Genug ist genug

oder auch: „Man soll aufhören wenn es am schönsten ist.“

Im Dezember 2007 habe ich von dem Spiel Geocaching erfahren und im Januar 2008 habe ich mir dann einen Account auf geocaching.com eingerichtet. Ich habe mal mehr, mal weniger dieses Spiel gespielt, aktuell ja eher weniger. Und es wird sicher weiter immer weniger, die Lust lässt nach, Interessen ändern sich, man wird älter, die Gebrechen nehmen zu. In wenigen Tagen gehe ich in den verdienten Ruhestand, nix mehr mit in der Weltgeschichte rumdüsen um an fremder Menschen Geld zu kommen, keinen Dienstwagen mehr, Spritkosten muss ich selber tragen, und bevor ich zu klapperig bin um auf einen Baum zu kommen oder um in eine Röhre zu kriechen höre ich lieber ganz auf.

Es waren schöne Jahre, habe viel gesehen, nette (und weniger nette) Menschen in diesem Soiel kennenlernen dürfen. Aber ich frage mich immer mehr, wo ist eigentlich der Anreiz, was treibt uns an? Ist es nicht eher ziemlich bescheuert wenn man auf der ganzen Welt irgendwo im Dreck rumkramt um einen Behälter zu finden und es mich glücklich machen soll wenn dann mein Nickname (nicht mal mein echter Name) auf einem Zettel geschmiert steht?! Außerdem habe ich das Gefühl das es einige Spieler gibt für die es nix anderes im Leben gibt als dieses Spiel. Ist das wirklich ein Lebensinhalt? Aua, da haben doch einige wohl etwas falsch gemacht. Es war für mich einfach immer nur ein Spiel, Freizeitspaß, Hobby und niemals ein Wettkampf. Und nun ist eben Schluß damit, es gibt noch so viel anderes was von mir entdeckt werden will. Ihr wißt ja, Rentner haben nie Zeit.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Start in den April, wer weiß, vielleicht liest oder hört (sehen muss ja nicht sein) man sich ja irgendwo mal wieder ??!

 

Diabolische Grüße,

Micha

 

 

Einfach mal so

nach Südmoslesfehn.

Einfach nur so? Natürlich nicht…

Südmoslesfehn ist ein Ortsteil der Gemeinde Wardenburg im niedersächsischen Landkreis Oldenburg.

Südmoslesfehn liegt nordwestlich des Kernbereichs von Wardenburg am Küstenkanal und an der B 401. Nördlich verläuft die A 28 und östlich die A 29.

Nördlich liegt das 105 ha große Naturschutzgebiet Everstenmoor, südwestlich liegen die Naturschutzgebiete Harberner Heide (45,5 ha), Jeddeloher Moor (50 ha) und Benthullener Moor (270 ha).

Südmoslesfehn entstand 1890 als Moordorf. Namensgeber ist der oldenburgische Generalmajor Johann Ludwig Mosle, der die Anregung zum Bau des Hunte-Ems-Kanals gab, der auch der Entwässerung der Moore und zum Transport von Torf diente.

Er wurde später zum Küstenkanal ausgebaut. Erst die Moorentwässerung machte die Entstehung der am Kanal liegenden Dörfer möglich.

 

 

Dort wollte ich heute mal die HundeCacheGassiRunde hinverlegen, in dieser Gegend bin ich relativ selten unterwegs. Mein Ziel war dort die „EMS – Einfach mal so – Runde“ (GCAN473) (Nr.01) von den Ownern „Digitali & SaphiraEL„.

 

Die Runde besteht aus 13 Tradis und einem Bonus, einige davon als Angeldosen

GCAN48Z – Ems Bonus

und wird von den Ownern wohl auch als Hunderunde genutzt und deshalb bin ich darauf aufmerksam geworden.

 

Sie schreiben im Listing dazu:

 

 

Das Cachemobil habe ich an den empfohlenen Koordinaten abgestellt (N53°05.507/E008°07.955) und habe mich mit Lady dann der Reihe nach auf den Weg gemacht.

 

Hier ein paar Eindrücke von der Runde:

Vermutet man hier auch nicht

merkwürdige Nisthöhlen gibt es hier

grad noch Platz für ein winziges L.C.

(Owner ist informiert)

Lady ein wenig gießen, vielleicht wächst sie ja noch?!

passend im Monat der Froschverstecke

Snake was here

Final erreicht – ab zum Auto

FAZIT:

Es hat sich wieder einmal gelohnt, wenn eine Runde zur Hunderunde genutzt wird macht diese auch Hundemenschen Spaß. Gepflegte Dosen mit absolut abwechslungsreichen Verstecken (1x Logbuch leicht feucht, 1x Nanologbuch voll), sehr gut eingemessene Koordinaten, alles naturverträglich und fair versteckt. Wir hatten unseren Spaß und zurück am Auto kam auch die angegebene Strecke fast genau hin.

 

 

Ich sage hier wie immer: „Danke für den Cache“ [CCCQ6A] und sende liebe Grüße an die Owner.

Micha & Lady

aka

LOUIS CIFER & Cerberus

 

 

NORDPFAD Wümme und Vareler Heide

Heute ging es auf einen der Nordpfade-Wanderwege.

Das Markierungszeichen zeigt ein weißes „N“ auf orangem Grund mit dem Namen des NORDPFADES:

„Wümme und Vareler Heide“.

Natürlich ging es nicht nur um die Wandertour sondern auch um ein paar Geocaches die dort gespielt werden wollen.

Heimatmuseum, historische Hofstellen, LandPark und Sinnesgarten setzen die kulturellen Glanzlichter – Heide, Wümme und Wümmewiesen bilden die natürliche Bühne für diesen besonders abwechslungsreichen NORDPFAD.

Der NORDPFAD startet auf dem Meyerhof in Scheeßel. Die idyllisch unter den Eichen gelegene Hofanlage besteht aus einem Haupthaus und sechs Nebengebäuden. Auf dem Meyerhof-Gelände gibt es seit 2020 eine Blaudruck-Dauerausstellung. Im Weberhaus hat der Heimatverein eine einzigartige Sammlung zusammengestellt. Der Blaudruck ist ein altes Färbehandwerk, welches seit Ende 2018 auch als „UNESCO – Immaterielles Kulturerbe der Menschheit“ anerkannt ist.

Von hier führt ein schmaler Spazierweg über die Beeke, durch umliegende Feuchtwiesen und ein Wohngebiet, bis wir das Heimathausgelände Scheeßelmit seinem „Niederdeutschen Hallenhaus“ und Fachwerkgebäuden erreichen. Das Gelände ist für einen besonderen Fotostopp prädestiniert. Wir verlassen das Gelände zunächst durch das Wohngebiet, bis der Weg in einen schmalen Spazierweg übergeht.

Nun geht es 1,6 km entlang der wunderschönen Wümme-Auenlandschaft. Der NORDPFAD ist mal breiter – aber auch sehr schmal. Immer wieder gibt es tolle Blicke auf die unten entlang strömende Wümme. Als Pausenplätze locken der Rastplatz Hohes Wümmeufer und der Wümmestrand ein. Hier ziehen häufig Paddler vorbei und mit etwas Glück sehen wir sogar einen Eisvogel.

Am Ende des Spazierweges gelangen wir zur L 130. Wir folgen links dem Rad- und Fußweg und überqueren nach 350 m vorsichtig rechts die L 130. Danach geht es auf Naturwegen durch die offene Feldmark zur malerischen Hofstelle Griemshoop, welcher heute noch aktiv betrieben wird.
Kurz nach dem „Orts-Ende“ folgen wir linker Hand dem Feldweg, der uns durch eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft nach Rehr führt, wo es links weitergeht. Nach 500 m auf dem Fuß- und Radweg betreten wir den Lauenbrücker Wald. Weiche und schattige Waldwege führen uns durch den dichten Nadelwald an eine Weggabelung, wo 2019 der RuheForst für Waldbestattungen eingerichtet wurde. Am Eingang zum RuheForst, der direkt am NORDPFAD liegt, wurde für Gäste auch eine große, offene Schutzhütte aufgestellt. Diese sowie die Ruhebänke im RuheForst dürfen auch von NORDPFADE-Wanderern genutzt werden, sofern dort gerade keine Trauerfeier stattfindet.

Vom RuheForst lohnt sich auch der 850 m lange Abstecher zum LandPark Lauenbrück, einem barrierefreien Tier- und Landschaftspark mit Café-Restaurant und WC. Ein Abstecher zum ca. 1,9 km entfernten Lauenbrück ist ebenfalls möglich.

Zurück an der Weggabelung führt der Waldweg weiter durch dichtes Unterholz bis zur B 75. Dort queren wir vorsichtig die Bundesstraße und kommen am Sinnesgarten „Haus Wümmetal“ an. Klangstation, Beeren- und Duftweg, Pavillon sowie Holzskulpturen erreichen wir durch das Foyer des Alten- und Pflegezentrums.

Nach 600 m auf dem Fuß- und Radweg entlang der B 75 queren wir diese erneut und der Weg führt weiter durch einen Mischwald. Im Sommer säumen riesige Farngewächse diesen Wegabschnitt. Am Ende des Waldweges gehen wir über eine kleine Holzbrücke.
Danach öffnet sich vor uns die Weite der Vareler Heide, eine klassisch schöne wellige Dünenlandschaft, mit Besenheide und Wacholder. Wir durchwandern die Heide auf einem schmalen Pfad. Hier stoßen wir auf die aus Elbsandstein bestehende Skulptur „Begegnung“ der Künstlerin Gisela Milse. „Zwei Personen, die eng zusammen stehen, sich berührend, gemeinsam in die Welt blicken.  Die Skulptur kann aber auch als eine Person wahrgenommen werden, eine Auseinandersetzung mit eigenen Anteilen, eine innere Begegnung“ so die Künstlerin. Einzelne Bänke entlang des Weges laden zum Rasten und Entspannen ein, ehe wir wieder auf den Hauptweg treffen und zum Schafstall Vareler Heide gelangen, dem Unterstand der Schnuckenherde.

Zum Pausieren mit einem „Dach über dem Kopf“ lädt der 600 m entfernte weiter Rastplatz „Schutzhütte Varel“ ein, welcher 2022 von der Interessensgemeinschaft Vareler Heide in Eigenleistung für Wanderer gebaut wurde. Schließlich erreichen wir die L 130, die wir erneut überqueren. Auf bekanntem Weg geht es an der Wümme entlang zurück zum Meyerhof Scheeßel.

Der Startcache GC86JYT „Nordpfad: Wümme und Vareler Heide geht über die gesamten 14 km und um an die Lösung des Finals zu gelangen muss man auf der Runde Fotos bestimmten Koordinaten zuordnen.

Zur Auflockerung gibt es dann weitere 6 Multicaches die man „zwischendurch“ spielen kann.

 

Am Ende konnte dann auch der Bonuscache gut gefunden werden.

 

Ich sage hier wie immer „Danke für den Cache“ [PCFZR4] und sende Grüße an den Owner „Der alte bärtige Wandersmann„.

 

Natürlich auch wie immer ein paar Impresionen von der Runde:

FAZIT:

Wenn man im Vorfeld noch ein paar Mysteries löst, hier und da ’nen kleinen Umweg für einen Tradi macht dann hat der Schrittzähler auch genug auf der Uhr.

Diese Runde ist wieder ein Grund warum ich dieses Hobby so gerne mache. Nette Begleitung, Frühlingswetter, super schöne Landschaften, gepflegte Dosen, lösbare Aufgaben bei punktgenauen Koordinaten. Dazu fast keine Menschen auf der Strecke, so macht cachen einfach nur Spaß!

Wer in der Nähe ist und gerne läuft dem sei dieser Wanderweg ans Herz gelegt. Fahrrad oder Roller ist nur bedingt möglich, Auto geht nur wenn man das richtige Auto hat und straffällig werden möchte. Wir wollten das nicht…

 

Gruß an meine Leser,

Micha

 

 

 

Ein Meilenstein

im Eppendorfer Moor.

 

Das Naturschutzgebiet Eppendorfer Moor liegt zwischen der Alsterkrugchaussee und dem Flughafen Hamburg im Hamburger Stadtteil Groß Borstel an der Grenze zu Eppendorf.

Mit einer Fläche von 26 Hektar ist es das viertkleinste Naturschutzgebiet der Hansestadt, jedoch das größte innerstädtische Moor Europas.

Das Flachmoor (mit Hochmoorresten) entstand nach der letzten Eiszeit auf einer Flussterrasse und ist ein Rest der ehemals ausgedehnten feuchten Niederungen im Tal der Alster.

Bis 1904 befand sich im Eppendorfer Moor ein Schießstand des Infanterie-Regiments Nr. 76, an den heute noch die gegenüber liegende Straße Kugelfang erinnert.

Es steht seit 1982 unter Schutz und wurde im Januar 2015 von 15 auf 26 Hektar erweitert.

Im Zentrum des Moores befindet sich eine große Wasserfläche, die von einem Birken-Erlenbruchwald umgeben ist. Diese Kernzone geht in einen Stieleichen-Birkenwald über. Ein weiterer Laubbaumgürtel trennt das Moor schließlich von der dichtbebauten städtischen Umgebung und den vielbefahrenen Straßen.

Das Schutzgebiet beherbergt 320 Pflanzenarten, davon 35 Arten von Moosen (1909 waren es noch 140 Arten) und 20 Baumarten. Im Moor wachsen Schilfröhricht, Schlankseggenried, Glocken-Heide, Weidengebüsch und Faulbäume. Hier vorkommende gefährdete Arten sind zum Beispiel das Sumpf-Blutauge, der Straußblütige Gilbweiderich und Gagelstrauch.

Die häufigsten Vögel sind Zaunkönig, Kohlmeise, Amsel, Rotkehlchen, Zilpzalp und Mönchsgrasmücke. Reviertreu sind seit 1998 Grauschnäpper, Kleiber, Sumpfmeise und Mäusebussard, seit 1999 auch der Zwergtaucher. In den 1990er Jahren, als viele abgestorbene Birken vorhanden waren, brütete hier auch der Kleinspecht, und in einigen Jahren bestand Brutverdacht für die Nachtigall. Beobachtet wurden auch die Misteldrossel sowie Fledermäuse. 1990 kamen im Eppendorfer Moor 641 Schmetterlingsarten vor, 78 davon sind in der Roten Liste der gefährdeten Arten verzeichnet.

Nicht nur heute ist das Moor dem Einfluss des Menschen ausgesetzt: Umweltgifte, Verkehrslärm, Nutzung als Erholungs- und Freizeitgebiet. Schon im Mittelalter wurden im Rahmen zunehmender Urbanisierung biologisch wertvolle Flächen zur Bebauung oder landwirtschaftlichen Nutzung entwässert und abgetorft. Als 1862 der Schießstand in das Eppendorfer Moor verlegt wurde, hat man das Gebiet in Teilen entwässert und in dem bis dahin baumfreien Moor Gehölze angesiedelt. Bis 1945 entwickelte sich daraus ein mit Weiden und Erlen durchsetzter Birkenwald, der in den Nachkriegsjahren aufgrund von Brennstoffarmut fast vollständig abgeholzt wurde. Dadurch konnte eine Vielzahl der ehemaligen Moor-spezifischen Flora und Fauna zurückkehren. Jedoch wurde 1948 bis 1950 aufgeforstet, um eine bevorstehende Auffüllung mit Bauschutt zu verhindern, und später beim Bau der Alsterkrugchaussee das Grundwasser abgesenkt. Dadurch verschwanden die meisten der Licht und Feuchtigkeit liebenden Pflanzen und Tiere erneut.

Rückschlüsse auf die Zerstörung des Moores lassen detaillierte Landschaftsbeschreibungen von Karl Höller (1914) zu, der das Landschaftsbild des frühen 20. Jahrhunderts beschreibt. Er berichtet über das zu diesem Zeitpunkt von einem Birken-, Weidenwald bestandene Moor: „so ist der Stadterweiterung (seit ca.1867, Anmerk. Verfasser) das früher in nassen Jahren kaum passierbare und an interessanten Pflanzen so reiche Eppendorfer Moor zum Opfer gefallen, denn was jetzt nach der Tieferlegung des Abflußgrabens noch nach geblieben ist, verdient kaum noch den Namen eines Moores und von seiner Pflanzenwelt ist vor allem seit der Freigabe des Schießstandes und der dadurch hervorgerufenen Völkerwanderung dahin kaum noch etwas vorhanden. Ja gewiß, Schilf, Binsen und Heidekraut sind noch da, aber die verschiedenen prächtigen Orchideen von früher habe ich nicht mehr finden können, und wie lange die zierliche Sumpfährenlilie sich noch halten wird, ist wohl auch halb entschieden“.

Um das Moor kümmert sich neben der Stadt Hamburg auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Da das Gebiet keinen Anschluss mehr an seine natürliche Wasserversorgung hat, ist es in Trockenperioden bedroht. Die Moorfläche muss daher künstlich vom Aufwuchs von Sträuchern und Bäumen freigehalten werden. Im Waldgürtel breiten sich Himbeeren und Brombeeren aus, die durch Trockenheit und Nährstoffeintrag gefördert werden. Hinzu kommen Neophyten wie der Japanische Staudenknöterich und das kleine Springkraut. Die spezifische Moorvegetation lässt sich im Eppendorfer Moor nur noch durch gezielte Schutzmaßnahmen erhalten. Eine Wiederherstellung der ehemals artenreichen Biotoptypen ist aufgrund der durch die Wasserabsenkung inzwischen mineralisierten Moorböden sowie die veränderte pH-Werte- und Nährstoffsituation erschwert. Der Naturschutz konzentriert sich deshalb auf den Erhalt der heutigen Biotope.

Heute vormittag hat es sich so ergeben das ich hier ganz in der Nähe war und da ich bekanntlich Moorlandschaften liebe, dieses Bizarre, Unwirkliche und manchmal sogar Unheimliche. Letzteres sollte mich hier heute aber nicht erwarten und so konnte ich in Ruhe den dortigen Adventure Labcache ablaufen.

Die Fragen waren alle recht einfach zu beantworten und so wurde mir am Ende gratuliert.

In den Tagebucheinträgen bekommt man pro Station ein Häppchen Koordinate für den Bonus.

Dieser war dann auch punktgenau zu finden und das wurde heute mein 19.000ster Fund in der GC-Statistik.

19.000 ist auch nur eine Zahl, aber irgendwie freut man sich ja doch wenn wieder ein kleiner Meilenstein erreicht worden ist.

 

Ich wünsche Euch einen schönen Tag,

Micha

 

 

 

Mittagspause

in Wildeshausen.

Wildeshausen (plattdeutsch Wilshusen) ist die Kreisstadt des niedersächsischen Landkreises Oldenburg mit 21.277 Einwohnern. Sie liegt an der Hunte inmitten des Naturparks Wildeshauser Geest.

Wildeshausen liegt an der mittleren Hunte im Bereich des Geestdurchbruchtals der Cloppenburger Geest. Es grenzt im Südwesten an den Landkreis Vechta, während das restliche Stadtgebiet an verschiedene Gemeinden des Landkreises Oldenburg grenzt. Die Stadt ist sowohl von landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen als auch von Wäldern umgeben. Die noch vor einem guten Jahrhundert vorherrschenden Heideflächen sind fast restlos verschwunden.

Wildeshausen ist Kreisstadt des Landkreises Oldenburg und Mittelzentrum der Region. Die nächstgelegenen Großstädte sind Oldenburg im Norden (ca. 30 km), Bremen im Nordosten (ca. 30 km) und Osnabrück im Süden (ca. 70 km). Wildeshausen gehört der Metropolregion Nordwest an.

Wildeshausen ist einfach schön und da das Wetter immer noch frühlingshaft war habe ich mir zwei Adventure Labcaches zum spielen rausgesucht.

Auch wenn ich schon oft hier gewesen bin so gab es noch einiges Neues zu sehen, es hat Spaß gemacht.

Vielen Dank für die schöne Stadtführung,

und einen schönen Abend für meine Leser.

Micha

 

 

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