Pleiten, Pech & Pannen

KRABAT IN BADEMÜHLEN

Bademühlen (niederdeutsch Baadmöhlen) ist ein Ortsteil der Stadt Zeven im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme).

Bademühlen ist rund vier Kilometer von westlich der Kernstadt Zeven entfernt und liegt an der Landesstraße 122.

Durch das Ortsgebiet von Bademühlen fließt ein Nebenfluss der Oste, die Bade.

In Bademühlen befindet sich die für den Ort bekannte Wassermühle Bademühlen.

Die ursprünglich im Jahr 1542 errichtete Wassermühle Bademühlen steht in Bademühlen, einem Dorf, das zur Stadt Zeven im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme) gehört. Das heutige Mühlengebäude wurde als Backsteinbau im Jahr 1836 errichtet und befindet sich in Privatbesitz. Die Wassermühle ist Bestandteil der touristischen Mühlenroute im Landkreis Rotenburg (Wümme) und der Niedersächsischen Mühlenstraße.

Das Mühlengebäude liegt an einem großen Mühlteich, dessen Zufluss die Bade ist.

Krabat (entlehnt von kroatisch Hrvat für Kroate) ist eine Sagengestalt der Sorben. Die Krabat-Sage ist eine variabel zusammengesetzte Kollektion sagen- bis märchenhafter Episoden unterschiedlicher Herkunft und Verbreitung, die regional einer Person namens Krabat zugeschrieben und durch eine ebenfalls variierende Rahmenerzählung miteinander verknüpft wurden. Krabat wird darin als anfangs gewöhnlicher Sterblicher und Einwohner der Region geschildert, der in den Besitz von Zauberkräften gelangt, die er überwiegend zu guten Zwecken einsetzt. Schauplatz des Geschehens ist hauptsächlich die Gegend zwischen Hoyerswerda und Königswartha in der Oberlausitz.

Der Roman Krabat spielt in der Lausitz während des Großen Nordischen Krieges. Der vierzehnjährige sorbische Waisenjunge Krabat verlässt seinen Freund Lobosch, mit dem er sich durchs Land bettelt, und tritt eine Lehrstelle in einer Mühle im Koselbruch bei Schwarzkollm an. Die Mühle stellt sich nach kurzer Zeit als eine „Schwarze Schule“ heraus, in der der Müllermeister zwölf Mühlknappen in der „Kunst der Künste“ unterrichtet, der Schwarzen Magie.

Krabat gefällt zunächst die Lehrzeit in der Mühle und der Schwarzen Schule. Ihn fasziniert die Macht, die mittels Magie über andere Menschen ausgeübt werden kann. Er freundet sich insbesondere mit Tonda an, dem Altgesellen, der ihm zum Vorbild wird. Am Ende des ersten Jahres wird Krabat zu seiner Überraschung aus der Lehrzeit entlassen und freigemüllert, von nun an ist er auch Geselle. Er erfährt, dass das erste Jahr auf der Mühle für drei zählt und er tatsächlich um drei Jahre gealtert ist. Zum Jahreswechsel kommt Tonda auf rätselhafte Weise zu Tode, für ihn wird der neue Lehrjunge Witko eingestellt.

Bei einer rituellen Handlung am Ostermorgen begegnet Krabat der jungen Kantorka aus dem Dorf, Vorsängerin der Ostergesänge, und verliebt sich in sie. Einige Male treffen sie sich heimlich. Nach Ablauf des zweiten Jahres stirbt der Geselle Michal, dafür kommt Krabats Freund Lobosch als neuer Lehrjunge. Krabat durchschaut nach und nach das furchtbare Spiel, dessen Teil er geworden ist: Der Meister, der sich dem Bösen verschrieben hat, muss am Ende eines jeden Jahres einen seiner Schüler opfern, um nicht selbst zu sterben. Dazu sucht er sich den jeweils besten Schüler heraus, bevor dieser so viel gelernt hat, dass er ihm gefährlich werden kann.

Um aus der Mühle freizukommen, übt Krabat sich darin, den magischen Kräften des Meisters zu widerstehen, unterstützt von Juro, der sich zur Tarnung dumm stellt und auch von allen für dumm gehalten wird. Juro hat entdeckt, dass die Liebe eines Mädchens zu einem der Müllerburschen den Meister besiegen kann. Das Mädchen muss in der Silvesternacht in der Mühle erscheinen, ihren Geliebten freibitten und eine Probe auf Leben und Tod bestehen: Sie müsse den ihren unter den zwölf erkennen, was ihr durch Magie erschwert wird. Einige hätten das schon versucht, geklappt habe es nie. Lange ringt Krabat mit sich, ob er der Kantorka das zumuten möchte, doch als er ihr davon erzählt, entscheidet sie sich selbst dafür.

Am Ende des dritten Jahres bietet der Meister Krabat an, der neue Meister auf der Mühle zu werden. Der Meister träumt von einem Leben abseits der Mühle, mit vielen Annehmlichkeiten die ihm die schwarze Magie ermöglicht. Auch Krabat stellt er eine solche Zukunft in Aussicht. Der Meister räumt Krabat die Möglichkeit zur Mitentscheidung darüber ein, welcher Mühlknappe die nächste Silversternacht nicht überlebt und schlägt den intriganten Lyschko vor, als „einen um den es nicht schade ist“. Als er entschieden ablehnt, ordnet der Meister Krabats Tod in der Silvesternacht an. Am Silvesterabend erscheint die Kantorka und fordert vom Meister Krabats Freiheit. Sie besteht die Probe, indem sie die Angst spürt, die Krabat um sie empfindet. Damit ist der Tod des Meisters um Mitternacht besiegelt. Die Gesellen verlassen die Mühle als freie Menschen, haben aber alle magischen Fähigkeiten verloren. Die Kantorka geht mit Krabat nach Schwarzkollm.

In Anlehnung an diesen Roman gibt es in Bademühlen eine kleine Cachereihe unter dem Namen Krabat. Heute haben wir (Dragon & me) uns mal diese Runde vom TeamFreigeist vorgenommen, auf der Watchlist habe ich diese schon ewig. Irgendwie hat es sich nie ergeben diese mal spielen. Sehr oft wird sie nicht gefunden, das hat natürlich noch einmal einen besonderen Reiz.

Ich habe diese Woche darauf hin gearbeitet das der Bonus mein 15.000ster Fund werden sollte und so ging es dann heute in Begleitung des Drachen nach Bademühlen.

Es sollte alles anders kommen als geplant…

Cache 1 gefunden aber Logbuch so nass das der Hinweis für den Bonus nicht mehr lesbar war.

Cache 2 nur noch Teile des Behälters gefunden

Cache 3 war da, in erbärmlichen Zustand

Cache 4 war der Wirt da, den Minibehälter haben wir dann woanders entdeckt

Cache 5 war OK

Cache 6 keine Chance auch nur irgendwas zu finden

Bonus dadurch unerreichbar

Ich habe für die gesamte Runde eine dringende Wartung vorgeschlagen und bei jedem Cache ein NM geloggt, mal sehen ob etwas passiert?!

Schade, aber das war halt Risiko. Auf dem Rückweg noch einmal hier und da gestoppt und so wurde der Meilenstein 15K „nur“ ein einfacher Tradi.

„That’s life…“

NEG MiWa

Der Teutoburger Wald ist ein bis 446,4 m ü. NHN hohes Mittelgebirge im Niedersächsischen Bergland. Es liegt heute in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und erstreckt sich vom Tecklenburger Land vorbei an Osnabrück und durch Bielefeld bis nach Horn-Bad Meinberg im Südosten. Bis ins 17. Jahrhundert trug der Gebirgszug mit dem südöstlich anschließenden Eggegebirge den Namen Osning und wird manchmal auch heute noch so genannt.

Überregional bekannt ist der Teutoburger Wald vor allem, weil man lange annahm, dort habe die Varusschlacht (auch Hermannsschlacht oder Schlacht im Teutoburger Wald) zwischen Römern und Germanen im Jahr 9 n. Chr. stattgefunden. Zu den touristischen Anziehungspunkten gehören das Hermannsdenkmal sowie die Externsteine und die Dörenther Klippen. Höchster Berg ist der Barnacken. Der Teutoburger Wald gilt als längster Höhenzug Deutschlands.

Der Mindenerwald (auch Mindener Wald) ist ein Waldgebiet im Kreis Minden-Lübbecke. Es befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Petershagen sowie der Gemeinde Hille und reicht zum Teil auch ins nördlich angrenzende Niedersachsen. Der Wald ist rund 800 Hektar groß und ist in Teilen unter Naturschutz gestellt. Das Naturschutzgebiet liegt in Petershagen, ist rund 515 Hektar groß und wird unter der Bezeichnung MI-063 geführt. Es ist zudem FFH-Gebiet (FFH-Gebietsnummer 3618-302, Größe ca. 519 ha).

Das Schutzgebiet befindet sich nordwestlich des Ortsteiles Friedewalde der Stadt Petershagen. Im Süden wird es begrenzt von der Landesstraße 770 und im Norden von der Landesgrenze zu Niedersachsen. Im Osten bildet der Waldesrand die Grenze und im Westen die Abfallbeseitigungsanlage Pohlsche Heide. Das Gebiet wird von den Landesstraßen 764 und 803 durchzogen. Das Mindener Wald bildet zusammen mit den Espelkamper Wäldern (Kleihügel, Gabelhorst), dem Lever Wald, dem Osterwald, der Pohlschen Heide, dem Heisterholz einen zwar nicht komplett geschlossenen, doch signifikanten Waldgürtel, der das nördliche Minden-Lübbecker Land im Zuge der Landstraße L770 auf einer Länge von 31 Kilometern durchzieht und im Schaumburger Wald seine Fortsetzung findet.

Screenshot

Im Norden der Gemeinde Hille liegt das NahErholungsGebiet Mindenerwald. Die circa 47 Hektar große Wald- und Wiesenlandschaft rund um den „Sonnenhügel“ bietet ideale Möglichkeiten zum Wandern und Entspannen. Zahlreiche Holzbänke und eine Grillhütte laden den Besucher zum Picknick und zum Verweilen ein.

Einer der 7 Teiche des Naherholungsgebietes wurde als Badesee ausgebaut.

Ein gut ausgebauter Weg, ist mit Informations- und Übersichtstafeln als Natur-, Lehr- und Erlebnispfad eingerichtet. Dieser Weg macht die Benutzerinnen und Benutzer auf die Schönheit und Vielfalt der Pflanzenwelt dieser wald- und seenreichen Gegend aufmerksam.

Ein privater Termin führte mich heute in diese Gegend und da habe ich mir diese kleine Runde heute als HGCR (HundeGassiCacheRunde) rausgesucht.

Leider musste ich auch seit langem mal wieder einen DNF (Did not find) verbuchen, aber so ist es nun mal.

Ansonsten ein nettes Fleckchen Erde, die Caches eher Durchschnitt, mit Ausnahme „In Gedenken an den Baum„, dieser war mal originell und handwerklich nett versteckt. Wäre ich nur wegen dieser Runde dort hingefahren hätte es sich aber eher nicht gelohnt.

Der Hund hatte seinen Spaß, ich habe einen weiteren Landkreis und ein paar Punkte gesammelt, also unterm Strich ein schöner Spaziergang.

Kommt gut in die neue Woche…

 

Unterwegs in Niedersachsen

In der Gemeinde Hoyerhagen bei Hoya im Landkreis Nienburg befindet sich der geographische Mittelpunkt Niedersachsens. Das Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ vom NDR ist 2003 auf die Suche gegangen und hat schließlich mit der LGN, der Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen hier durch ein kompliziertes rechnerisches Verfahren bestimmt. Als Kennzeichnung wurde dort ein eigens gefertiger Stein gesetzt der allen Besuchern den genauen Punkt zeigt.

In der nahgelegenen Classic-Tankstelle im Norden von Hoya kann man sich dann eine kostenlose Urkunde über den Besuch des Mittelpunktes abholen.

Dort in der Nähe hat das Team camperfree82 bereits zu Ostern 2024 eine kleine gleichnamige Tradirunde mit 12 „Ostereiern“ gelegt.

(Link zu der #1)

Diese habe ich heute als erste GassiCacheRunde mit meiner Lady abgelaufen.

 

Als Parkmöglichkeit bietet sich die „Mitte Niedersachsens“ an und von dort aus ging es zu Fuß zur Nummer 1 und einmal im großen Kreis bis zur Nummer 12 und zurück zum Cachemobil.

Es liegen dort noch weitere Geocaches, diese habe ich aber schon früher besucht.

Wer noch nie hier war wird aber noch mehr Möglichkeiten finden.

Cachemobil abgestellt

Ein Ei, ein Ei …

Lady an der geographischen Mitte Niedersachsens

 

Die Runde war gut zu laufen, die „Eier“ sind fair versteckt. Alle Behälter waren intakt, hatten trockene Logbücher und noch viel Platz für weitere Einträge. Menschen haben wir nur in der Ferne gesehen, landschaftlich bewegt man sich zwischen Rapsfeldern und Windrädern auf befestigten Straßen. So macht cachen mit Hund Spaß.

Wir sagen nun „Danke für die Runde.

 

 

Oerlinghausen

Die Stadt Oerlinghausen befindet sich im Westen des Kreises Lippe, im Osten Nordrhein-Westfalens. Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die fünftgrößte Stadt im Kreis Lippe. Der Segelflugplatz Oerlinghausen gilt als einer der beiden größten seiner Art in Europa und hat die Stadt neben dem Archäologischen Freilichtmuseum überregional bekannt gemacht. War früher die Leinen- und Zigarrenindustrie führend, profitiert Oerlinghausen heute von der Nähe zu Bielefeld. Sie liegt an einem Pass über den Höhenzug Teutoburger Wald, ungefähr in der Mitte zwischen Bielefeld (11 Kilometer westlich gelegen) und Detmold (15 Kilometer östlich gelegen) innerhalb des Naturparks Teutoburger Wald/Eggegebirge. Die Kernstadt liegt überwiegend am Nordhang des Tönsberges, ebenso der Ortsteil Währentrup. Die Ortsteile Südstadt und Lipperreihe sind in der Ebene südlich des Teutoburger Waldes zu finden, der Ortsteil Helpup nördlich davon, der Höhenzug selbst ist an dieser Stelle Teil der Weser-Ems-Wasserscheide. Die Kumsttonne auf dem Tönsberg ist das Wahrzeichen Oerlinghausens. Der frühere Name Osning für den Höhenzug bedeutet heiliger Waldkamm und erst seit rund 200 Jahren wird der Begriff Teutoburger Wald gebraucht, der auf eine Ortsangabe des römischen Geschichtsschreibers Tacitus zurückgeht. Der höchste Punkt im Stadtgebiet befindet sich auf 334 Meter über Normalnull (Tönsberg), der niedrigste auf etwa 120 Meter über Normalnull am Abfluss des Sieksbaches am nördlichen Stadtrand in Helpup.

Ich hatte heute beruflich in Bielefeld zu tun, und da es absehbar war das dieser Termin nicht sehr lange dauern würde habe ich meinen Kumpel Dragon gefragt ob er mich begleiten möchte?!

Um 05:00 Uhr war unser Treffen, von dort aus ging es dann mit einem Auto Richtung Bielefeld.

Mir wurde eine Runde vom Owner Oecki empfohlen, die in besonders reizvoller Umgebung liegen soll. Ich hatte schon vor einiger Zeit die „Ochsenrunde“ von diesem Owner gemacht die mir sehr gut gefallen hatte, heute sollte es hier hin gehen:

Eidechsenrunde

Sie soll um die 7 km lang sein und besteht aus 24 Tradis plus einem Bonus und es ist ein Rundweg.

Bonus gibt es auch,  man muss einfach nur daran denken sich die Ziffern unterwegs zu notieren. Dann läuft man auch keine Wege doppelt…

Das Cachemobil findet seinen Platz auf dem Wanderparkplatz, von dort ist es nicht weit zum ersten Versteck.

Und weil Geocacher nie genug bekommen haben wir im Anschluß auch noch diese Runde vom gleichen Owner hinten dran gehängt.

 

Es war bannig warm und am Ende waren wir auch fix und foxi, aber der Zähler in der Statistik ist um 50 Punkte gewachsen.

FAZIT: Die Eidechsenrunde liegt in einer fantastischen Landschaft und hat richtig Spaß gemacht, der Wald der Tiere war OK, kann aber mit der Eidechsenrunde nicht mithalten.

Nun wie immer noch ein paar unkommentierte Photos in unsortierter Reihenfolge von diesem Tag:

OECKI hat noch jede Menge anderer Verstecke in dieser Gegend, wir waren sicher nicht das letzte Mal hier.

Danke für die beiden schönen Abenteuer,

 

Ahlhorner Fischteiche

Ahlhorner Fischteiche wird ein 465 ha großes Naturschutzgebiet (Amtliches Kennzeichen: NSG WE 216) im Westen des Naturparks Wildeshauser Geest in Niedersachsen genannt.

Das befindet sich beiderseits der Lethe am südwestlichen Rand des Landkreises Oldenburg und am östlichen Rand des Landkreises Cloppenburg.

Die Teiche des NSG Ahlhorner Fischteiche liegen auf den Gebieten der Gemeinden Großenkneten und Emstek.

Sie bilden einen Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets 012 („Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche, Lethetal“) der Europäischen Union.

Ein kleiner, westlich der Lethe gelegener Abschnitt im Nordwesten des NSG gehört zur Gemeinde Garrel im Landkreis Cloppenburg.

Es gibt so Tage da möchte ich niemanden sehen oder hören, heute war so einer und da ich weiß das rund um die Fischteiche kaum jemand unterwegs ist habe ich mir eigentlich nur zwei Geocaches vorgenommen.

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, oder wie heißt es bei Cachern: „Diesen einen kann ich doch auch noch, sind ja nur 500 mtr.“ Ihr kennt das sicher auch, und so wurden es dann doch insgesamt 6 Funde und ein „paar“ mehr Kilometer als eingeplant.

Aber es war einfach nur schön, null Menschen und viel Natur, einfach ein wunderschöner Spaziergang um den Kopf wieder etwas frei zu bekommen.

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