Windheimer Marsch

Das Naturschutzgebiet Windheimer Marsch ist rund 90 Hektar groß. Es liegt auf der rechten Weserseite im Naturraum des Wesertales westlich des Stadtteiles Windheim der Stadt Petershagen und ist Teil des EG-Vogelschutzgebietes „Weseraue“ und wird unter der Bezeichnung MI-068 geführt.

Als Teilbereich dieses Vogelschutzgebietes ist die Windheimer Marsch Bestandteil des Netzes besonderer Schutzgebiete Natura 2000.

Die sechs durch Kiesabgrabung entstandenen Stillgewässer prägen das Naturschutzgebiet durch naturnahe Uferstrukturen mit Flachufern, Halbinseln und Röhrichten. Im nördlichen Bereich befinden sich extensiv genutztes Grünland und Büsche. Mehrere Kleingewässer ergänzen das Biotopmosaik.

Bedeutung erlangt die Windheimer Marsch durch die ganzjährige Funktion als Brut-, Rast-, Mauser- und als Platz zum überwintern.

Zu den hier anzutreffenden Wat- und Wasservögeln gehören unter anderem der Flussregenpfeifer, die Flussseeschwalbe, die Saatgans und der Gänsesäger. Etliche der hier lebenden Vogelarten stehen auf der Roten Liste des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die in der Umgebung des Gebietes brütenden Weißstörche stellen für Ostwestfalen-Lippe eine Besonderheit dar.

Heute habe ich meine HundeCacheGassiRunde in die Windheimer Marsch gelegt, dieses NaturSchutzGebiet wollte ich mir schon lange einmal anschauen. Heute hat es endlich mal gepasst und ich habe mir natürlich auch wieder eine kleine Cachetour dafür zusammen gestellt.

Es liegt auch ein AdventureLabCache auf der Runde „Inseltour Windheimer Marsch“ mit dem Bonuscache den ich in obiger Liste unter der #14 angesteuert habe.

Hier geht es zum ALC

Die Fragen an den 5 Stationen waren einfach zu beantworten und am Ende der Bonus leicht zu berechnen.

Auf dem Weg zurück zum Auto bin ich dann auch bei dem Bonus fündig geworden. Ich habe dann noch spontan zwei Abstecher zu Tradis gemacht die ich nicht auf der obigen Liste hatte, einmal musste ich dann noch einen DNF verzeichnen. Ich bin mir ziemlich sicher das hier die Dose weg ist, ich habe noch passende Montagekleberpunkte an der Decke im Untergrund gefunden. (Mittlerweile hat mich der Owner aber aufgeklärt und ich war schlicht zu blind. Nun nachdem ich weiß was ich hätte suchen müssen wäre es doch recht einfach gewesen. So habe ich aber einen weiteren Grund noch einmal in diese Gegend zu kommen.)

Hier gab es weder Sex noch einen Logbucheintrag

Schade, aber ich werde es überleben, denke ich jedenfalls…

Es war ein wunderschöner Spaziergang, alle anderen Dosen ließen sich dank punktgenauer Koordinaten gut finden. Bis auf zwei Verstecke waren es zwar abwechslungsreiche Versteckarten aber einfache Verstecke ohne technische Spielereien und so etwas mag ich ja. Landschaft ist top, heute in der früh war auch nix los. Samstags früh lässt es sich immer gut cachen, vermutlich schlafen alle aus oder müssen in den Baumarkt oder anderweitig einkaufen gehen.

Es hat sich gelohnt hier her zu fahren, der Cerberus und auch der Teufel sind zufrieden.

Nun wie immer noch ein paar Aufnahmen in unsortierter Reihenfolge von unserer Tour:

Diese Schweine fühlen sich wohl, so sollte es immer sein!

Nach den ganzen Regentagen haben Lady und ich diese Runde heute sehr genossen, am Ende sind wir knapp 10 km unterwegs gewesen.

Brüder Grimm Märchenweg

In der Epoche der Hoch-Romantik (1804-1818) entstanden 1812 und 1815 die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Jacob (1785-1863) und Wilhelm (1786 -1859) Grimm. Entlang der Deutschen Märchenstraße, zu der Rehburg-Loccum seit 2019 gehört, werden Märchen und Sagen erzählt und erlebbar gemacht.

Im 18. und frühen 19. Jahrhundert gehörte das Promenieren entlang der Promenadenwege in den Rehburger Bergen zu einem Kuraufenthalt in Bad Rehburg dazu.

In Zusammenarbeit mit Waldeigentümern und den Landesforsten Niedersachsen sowie mit Unterstützung des Landes Niedersachsen und EU-Mitteln konnte die Stadt Rehburg-Loccum entlang der historischen Promenaden aus der Zeit der Romantik (1795 – 1848) einen Brüder Grimm – Märchenweg entstehen lassen, auf dem Märchen und Sagen mit hölzernen Märchenfiguren „lebendig“ werden.

Zusammen mit meiner Hündin Lady bin ich heute diesen Märchenweg abgelaufen.

Nicht zuletzt weil dort zwei Adventure Labcaches mit je 5 Stationen gespielt werden können:

Brüder Grimm – Märchenweg Teil 1 und Teil 2

und

Wenn man beide Runden erfolgreich absolviert hat dann kann man auch noch auf die Suche nach dem Bonus gehen.

GCA157B – Bonus zum Lab Brüder-Grimm-Wanderweg Teil 1/2 – huswi und 14mika – 20.10.2022 – D4.5/T2.0

(Biltema) (Parkplatz: N 52°26.233 / E 009°12.896)

Das Cachemobil habe ich in der Nähe vom Startpunkt des 1ten Teils abgestellt:

Parkplatz: Romantik Bad Rehburg, Friedrich-Stolberg-Allee 4, 31547 Rehburg-Loccum

Los geht’s, Tag 27 der aktuellen „Wheel of Challenges“ *Streak Star !* will ja erfüllt werden…

Blick vom Parkplatz

Wir sind nicht nur die 10 Stationen der beiden Labcaches angelaufen sondern haben uns den kompletten Wanderweg angeschaut.

Dabei haben wir dann noch zwei weitere Abstecher gemacht, zum einen wollte ich mir gerne die Teufelsbrücke in der Wolfsschlucht anschauen um den Tradi dort zu spielen.

GC2AFME – Wolfsschlucht – D1.5/T4.5 – 19.06.2010 – Plaudagei – regular

Das war nach dem Regen gar nicht so einfach nach unten zur Teufelsbrücke zu kommen, Lady hat lieber oben gewartet und alles beobachtet. Ich habe lediglich eine dreckige Hose, aber das hat echt Spaß gemacht.

Dann habe ich noch einen Tradi besucht, die Dezimetereiche 2.0:

GC78XV5 – Dezimetereiche 2.0 – D1.0/T2.0 – lutzvankoch – 14.07.2017 – mikro

Dort wurde ich zwar fündig, es war aber alles andere als ein gepflegtes Versteck. Im siffigen Beutel lagen diverse Petlinge, Filmdosen und lose Zettel. Etwas ekelig, aber ein trockenes und freies Plätzchen in einem der Logbücher konnte dann auch signiert werden.

FAZIT:

Mir hat dieser Weg und auch die beiden ALCs sehr gut gefallen, wir waren bei dem useligen Wetter alleine dort unterwegs, lediglich ein Hundemuggel drehte dort seine Gassirunde. Die Holzschnitzereien sind in einem guten Zustand, alle Bänke unterwegs sind heile und gepflegt. Wir haben dort ca. 4 Stunden Zeit verbracht, mit Spielpausen und dem einen oder anderen Fotoshooting mit der Lady. Wenn man „nur“ die 10 Labstationen anläuft ist die Strecke sicher merklich kürzer, wir haben etwas über 10 km gemacht. Wer hier mal in der Nähe ist und gerne läuft der sollte sich diese Runde unbedingt merken, von Lady und mir jedenfalls eine klare Empfehlung.

Arkeburg

Arkeburg ist der Name einer Wallburg in der Gemeinde Goldenstedt im niedersächsischen Landkreis Vechta.

Die Anlage ist mit einer Fläche von 7 Hektar die größte Doppel-Ringwallanlage Nordwestdeutschlands.

Ihre Entstehungszeit wird in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts zu Lebzeiten des Sachsen-Herzogs Widukind als wahrscheinlich angenommen.

Nach der Wallburg wurde eine unmittelbar angrenzende Goldenstedter Bauerschaft benannt.

Seit 1980 liegt die Arkeburg im Landschaftsschutzgebiet „Freesenholz, Stubbenkamp, Wetschenholz, Holtershagen, Buchholz, Breitenbruch, Herrenholz, Arkeburg und Buchhorst.

Die Arkeburg liegt südwestlich des Ortskerns von Goldenstedt. Sie wurde auf einem leicht erhaben gelegenen Gelände errichtet, an das im Südosten das Goldenstedter Moor und im Westen ein Niedermoor angrenzt. Dabei wurde die Geländesituation am Ende einer Geestzunge ausgenutzt. Über die Entstehung der Befestigungsanlage bestehen keine schriftlichen Aufzeichnungen. Sie wurde über Jahrhunderte genutzt und mehrfach umgebaut. Heute liegt sie in einem Waldgebiet am Südrand des Naturparks Wildeshauser Geest. Im Waldgelände sind die Ringwälle deutlich erkennbar; andere Relikte aus der Zeit der Nutzung der Burg sind heute von der Vegetation überwuchert.

Die Burg lag im Mittelalter auf der Gemarkung von Holtwedehusen (Holtwede), dessen dörflicher Mittelpunkt sich im heutigen Herrenholz befand. Diese Gemarkung mit dem Doppelringwall erstreckte sich exakt von Nord nach Süd auf der Weser-Ems-Wasserscheide, zwischen der Schlochter Bäke im Westen und dem Lahrer Bach im Osten. An dieser Stelle reicht eine Zunge der Cloppenburger Geest weit nach Süden bis an den Rand des Goldenstedter Moores. Die Arkeburg befand sich im Zentrum eines Netzes von Altstraßen und historischen Gerichtsplätzen. Insbesondere kreuzen sich bei der Arkeburg der Pickerweg und eine vermutlich schon seit der Bronzezeit existierende Ost-West-Verbindung, die bei der Arkeburg Reuterweg, westlich des Gogerichts auf dem Desum Herzog-Erich-Weg, noch weiter westlich Kriegerpad genannt wurde. Laut Otto Hagena, Anfang des 20. Jahrhunderts Eisenbahndirektor in Groß-Lichterfelde, und professionellen Forschern lief der Reuterweg in östlicher Richtung auf den Folkweg zu, der bei Bühren die Hunte überquert. Laut dem Vechtaer Historiker Bernd Ulrich Hucker, der maßgeblich an den jüngsten Ausgrabungen beteiligt war, verlief der Reuterweg in Richtung Goldene Brücke südöstlich von Goldenstedt.

Die Größe der Anlage weist auf ihre einstige Bedeutung hin. Sie wird durch den überlieferten Namen, Hertekenborch, noch unterstrichen. Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu Harkenborch, Arkenborch, Arkeborg abgenutzt. Der Name deutet darauf hin, dass hier eine größere Heeresansammlung ihr Heerzeichen (= herteken) aufpflanzte. Die Hauptfunktion der Burg dürfte darin bestanden haben, die strategisch wichtige Hunteüberquerung bei Goldenstedt zu schützen, über die ein großer Teil des Ost-West-Fernverkehrs in Nordwestdeutschland verlief. Der Archäologe Bernhard Uhl aus Halle an der Saale ordnete 1908 der Arkeburg die Befestigungsanlagen Sierhauser Schanzen, Quatmannsburg bei Elsten, Heidenwall Dehlthun und Hünenburg in Stöttinghausen als unterstützende Forts zu.

Die insgesamt 7 Hektar große Burganlage besteht aus zwei konzentrischen Ringwällen. Der äußere Ringwall mit einem elliptischen Grundriss hat einen Durchmesser von etwa 350 × 260 m. Der innere Ringwall weist einen Durchmesser von rund 220 × 160 m auf. Er hat eine unregelmäßige Grundrissform auf 1,8 Hektar Fläche. Der äußere Ringwall wird im Westen und Südosten von zwei weiteren Wällen flankiert, die heute durch Überpflügung weitgehend eingeebnet sind. Die beiden Zugänge zur Burganlage befinden sich beim Außenwall im nördlichen und südlichen, beim Innenwall im östlichen und westlichen Bereich.

Ich versuche zur Zeit die aktuelle „Wheel of Challenges“ [StreakStar] zu erfüllen und heute am 20sten Tag in Folge habe ich mir einen Multi von meinem geschätzten Cacherkollegen JUNSEL vorgenommen:

GCA5DP6 – Counting: ARKEBURG – D2.5/T2.0 – 03.03.2023

Dieser Multi geht über 9 Stationen plus Final rund um den Ringwall. Man braucht nur dem Rundweg zu folgen und auf den Informationstafeln genau lesen, dann klappt es problemlos mit den Antworten.

Es gibt einen Parkplatz für das Cachemobil, dann einmal über die Straße und man ist auf dem Gelände.

Ab dort ist die Runde dann nur zu Fuß machbar.

Zwischendurch habe ich noch einen kleinen Schlenker eingebaut um einen nahegelegenen Tradi zu besuchen. Auch dieser konnte dann gefunden werden, dieser ist immerhin schon fast 13 Jahre alt.

GC2G6C0 – GWS-3 Die unsichtbare Burg im Wald – D2.0/T2.5 – 08.10.2010 – Blazing Skies

Danach ging es weiter bis zum Final des Multis

und von dort aus zurück in Richtung Parkplatz, vorher haben wir aber noch eine kurze Pause gemacht bei der Lady noch ganz spontan ein Nickerchen gemacht hat.

Ich bin immer wieder erneut überrascht wie tiefenentspannt sie ist…

Das war ein schöner, wenn auch etwas kurzer Spaziergang auf einem interessanten Gelände und wer in der Nähe ist sollte sich das unbedingt einmal anschauen.

Asterix und der Kupferkessel

ist ein weiterer Multicache von der Ownerin Schnecki007. Ich hatte ja letzte Woche „Tilda“ verfolgt und fand den Multi echt nett und so habe ich das Profil der Ownerin gestalkt um zu sehen was sie sonst noch so im Angebot hat.

Meine Wahl fiel auf:

GC6BB4V – Asterix und der Kupferkessel

und

GC6EJKB – Asterix und der Kupferkessel – BONUS

Auf Google Earth sah es nach einem schönen großen Waldgebiet aus und ich wurde nicht enttäuscht, das war echt hammerschön dort.

Das Cachemobil in der Nähe vom Start geparkt

von da aus ging es mit der „Lady“ von Wegpunkt zu Wegpunkt.

ACHTUNG AMEISEN !!!

DANKE

Es waren sehr gut eingemessene Koordinaten, tricky Verstecke und die Aufgaben waren nicht immer leicht, aber doch machbar.

Mit Pausen haben wir dann knapp 4 Stunden für ca. 9 km Wegstrecke gebraucht bis wir vor dem Final standen.

Es waren so um die 15 Stationen, für einige musste man an zwei Locations suchen um Nord und Ost zusammen zu tragen. Nur damit ging es dann weiter.

Wer gerne durch den Wald stromert, ob mit oder ohne Hund, hier ist er sehr gut aufgehoben und wenn man dann noch das Rätsel am Ende lösen kann geht es weiter zum Bonus dieses Multicaches.

UPS, beim betrachten dieses Fotos sehe ich gerade das ich meiner Zeit mal wieder voraus bin, das Logdatum ist falsch, heute ist der 17. Juni 2023. Na ja, damit kann die Ownerin sicher gerade so eben leben denke ich.

So, nu aber los zum Bonus…

Auf der Suche nach Tilda

Der Döhler Wehe ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Großenkneten im Landkreis Oldenburg.

Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 299 ist knapp 70 Hektar groß. Es ist deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Nach Norden grenzt es an das Landschaftsschutzgebiet „Hegeler Wald, Döhler Wehe, Kahleberg, Scharpenberg“, das im Geltungsbereich der Naturschutzverordnung von dieser ersetzt wurde. Das Gebiet steht seit dem 13. Januar 2018 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Oldenburg.

Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Großenkneten in etwa zwischen den Ortsteilen Huntlosen und Döhlen innerhalb des Naturparks Wildeshauser Geest.

Es stellt einen naturnahen Eichen- und Buchenmischwald auf sandigen Standorten unter Schutz. Die Waldgesellschaften werden von Hainsimsen-Buchenwäldern und Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwäldern gebildet. Sie verfügen über einen hohen Anteil an Altholz und Totholz. Das Gebiet ist überwiegend von Baum-Wallhecken umgeben.

Im Süden des Naturschutzgebietes verläuft die Sieke als naturnaher Geestbach mit naturnaher Ufervegetation.

Der Wald, der von mehreren Forstwegen durchzogen ist, dient auch der Naherholung. Er grenzt im Norden an Waldflächen des Hegeler Waldes, ansonsten ist er überwiegend von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben.

Im Westen und Osten grenzt das Waldgebiet an öffentliche Straßen.

Heute habe ich zusammen mit meiner Hündin Lady diesen Multi plus anschließenden Bonus gespielt:

GC8KG0W – Die rätselhafte Döhler Wehe 

-Auf der Suche nache Tilda-

und

GC8KPN7 – Tildas Bonus

Vom Parkplatz in der Nähe ging es dann zu Fuß in den Wald auf die Runde.

Es sollten nun der Start, 9 Wegpunkte und das Final folgen.

An den Wegpunkten muss man ein paar Multiple-Choice-Fragen beantworten die mit ein wenig Allgemeinwissen aber einfach zu beantworten sind. Der Multi hat Spaß gemacht, toller hundefreundlicher, einsamer Wald, schöne Streckenführung und gepflegte Wegpunkte.

Wenn man am Final genau hinhört dann verrät „Tilda“ einem auch noch die Koordinaten für den Bonus. (dafür sollte man ein Gerät haben das einen Chirp auslesen kann)

Am GroundZero des Bonus musste ich etwas länger suchen, warum auch immer waren die Koords hier als einzigstes Mal nicht perfekt. Aber wenn man den Suchradius um ein paar Meter erweitert sollte man auch hier fündig werden.

Von dort ging es dann zurück zum Parkplatz und ab nach Hause.

Für diese Runde solltet Ihr zwei bis drei Stunden einplanen, je nachdem wieviele Pausen Ihr macht.

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.