Auf den Spuren des Karpatenhundes

war ich heute zusammen mit Lady unterwegs.

 

Da es heute doch sehr warm und schwül werden sollte bin ich heute nur auf einem kurzen Multi unterwegs gewesen, der dafür aber umso mehr Spass gemacht hat.

Los ging es auf dem Parkplatz der Hundefreilauffläche in Wildeshausen, in der Nähe war dann der Start.

 

So trostlos wie die Hundefreilauffläche auch ist (kein Schatten, kein gar nix, hauptsache Herrchen & Frauchen können im Schatten sitzen und rauchen), die Gegend dahinter ist dafür umso schöner.

 

 

Der Multi besteht aus Start, 8 Stationen und dem Final. Die Aufgaben sind gut zu meistern, alles ist fair versteckt. Solche Multis mag ich ja besonders gerne, schöne Landschaft, einfache Aufgaben und eine gepflegte Runde ohne viele andere Menschen. Dieser Owner hat noch verschiedene andere Multis, Mysteries und Tradis. Ich werde mir diese mal nach und nach alle vornehmen, dieser hat Lust auf mehr gemacht.

 

 

Ich sage hier nun noch wie immer: „Danke für den Cache“ [CCCQ6A]

 

und sende Grüße an den/die Owner/in und meine Leserschaft.

 

Schönes Wochenende,

Micha & Lady

 

 

 

Heidegrashüpfer (Teil 2)

Am 30.04.2025 bin ich den ersten Teil dieser Tour abgelaufen, es werden noch weitere dazu kommen.

Heute haben Lady und ich das Auto nahe der Nummer 14 abgestellt und sind von dort aus bis zu der Nummer 20 gelaufen.

Auch heute wieder ein schöner Spaziergang, von der Nummer 20 ging es auf verwunschenen Wegen wieder zurück zum Auto.

Am Ende konnten wir alle Dosen finden die wir uns für heute vorgenommen hatten.

Es sind immerhin 8,7 km zusammen gekommen, das ist so weil wir ja nicht bei 01 anfangen und den Rundweg komplett ablaufen. Lady schafft in ihrem Alter noch gut 8 – 10 km, dann muss aber Schluß sein. So sind es immer Einwegtrails und man muss wieder zurück. Wenn wir irgendwann mal fertig sein sollten haben wir quasi die doppelte Strecke dafür zurückgelegt.

Ich sage hier wie immer: „Danke für den Cache“, bis zum nächsten Mal wenn wir Teil 3 ablaufen.

Micha

 

 

Rentner haben nie Zeit

sagt man…

Dabei bin ich offiziell noch gar keiner, aber ich habe tatsächlich die ganze Woche keinen einzigen Cache besucht.

Ich hatte nämlich meinen Nachfolger für die Firma mit im Auto und der soll ja nicht das cachen, sondern das arbeiten lernen.

Der Juni ist der letzte Monat für mich, der hat aber auch noch Wochenenden und Feiertage, ich noch bissel Urlaub, so das die Nettoarbeitszeit recht überschaubar ist.

Danach wird es auch wieder mehr Zeit für das Hobby geben, oder haben Rentner wirklich nie Zeit?

Heute in der Früh war ich auch schon wieder unterwegs, fand nach dem Termin aber kurz die Zeit eine kleine Runde um den Sulinger Stadtsee zu drehen. Sulingen ist eine Kleinstadt im Zentrum des Landkreises Diepholz, 50 km südlich von Bremen. Obwohl die Kernstadt 10.000 Einwohner nicht überschreitet, hat sie im ländlichen Umland eine herausragende Bedeutung und ist raumplanerisch als Mittelzentrum ausgewiesen und liegt 50 km südlich von Bremen, 35 km östlich von Diepholz und 30 km westlich von Nienburg. Der Stadtsee ist ein Baggersee in der Stadt, er entstand 1990 im Zuge des Baus einer Umgehungsstraße. Der See wurde dabei als Landschafts- und Erholungssee konzipiert und dient mit dem ihn umgebenden Gebiet der Naherholung. Das Erholungsgebiet ist insgesamt rund 20 ha groß.

Die Uferbereiche des Sees sind überwiegend begrünt, teilweise durch Gras, teilweise wachsen Sträucher. Im See liegen zwei kleine Inseln, die durch Stege mit dem Ufer verbunden sind. Die größere der beiden Inseln dient als Badeinsel. Eine Badeaufsicht besteht nicht. Ebenso sind keine Sanitäreinrichtungen vorhanden. Die Sule fließt in wenigen Metern Abstand am ostseitigen Ufer des Sees vorbei.

Das Naherholungsgebiet ist durch Rad- und Wanderwege erschlossen. Ein Weg führt rund um den See. Östlich des Sees befindet sich ein Wohnmobilstellplatz mit einer Ver- und Entsorgungsstation.

 

 

Es gibt dort einen Adventure Labcache und einen Mystery die ich bei dem Spaziergang natürlich besucht habe.

 

 

Der ALC hat keinen Bonus, es gibt aber einen anderen Mystery, dessen Lösung ich auch schon länger mit mir rumtrage.

 

 

Die Lösung war tatsächlich sogar für mich machbar und das Ergebnis schien richtig zu sein, der Checker zeigte grün.

 

FAZIT:

Ein wirklich schöner Stadtwald und Stadtwaldsee, morgens waren wir auch noch so ziemlich alleine dort. Leider war eine Station des ALCs nicht erreichbar und aus gleichem Grund auch das Final des Mysteries nicht. Die Baustelle sieht auch nicht so aus als wenn diese in 4 Wochen wieder weg ist. Need Maintenance ist geloggt und beim ALC war es Premiere dort einen Bug zu melden. Schade, aber so ist es eben manchmal.

 

Schönes Wochenende,

Micha

 

 

Auf der Blockparty in Goslar

habe ich nicht nur Signal getroffen.

Signal hatte zwei nette Begleitungen an seiner Seite und eine davon hat mir im Vorbeigehen mal eben diesen Geotag zugesteckt,

TBAZW55 – I Met Signal – 25 Years of Geocaching Tag

über den ich mich wirklich sehr gefreut habe. Ich habe ihn aktiviert und werde mir eine Aufgabe einfallen lassen, vielleicht kann man den Trackingcode aber auch einfach mal so irgendwo finden.

 

Neben vielen anderen traf ich auch „parable“ und das „Team KenGuruh“ von denen ich jeweils auch einen Trackable geschenkt bekommen habe über den ich mich auch sehr gefreut habe und ich mich auf diesem Weg auch noch einmal bedanken möchte.

Schön das wir uns persönlich getroffen haben, ich hoffe das können wir gelegentlich irgendwo wiederholen?!

 

Micha

 

 

Mit den Minions in die Teufelsküche

um die Suppe auszulöffeln…

In der Samtgemeinde Freren aus dem niedersächsischen Landkreis Emsland haben sich die fünf Gemeinden Andervenne, Beesten, Freren, Messingen und Thuine zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.

Die Samtgemeinde Freren liegt im Südosten des Landkreises.

In dieser Samtgemeinde wohnen neben den netten Ureinwohnern auch die oben erwähnten Minions in 25 verschiedenen Wohnungen.

Die Anschrift der ersten Wohnung lautet:

GCA5GQX – Ein Minion – Owner: lottchen65 – D1.5/T1.5 – micro

Die anderen spürt Ihr dann selber auf, Ihr seid ja schließlich Geocacher.

 

Damit sie auch kochen können liegt in der Nähe die Teufelsküche.

 

GC200B8 – Teufelsküche – Owner: topi20 – D2.0/T2.0 – klein

Der Name der Teufelsküche oder auch „Düvelskökke“ soll sich von einer Sage ableiten. Danach hauste zur Zeit der Christianisierung dort der Teufel und verfolgte mit Missfallen und Zorn den Bau der Kirchen. Vor Wut warf er dicke Steine in Richtung der Bauplätze. So seien die Steingräber von Freren und Thuine entstanden. In dem von Wällen umgebenen Talkessel soll außerdem in früherer Zeit eine Räuberbande ihr Unwesen getrieben haben. In einer Erzählung wird berichtet, dass ein Kaufmann namens Wesselmann unweit der Teufelsküche der Räuberbande in die Hände fiel. Nachdem er schwor ihr Versteck nicht zu verraten, wurde er wieder freigelassen. Seinen Schwur hat er gehalten. Nach seinem Tod stellte jedoch die Landpolizei Untersuchungen an und überführte die Räuberbande schließlich mit einer List. Ihr Aufenthaltsort wurde abgeriegelt und es kam zu einer schweren Schießerei. Die überlebenden Räuber wurden vor Gericht gestellt, verurteilt und am Ende gehängt. Heute steht dort eine Holzhütte, die der Heimatverein Freren vor wenigen Jahren errichtet hat. Ganz in der Nähe befindet sich der „Holländer Pütt“. Dort ist eine nie versiegende Wasserquelle, an der im vergangenen Jahrhundert die Hollandgänger auf ihrem langen Fußmarsch in das Nachbarland gerastet haben. Sie schlossen sich oft zu kleinen Gruppen zusammen und wählten stets die kürzeste Wegstrecke, so dass im Laufe der Zeit neue Ost-West-Verbindungen, wie der „Holländer Pütt“ entstanden sind. Die Flurbezeichnung Teufelsküche ist als Bezeichnung für einen düsteren wilden Waldteil in Deutschland weit verbreitet. So findet man sie u.a. bei Höxter und bei Hildesheim.

Ich habe mich heute zusammen mit meinem K9-Sachensucher-Spürhund Lady aufgemacht um diese Runde abzulaufen.

Nach den letzten Dosen im bergigen Gelände war es heute mal wieder ganz schön im platten Land unterwegs zu sein.

Es waren keine spektakulären Verstecke, aber alles in tadellosem Zustand und fair versteckt. Tolle Wegführung in einem schönen Waldstück ohne Menschen. Lady und ich hatten unseren Spaß und die doch etwas weitere Anfahrt hat sich durchaus gelohnt.

 

 

T F T C

Micha

 

 

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