Vatertag

ist mir egal, ich ziehe lieber mit meiner Lady los, vorzugsweise in eine Gegend ohne Menschen.

Auf dem Weg lag ein Multi der heute genau vor 8 Monaten das letzte Mal gefunden wurde und dann noch ein schön gemachter Tradi.

Tradi GC7ENQF – Dholvec 

Multi GC5QMHG Hasenjagd mit Opa Paschulke

 

Anbaden?

Dafür war es mir dann heute doch noch zu kalt, aber an der Thülsfelder Talsperre wurde heute schon fleißig geplanscht. Bbrrrhhhrrrhhh…….. Bibber……

Die Thülsfelder Talsperre ist ein Stausee zwischen Cloppenburg und Friesoythe im Oldenburger Münsterland.

Sie grenzt an die Gemeinden Friesoythe, Garrel und Molbergen und wurde zwischen 1924 und 1927 errichtet, um die Uferregionen der Soeste vor Überschwemmungen zu schützen. Mit einem Stauinhalt von 10,8 Millionen Kubikmetern zählt sie zu den „großen Talsperren“ und ist nach der Talsperre Brohm der nördlichste Stausee Deutschlands.

Die Talsperre entstand durch einen Beschluss des Oldenburger Landtags von 1923, da die Soeste bei starkem Regen oder Schneeschmelze das Wasser in ihrem schmalen Flussbett nicht abführen konnte. Das führte im Bereich Friesoythe regelmäßig zu Überschwemmungen. Die Bauarbeiten für die einzige Talsperre im niedersächsischen Flachland, die zunächst dem Hochwasserschutz diente, begannen im Jahre 1924. Sie entstand bei Thülsfeld an einer natürlichen Geestenge. Der dabei errichtete 3,1 km lange Staudamm hat eine 70 m breite Sohle und eine Höhe von 9 m. Bei Vollstau beträgt die Wassertiefe 5 m.

Heute dient die Talsperre auch der Niedrigwasseraufhöhung der Soeste sowie des Küstenkanals, der Naherholung, der Sportfischerei und dem Naturschutz. Als Hochwasserschutzraum werden 3,52 Mio. m³ vorgehalten. Der Stausee ist ein typischer Flachlandsee, der ausgedehnte Flachwasserzonen hat. Diese sind ein wertvoller Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten.

Die Anlage wird vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Cloppenburg, betrieben. Auch gibt es einen „Zweckverband Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre“ in Cloppenburg.

Die Heideflächen westlich der Thülsfelder Talsperre stellen gemäß der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) geschützte Lebensräume mit europäischer Bedeutung dar. Sie sind zusammen mit dem Stausee und den See umgebene Wälder vom Land Niedersachsen 1999 als zu schützende Lebensräume an die EU gemeldet worden. Das Gebiet ist seit 1937 als Naturschutzgebiet „Talsperre Thülsfeld“ ausgewiesen.

Die Talsperre wurde von Juni 2002 bis 2006 saniert. Das Auslaufbauwerk im Abschlussdamm und das Betriebsgebäude wurden erneuert. Auch der Damm wurde verstärkt. Bis zur Fertigstellung war der Stauinhalt auf die Hälfte begrenzt. Auf Grund von Baumängeln wurde im Februar 2009 der größte Teil der Talsperre entleert.

Zur Freizeiterholung sind an der Talsperre unter anderem mehrere Campingplätze und ein Golfplatz sowie seit 2005 auch ein Kletterwald vorhanden. Angeboten werden auch Silvesterläufe und Triathlon. Weiterhin gibt es zwei von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bewachte Sandstrände.

2012 gab es über 301.000 Übernachtungen rund um die Talsperre, wovon über 130.000 auf das Feriengebiet in Dwergte entfielen. Zudem wurden im Jahr 2007 über 1,5 Millionen Tagesgäste gezählt, mit denen ein Umsatz von 36,9 Millionen Euro erzielt wurde.

Das letzte Mal war ich am 04.07.2020 dort, ich war mit Frank und Renè vom PodKSt zum cachen verabredet. Ich schrieb darüber in diesem Artikel [LINK].

Heute war ich dort weil es mittlerweile zwei Adventure Labcaches rund um die Talsperre gibt. Jeder ALC hat 5 Stationen, in Teil 1 haben mir die Fragen ganz gut gefallen, in Teil 2 wollten die Owner wohl witzig sein, na ja, die Fragen haben ziemlich genervt. Gut das man für alles ’ne App auf dem Handy hat. So gab es von mir nicht all zu viele Sterne für die beiden Runden. Aber der Rundweg um die Talsperre entschädigt natürlich auch dafür und unterm Strich konnte ich auch beide ALCs erfolgreich abschließen.

Es waren trotz schönem Wetter recht wenig Menschen dort unterwegs, das kenne ich auch anders. So war es ein kurzweiliger Spaziergang an dem Hund und Mensch seinen Spaß hatte.

Zurück am Parkplatz hatten wir dann knapp 15 km auf dem Schrittzähler und haben dann erst mal eine Stärkung zu uns genommen.

 

Da geht der Ärger schon los…

…das erste Souvenir ist nicht gekommen. Grrrhhhh….

Der frühe Vogel ärgert sich oder wie heißt das Sprichwort?

 

Es heißt bei Groundspeak auf dem Blog im Artikel zur zweiten Challenge:

Vom 1. Mai bis zum 4. Juni hast Du die Chance, zwei neue Souvenirs für die leichte und schwere Stufe der Herausforderung zu erhalten. Wie bei allen Herausforderungen, die auf der Bestenliste basieren, kannst Du Punkte verdienen, indem Du irgendeinen Geocache oder Adventure Lab Standort findest und loggst. Es gibt Extrapunkte, wenn Du einen Geocache mit 10 oder mehr Favoritenpunkten findest oder wenn Du einen Favoritenpunkt für einen Deiner Geocaches erhältst.

Um das leichte Souvenir für diesen Monat zu erhalten, musst Du 100 Punkte in der Bestenliste erreichen. Um das schwierige Souvenir für diesen Monat zu erhalten, musst Du 1000 Punkte in der Bestenliste erreichen. Hier sind die Punktewertungen für die Bestenliste:

Fund von einem Cache mit 10 oder mehr Favoritenpunkten 20
Erhaltener Favoritenpunkt für einen Deiner Geocaches 50
Gefunden* 10

*Log eines Fundes jeder Cache-Art inklusive Adventure Lab Standorten

Der erste Mai beginnt doch um 00:00:01 Uhr bei uns, warum wird dann die Bestenliste erst um 14 Uhr bei uns auf Null gesetzt ???

Das Souvenir für den Blue Switch Day kam doch auch gleich beim beantworten der ersten Frage des heutigen Labcaches.

Letztlich ist es ja egal, ich werde es trotzdem schaffen, aber das ist mal wieder echt schlecht kommuniziert. „Hey Groundspeak, NACHBESSERN!“

Auf jeden Fall habe ich wieder einen schönen Spaziergang um den Tillysee und entlang der Lethe gemacht. Top Wetter, wenig Menschen, einfache Aufgaben in schicker Gegend. So muss das.

Zu beiden Adventure Labcaches gibt es je einen Bonus, in einem davon sollte man explizit malen, kleben, Fingerabdruck oder was auch immer einfügen. Ich habe dann auch mal einen Sticker hinterlassen.

In der Theorie hätte ich nun 10 ALC Stationen mit je 10 Punkten und die beiden Bonis (jeweils über 10 Fav-Points) mit je 20 Punkten abgeschlossen. Das wäre doch in Summe 140 Punkte und somit für das erste Souvenir gewesen, oder?

Na ja, ich muss über mich aber auch selber lachen das mich diese Kleinigkeit echt nervt…

Macht es besser, schönen 01. Maifeiertag.

APRIL … und schon wieder eine Schnapszahl

Im März hatte ich schon eine Schnapszahl (444) mit meinen Funden und heute konnte ich den April dann auch mit einer solchen beenden.

Heute morgen fehlten mir für diesen Monat nur noch zwei Funde und die wollte ich dann natürlich auch noch machen obwohl ich eigentlich heute gar nicht cachen gehen wollte.

So habe ich mir auch nur zwei Geocaches rausgesucht die in einem schönen Wald liegen um dort meine Gassirunde zu machen.

Das Cachemobil habe ich dann in der Nähe vom „Märchenwald“ abgestellt und bin dann mit der Lady durch den Wald gelaufen um diesen Cache zu finden und zu loggen.

Dann ging es zu Fuß weiter zum „Hexenstein“, dort in der Nähe sollte dann der „Schlangensitz“ liegen.

Auf dem Weg dort hin haben wir trotz bestem Wetter niemanden gesehen, erst am Hexenstein selber trafen wir auf ein wanderndes Pärchen. Nach einem kurzen Plausch gingen diese dann und ich konnte in Ruhe den Cache suchen.

Zum Glück ging mein Plan dann auch auf und ich habe die Dose gefunden so das dieser Logeintrag dann den Monat April mit 333 (immerhin die Hälfte von 666) Funden beendete.

Noch eine kurze Pause und die Ruhe genossen bevor es dann auf anderen verwunschenen Wegen zurück zum Cachemobil ging.

Da hier noch andere Geocaches in der Gegend liegen werde ich hier sicher noch einmal hinfahren, es hat mir hier gut gefallen, und morgen beginnt ja schließlich auch schon wieder die Jagd nach den neuen Souveniren.

Kommt alle gut in den Mai…

 

Kurzurlaub Harz – Tag 4 – Buntenbocker Teiche

Meine Frau und ich waren mal wieder für 4 Tage mit unserer Lady in unserem Feriendomizil im Harz. Wir wollten etwas laufen und hatten uns Stempelstellen heraus gesucht die wir besuchen wollten. Geocaching stand dieses Mal hinten an, so wurden es nur ein paar wenige Adventure Labcaches und der eine oder andere Tradi der auf dem Weg lag.

TAG 4:

Bevor es abends wieder nach Hause gehen sollte haben wir das Auto noch einmal auf dem Wanderparkplatz an der Pixhaier Mühle abgestellt.

Die letzte Hunderunde sollte um die Buntenbocker Teiche gehen. Geführt durch einen Adventure Labcache haben wir bei schönem Wetter diesen Spaziergang gemacht.

Alle Fragen ließen sich einfach beantworten und wir haben quasi jeden See gesehen.

Die Stempelstelle 137 Bärenbrucher Teich liegt auch auf dem Weg und da stempelt man doch auch gerne noch einmal

bevor es weiter geht.

Der Adventure Labcache konnte ebenfalls erfolgreich beendet werden.

FAZIT des Kurzurlaubs:

Wir haben vier sehr schöne Tage im Harz verbringen dürfen, sind viel gelaufen, haben gut gegessen und die absolute Ruhe genossen. Ein Woche nach Ostern war nämlich überall so gar nix los und man hatte die gesamte Gegend immer für sich alleine. Der Hund hatte seinen Spaß auf den Runden und wir sind erholt am Donnerstag abend nach Hause gefahren. Wir wären gerne bis Sonntag geblieben, leider stand aber am Freitag ein lang koordinierter Tierarzttermin an. Lady muss den jährlichen Check (Herzultraschall, großes Blutbild und die Impfungen) über sich ergehen lassen. Den wollten wir nicht verschieben und so weit ist es ja nicht in unser Feriendomizil so das wir schon bald wieder ein paar Tage hinfahren werden.

Felana, LOUIS CIFER & Lady

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