Auf den Spuren des Karpatenhundes

war ich heute zusammen mit Lady unterwegs.

 

Da es heute doch sehr warm und schwül werden sollte bin ich heute nur auf einem kurzen Multi unterwegs gewesen, der dafür aber umso mehr Spass gemacht hat.

Los ging es auf dem Parkplatz der Hundefreilauffläche in Wildeshausen, in der Nähe war dann der Start.

 

So trostlos wie die Hundefreilauffläche auch ist (kein Schatten, kein gar nix, hauptsache Herrchen & Frauchen können im Schatten sitzen und rauchen), die Gegend dahinter ist dafür umso schöner.

 

 

Der Multi besteht aus Start, 8 Stationen und dem Final. Die Aufgaben sind gut zu meistern, alles ist fair versteckt. Solche Multis mag ich ja besonders gerne, schöne Landschaft, einfache Aufgaben und eine gepflegte Runde ohne viele andere Menschen. Dieser Owner hat noch verschiedene andere Multis, Mysteries und Tradis. Ich werde mir diese mal nach und nach alle vornehmen, dieser hat Lust auf mehr gemacht.

 

 

Ich sage hier nun noch wie immer: „Danke für den Cache“ [CCCQ6A]

 

und sende Grüße an den/die Owner/in und meine Leserschaft.

 

Schönes Wochenende,

Micha & Lady

 

 

 

Mittagspause

in Wildeshausen.

Wildeshausen (plattdeutsch Wilshusen) ist die Kreisstadt des niedersächsischen Landkreises Oldenburg mit 21.277 Einwohnern. Sie liegt an der Hunte inmitten des Naturparks Wildeshauser Geest.

Wildeshausen liegt an der mittleren Hunte im Bereich des Geestdurchbruchtals der Cloppenburger Geest. Es grenzt im Südwesten an den Landkreis Vechta, während das restliche Stadtgebiet an verschiedene Gemeinden des Landkreises Oldenburg grenzt. Die Stadt ist sowohl von landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen als auch von Wäldern umgeben. Die noch vor einem guten Jahrhundert vorherrschenden Heideflächen sind fast restlos verschwunden.

Wildeshausen ist Kreisstadt des Landkreises Oldenburg und Mittelzentrum der Region. Die nächstgelegenen Großstädte sind Oldenburg im Norden (ca. 30 km), Bremen im Nordosten (ca. 30 km) und Osnabrück im Süden (ca. 70 km). Wildeshausen gehört der Metropolregion Nordwest an.

Wildeshausen ist einfach schön und da das Wetter immer noch frühlingshaft war habe ich mir zwei Adventure Labcaches zum spielen rausgesucht.

Auch wenn ich schon oft hier gewesen bin so gab es noch einiges Neues zu sehen, es hat Spaß gemacht.

Vielen Dank für die schöne Stadtführung,

und einen schönen Abend für meine Leser.

Micha

 

 

Der Walderlebnispfad Lehmkuhle

war heute mein Ziel.

 

Der Lehrpfad gehört zum Naturpark Wildeshauser Geest. Er grenzt an das Arboretum Wildeshausen an und ist durch den Wanderweg Nr. 3 von der Wildeshauser Innenstadt gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.

Der Lehmkuhlenwald in einer Fläche von 30 Hektar beherbergt eine Vielzahl von unterschiedlichen Baum- und Wildkräuterarten. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden hier Lehm und Mergel abgebaut, zwei Bodenarten, die in der Verarbeitung von großer Bedeutung waren: Lehm als Baumaterial der Häuser und Mergel zur Ackerdüngung. Heute ist die Lehmkuhle Naherholungsgebiet. In ihr ist 1978 durch die Wildeshauser Naturfreunde mit Unterstützung des Staatlichen Forstamtes Ahlhorn und der örtlichen Jägerschaft ein Waldlehrpfad angelegt worden.

Der Lehrpfad liegt in einem Waldstück und kann bei jeder Witterung gut begangen oder mit dem Fahrrad befahren werden. Hinweistafeln erklären dem Besucher die einzelnen Baumarten und ihren Lebensraum. Von einem Hochsitz am Waldrand sind die angrenzenden Wiesen und Felder gut einsehbar.

 

Es gibt dort seit kurzem auch einen Adventure Labcache der sich mit diesem Thema befasst:

Er besteht aus 5 Stationen die in beliebiger Reihenfolge gespielt werden können.

Die Ownerin Kati schreibt dazu:

So ging es dann heute vormittag mit meiner Lady zu der Parkmöglichkeit um von dort unsere Hunderunde zu starten.

Der ALC war gut zu spielen, die Gegend schön und so wurde mir am Ende zum Erfolg gratuliert.

Da die Runde aber ja nicht so lang ist haben wir unseren Spaziergang noch ein wenig ausgedehnt um diesen Tradi zu suchen:

Auch das hat gut geklappt und so sage ich hier wie immer: „Danke für die Caches“ [CCCQ6A]

 

Nun wünsche ich meinen Lesern ein entspanntes Wochenende.

 

Micha & Lady

 

 

 

Spaziergang an der Hunte

Die Hunte ist ein 189 km langer, linker und westlicher Nebenfluss der Weser in Niedersachsen (Deutschland).

Sie ist nach der Aller ihr zweitlängster Nebenfluss und durchquert bzw. berührt die Landkreise Osnabrück, Diepholz, Vechta, Oldenburg, Wesermarsch sowie die Stadt Oldenburg.

Die Hunte findet im Jahr 788 (Huntam flumen) erstmals urkundlich Erwähnung. Die Deutung des Namens ist unsicher. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit dem nordseegermanischen Wort *Huntō mit der Bedeutung : Jagd, Jagdplatz (vgl. englisch to hunt : jagen, fangen)

Der Fluss entspringt südlich des Wiehengebirges und nordnordwestlich des Holzhauser Berges im Osnabrücker Hügelland nördlich von Melle und westlich des Weilers Hustädte. Das Quellgebiet liegt zwischen den Meller Stadtteilen Oldendorf und Buer und gehört zum Naturpark TERRA.vita

In einem kurzen Durchbruchstal durchquert die Hunte den Kamm des Wiehengebirges zwischen dem Linner Berg (181 m) im Westen und dem Kleinen Kellenberg (161 m) und erreicht etwa 10 km von der Quelle die Norddeutsche Tiefebene. Bei Burg Wittlage am Ostrand von Bad Essen unterquert sie in einem Düker den Mittellandkanal. Ein Teil des Wassers wird dort in den Kanal eingespeist.

Im Moorgürtel fließt die Hunte durch Bohmte und dessen nach ihr benannten Ortsteil Hunteburg und anschließend in den Dümmer. Diesen verlässt sie mit zwei Hauptarmen, die sich in Diepholz wieder vereinen. Der westliche Hauptarm heißt Hunte, der östliche wird Lohne genannt. Die nächsten Orte an der Hunte sind Drebber und Barnstorf. Dann tritt sie in die Wildeshauser Geest ein, wo sie östlich an Goldenstedt vorbeiströmt und Wildeshausen durchfließt, um südlich von Dötlingen die Aue aufzunehmen. In nordwestlicher Richtung durchschneidet sie die landschaftlich reizvolle Niederung westlich der Osenberge – dieser Flussabschnitt gehört zu den schönsten und ökologisch bedeutendsten der Hunte.

 

Zwischen

WILDESHAUSEN

und

DÖTLINGEN

lag der Teilabschnitt den ich heute Morgen als HundeCacheGassiRunde ausgewählt habe.

Anfahrt vom Fegefeuer bis zur Parkmöglichkeit ca. 30 Minuten, also überschaubar.

Das Cachemobil an den empfohlenen Parkkoordinaten abgestellt und von dort ging es dann zu Fuß los.

(N52°55.380 und E008°23.240)

Auf dem Weg liegen drei Tradis die ich noch nicht besucht habe, bislang war ich immer auf der anderen Uferseite der Hunte unterwegs. Wer hier noch nicht war findet in der Gegend also noch weitere Geocaches.

Zurück bin ich dann noch einen „etwas kleineren“ Umweg gelaufen.

(Insider: Ich kenne da eine Abkürzung)

Zum Glück gab es aber auch hier noch zwei Tradis die ich dadurch besuchen konnte. Ungeplant ist manchmal super, gleich der erste an der alten Glanerstraße hat Spaß gemacht.

Hier dann noch eine letzte Pause eingelegt bevor es zurück zum Cachemobil ging.

Das war dann doch ein recht ausgedehnter Spaziergang und „my old Lady“ war dann doch froh das sie sich im Cachemobil ausruhen konnte.

Es hat aber Spaß gemacht, kaum andere Menschen auf der Strecke gesehen und der Cachecounter hat nun 5 Zähler mehr.

Hier noch ein paar unkommentierte Fotos ohne Reihenfolge von dem Spaziergang:

„THANKS FOR THE CACHES“

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