Der Schatz im Silbersee

besteht aus zwei Adventure Labcaches mit dazu gehörigen Bonies.

Der Silbersee in Langenhagen bei Hannover ist ein Erholungs- und Badesee.

Langenhagen ist eine Stadt und selbständige Gemeinde in Niedersachsen. Sie gehört zur Region Hannover und liegt nördlich der Landeshauptstadt Hannover. Auf dem Langenhagener Stadtgebiet liegt der Flughafen Hannover, ebenso die hannoversche Pferderennbahn Neue Bult. Raumplanerisch ist die Stadt als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums eingestuft.

Der See liegt im südöstlichen Bereich des Gemeindegebiets nördlich der Bundesautobahn 2 (BAB 2) und südlich der Landstraße 382 (L 382). Die Wasserfläche umfasst etwa 6,8 ha. Direkt benachbart im Nordwesten des Sees ist die Paracelsus-Klinik am Silbersee, früher Silbersee-Klinik, die sich unmittelbar auf dem Grundstück der früheren gemeindlichen Badeanstalt befindet.

 

 

Heute ist der 20. März und Groundspeak haut wieder ein Souvenir raus, dieses will ich mir natürlich gerne erspielen.

Groundspeak schreibt im Blog dazu:

Da ich heute in Hannover zu tuen hatte, das Wetter passend zum Frühlingsanfang war, bin ich eben zu diesem Silbersee gefahren um diese beiden Adventure Labcaches mit jeweils einem Bonus zu spielen.

Kostenlose Parkplätze gibt es in der Nähe und von dort aus ging es dann einmal aus dem Ort raus und rund um den See.

Das war ein schöner Spaziergang bei wirklich bestem Frühlingswetter und wurde am Ende mit zwei neuen ALC-Postkarten belohnt.

Die Fragen sind einfach und am Ende habe ich dann auch den „Schatz des Tages“ bekommen.

Das hat Spaß gemacht und dafür sage ich nun „Danke für den Cache“ [PCFZR4]

und grüße meine Leser.

Micha

 

 

Der Walderlebnispfad Lehmkuhle

war heute mein Ziel.

 

Der Lehrpfad gehört zum Naturpark Wildeshauser Geest. Er grenzt an das Arboretum Wildeshausen an und ist durch den Wanderweg Nr. 3 von der Wildeshauser Innenstadt gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.

Der Lehmkuhlenwald in einer Fläche von 30 Hektar beherbergt eine Vielzahl von unterschiedlichen Baum- und Wildkräuterarten. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden hier Lehm und Mergel abgebaut, zwei Bodenarten, die in der Verarbeitung von großer Bedeutung waren: Lehm als Baumaterial der Häuser und Mergel zur Ackerdüngung. Heute ist die Lehmkuhle Naherholungsgebiet. In ihr ist 1978 durch die Wildeshauser Naturfreunde mit Unterstützung des Staatlichen Forstamtes Ahlhorn und der örtlichen Jägerschaft ein Waldlehrpfad angelegt worden.

Der Lehrpfad liegt in einem Waldstück und kann bei jeder Witterung gut begangen oder mit dem Fahrrad befahren werden. Hinweistafeln erklären dem Besucher die einzelnen Baumarten und ihren Lebensraum. Von einem Hochsitz am Waldrand sind die angrenzenden Wiesen und Felder gut einsehbar.

 

Es gibt dort seit kurzem auch einen Adventure Labcache der sich mit diesem Thema befasst:

Er besteht aus 5 Stationen die in beliebiger Reihenfolge gespielt werden können.

Die Ownerin Kati schreibt dazu:

So ging es dann heute vormittag mit meiner Lady zu der Parkmöglichkeit um von dort unsere Hunderunde zu starten.

Der ALC war gut zu spielen, die Gegend schön und so wurde mir am Ende zum Erfolg gratuliert.

Da die Runde aber ja nicht so lang ist haben wir unseren Spaziergang noch ein wenig ausgedehnt um diesen Tradi zu suchen:

Auch das hat gut geklappt und so sage ich hier wie immer: „Danke für die Caches“ [CCCQ6A]

 

Nun wünsche ich meinen Lesern ein entspanntes Wochenende.

 

Micha & Lady

 

 

 

13 Stunden Spaß

der heute morgen um 02:30 Uhr mit dem klingeln des Wecker begonnen hat.

Aufstehen, duschen, frühstücken und dann ca. 30 km zu meinem Chef.

Zusammen sind wir dann zunächst nach Düsseldorf zu einem Großkunden gefahren.

Nach diesem Termin hat er mich bei einem Autohändler in Neuss abgesetzt, wir haben dort ein Auto für meinen Nachfolger in der Firma gekauft.

Mein Chef ist dann zurück auf die Bahn, ich bin noch etwas cachen gegangen (wenn man schon mal hier ist).

Zwei Tradis, ein Webcamcache und ein Virtual, sowie eine Station eines Adventure Labcaches standen auf meinem Programm.

Das hat auch alles geklappt und ein paar Fotos sind auch noch dabei rausgekommen.

Das hat Spaß gemacht und das Wetter war auch OK, was will man mehr ?!

Danach ging es zurück auf die Bahn um das neue Auto zu quälen…

…und schon nach 13 Stunden sitze ich auf meinem Sofa und schreibe diesen kleinen Beitrag.

Hochladen, Beine hochlegen und ein kleines Nickerchen kommt als nächstes…

Schönen Abend,

Micha

 

Auf in’s AHLENMOOR

Mit Lady zur HGCR (HundeGassiCacheRunde)

Das Ahlenmoor ist mit einer Fläche von rund 40 Quadratkilometern das größte Hochmoor im Landkreis Cuxhaven und gehört neben dem Teufelsmoor zu den größten Mooren Niedersachsens.

Obwohl das ursprüngliche Biotop im Verlauf des 20. Jahrhunderts durch Torfabbau, Trockenlegung und Besiedelung stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, finden sich im Ahlenmoor heute noch einige naturnahe Hochmoorreste.

Diese stehen nach der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) unter Naturschutz und gehören zum europaweiten Schutzgebietssystem „Natura 2000“.

Seit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren entstanden in den abflusslosen Senken zwischen den sandigen Geestrücken und dem sich entwickelnden Hochmoor einige große, aber flache Moorrandseen.

Die Ufer des Dahlemer und Halemer Sees (die zusammen etwa eine Ausdehnung von 190 Hektar besitzen) werden von ausgedehnten Randsümpfen mit Röhrichten und Weidengebüschen gesäumt.

Zu den Besonderheiten des Dahlemer Sees gehört, dass er „mit dem Wind wandert“. Während sich am östlichen Ufer eine etwa einen Meter hohe Steilkante gebildet hat, an der der See stetig in das Hochmoor vordringt, verlandet gleichzeitig das westliche Ufer.

Schon 1932 wurde ein Uferstreifen des Dahlemer Sees unter Naturschutz gestellt. Heute stehen beide Seen unter Schutz; das Befahren mit Booten ist ganzjährig verboten.

Im Winter nutzen besonders Wasservögel die Seen als Rastgebiete. Im Sommer dienen die Ufergebiete als Brutgebiete vieler einheimischer, zum Teil gefährdeter Vogelarten.

Der Flögelner See hingegen wird touristisch und wirtschaftlich genutzt. Am Nordufer befinden sich ein Campingplatz und eine Wochenendhaussiedlung.

Am Südufer, im Ort Flögeln, existieren Übernachtungsmöglichkeiten, Bootsverleihe, Restaurants und Fischräuchereien.

Mein Ziel war heute das MoorIZ (MoorInformationsZentrum) und speziell der Moorerlebnispfad der dort angelegt ist.

Das MoorIZ schreibt dazu:

Wer trockenen Fußes durchs Moor wandern will, kann das nur auf Holzbohlenwegen tun. Das wussten schon die Menschen aus der Steinzeit, die sich auf diese Weise die ersten Wege durch gefährliche Moorlandschaften bahnten.

Der Moorerlebnispfad im Ahlenmoor knüpft an diese jahrtausendealte Tradition an.

Auf Holzbohlenwegen und Wegen aus Holzschnitzeln führt der Rundweg rund zwei Kilometer durch eine abwechselungsreiche Naturlandschaft.

Startpunkt ist eine große Info-Tafel gegenüber des Flögelner Campingplatzes.

Zwischen Birken, Pfeiffengras, Heidelbeere und Wollgras wanderst du durch verschiedene Landschaftsformen.

An 14 Stationen erhälst du Informationen zu Flora und Fauna des Moores. Tafeln zum Umklappen und Bilder zum Anschauen vermitteln einen Eindruck von der Besonderheit des Naturraums und davon, warum er so gefährdet ist.

Denn Entwässerung, Torfabbau, Landwirtschaft und Besiedlung haben zu einem starken Rückgang der Hochmoore geführt.

Die verbliebenen Reste – wozu auch das Ahlenmoor gehört – sind heute stark geschützt. Erlebe wie mächtig das Moor ist – und wie wenig Torfmoos in einem Jahr wächst.

Entdecke seltene Tier- und Pflanzenarten. Der Moorerlebnispfad ist ein Ausflugsziel für die ganze Familie. Der Wanderweg ist ganzjährig frei begehbar.

Das Wetter sollte wieder frühlingshaft werden

und so machte ich mich mit Lady auf den Weg zum Ahlenmoor.

Eine Parkmöglichkeit gibt es direkt an der Schutzhütte am Moorerlebnispfad und von da aus bin ich zusammen mit meiner „Lady“ auf folgende Runde.

Unser Ziel war es die drei Adventure-Labcaches nebst Bonies entlang des Moorerlebnispfades abzulaufen. Dazu hatte ich ein paar Tradis rausgesucht die unmittelbar in der Nähe liegen.

Ich werde hier bestimmt mindestens noch einmal herkommen da es rund um den Flögelner See weitere interessante Geocaches gibt, beide Runden zusammen sind aber für meine alte Dame mittlerweile zu viel. Mir gefällt es hier sehr gut und es gibt noch so viel zu entdecken, davon werde ich sicher beim nächsten Mal berichten.

Es gibt sie noch, die großen MunBoxen

…und auch die etwas kleineren

FAZIT:

Es ist noch ein Tradi am Fledermausturm (GC63NXT) dazu gekommen weil er auch nicht mehr so weit weg war und auf dem Heimweg musste ich einfach noch einmal stoppen um einen teuflischen Cache zu machen (GC70XME – #666 Teufel’s Biltema). Der Name verpflichtet eben…

 

Ich liebe es wenn ein Plan gelingt!

 

 

Und weil Cacher ja nie genug kriegen können bin ich noch zu den beiden neuen ALCs der Cuxland-Labs-Serie gefahren bevor es zurück auf die Autobahn nach Hause ging.

Ich bedanke mich bei allen Owner für Ihre Geocaches in einer tollen Landschaft

und sende Grüße an meine Leser.

Micha & Lady

 

 

HAFENCITY: Sandtorhöft

Das Sandtorhöft befindet sich im Herzen der Hamburger Speicherstadt, dem UNESCO-Weltkulturerbelager in Hamburg.

Es bietet einen sehr attraktiven Liegeplatz für Flusskreuzfahrten, direkt neben Hamburgs neuem Wahrzeichen und „State of the Art“ -Konzertsaal „Elbphilharmonie“.

  • 3 Pontons à 30m
  • Länge: 90m
  • Solltiefe: 4m
  • Höhe des Kais: 0,75m
  • Doppelbelegung im „Päckchen“ realisierbar
  • Securitypersonal: auf Anfrage
  • Geschützt vom Hauptstrom der Elbe

Hier habe ich heute bei frühlingshaftem Wetter (für Hamburg echt ungewöhnlich) meine Mittagspause verbracht um „Möwen“ zu jagen…

Da ich tierlieb bin natürlich nur im übertragenem Sinn, dort liegt nämlich eine Adventure-GeoArt in Form einer fliegenden Möwe.

Als Parkmöglichkeit bietet sich das „Hanseatic-Trade-Center“ an, preislich für Hamburg absolut im Rahmen und man ist mitten im Geschehen.

Vor Ort gab es dann auch noch einen Tradi, dort traf ich eine nette Dame die auf Hamburg-Urlaub ist. Unser kleines Pläuschchen dauerte weit länger als das suchen, loggen und zurücklegen der Dose.

GC9X930 – TRADI – HafenCity HH Elbphilarmonie – D1.5/T1.5 – Owner: Dumbledore90

FAZIT:

Eine schöne Mittagspause mit ein paar neuen Gummipunkten und einem nett gemachten Tradi. Dazu das nette Gespräch unter Cachern und ich habe seit langem mal wieder einen „Reisenden“ mitgenommen.

Ich sage nun an allen Ownern: „Danke für den Cache“

Screenshot

und wünsche meinen Followern einen schönen Abend.

Gruß, Micha

 

 

 

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