchzieht und im Schaumburger Wald seine Fortsetzung findet.

Screenshot

Im Norden der Gemeinde Hille liegt das NahErholungsGebiet Mindenerwald. Die circa 47 Hektar große Wald- und Wiesenlandschaft rund um den „Sonnenhügel“ bietet ideale Möglichkeiten zum Wandern und Entspannen. Zahlreiche Holzbänke und eine Grillhütte laden den Besucher zum Picknick und zum Verweilen ein.

Einer der 7 Teiche des Naherholungsgebietes wurde als Badesee ausgebaut.

Ein gut ausgebauter Weg, ist mit Informations- und Übersichtstafeln als Natur-, Lehr- und Erlebnispfad eingerichtet. Dieser Weg macht die Benutzerinnen und Benutzer auf die Schönheit und Vielfalt der Pflanzenwelt dieser wald- und seenreichen Gegend aufmerksam.

Ein privater Termin führte mich heute in diese Gegend und da habe ich mir diese kleine Runde heute als HGCR (HundeGassiCacheRunde) rausgesucht.

Leider musste ich auch seit langem mal wieder einen DNF (Did not find) verbuchen, aber so ist es nun mal.

Ansonsten ein nettes Fleckchen Erde, die Caches eher Durchschnitt, mit Ausnahme „In Gedenken an den Baum„, dieser war mal originell und handwerklich nett versteckt. Wäre ich nur wegen dieser Runde dort hingefahren hätte es sich aber eher nicht gelohnt.

Der Hund hatte seinen Spaß, ich habe einen weiteren Landkreis und ein paar Punkte gesammelt, also unterm Strich ein schöner Spaziergang.

Kommt gut in die neue Woche…

 

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