Einmal um den Pudding

Gassirunde in Lohne (Oldenburg)

Wer um den Pudding geht, meint damit einem Spaziergang um den Block. Die Redewendung kommt der Legende nach von einem Mitarbeiter der Firma Dr. Oetker. Während er mittags gewartet hat, dass der Pudding fertig wird, soll er einen Spaziergang gemacht haben – bis das Dessert fertig war.

Lohne (Oldenburg) ist ein Mittelzentrum und die zweitgrößte Stadt im Landkreis Vechta im westlichen Niedersachsen. Lohne ist einer der ältesten Industriestandorte im Oldenburger Münsterland. Seit 1994 gehört Lohne dem Städtequartett an, zu dem sich die Städte Damme, Diepholz, Lohne und Vechta zusammengeschlossen haben.

Lohne liegt im Oldenburger Münsterland zwischen Oldenburg im Norden und Osnabrück im Süden. Durch das Lohner Stadtgebiet verläuft von Süden nach Norden zwischen dem Einzugsgebiet der Hunte und damit der Weser im Osten und dem Einzugsgebiet der Hase und damit der Ems im Westen die Weser-Ems-Wasserscheide. Gebildet wird sie durch einen Geestrücken, der als Ausläufer der Dammer Berge östlich des geschlossenen Siedlungsgebiets Lohnes liegt. Weiter östlich schließt sich eine Moorlandschaft an, im Westen fällt das Gelände in die Vechtaer Mark im Norden und in das Quakenbrücker Becken, ein großes Niederungsgebiet, im Süden Lohnes ab. In Richtung Hase wird Lohne im Wesentlichen über den Hopener Mühlenbach und den Bokerner Bach bzw. die Aue, in Richtung Hunte über die Dadau entwässert.

Der größte Teil Lohnes ist der Naturräumlichen Haupteinheit Bersenbrücker Land (585) zugeordnet. Der Geestrücken gehört zum Naturraum 585.03 (Dammer Berge), der Nordwesten Lohnes zum Naturraum 585.14 (Vechtaer Mark). Der Südwesten Lohnes ist Teil des Naturraums 585.10 (Artland), von dem das Dinklager Becken den Ostteil bildet.

Der Osten Lohnes ist der Naturräumlichen Haupteinheit Diepholzer Moorniederung (584) und damit, wie auch das Bersenbrücker Land, der Dümmer-Geest-Niederung (58) zugeordnet.

Das Südlohner Moor (NSG WE 174) ist seit 1986 unter Naturschutz gestellt. Torfwerke dürfen allerdings auf der Grundlage des § 4 Absatz 1b des Verordnungstextes zum Naturschutzgebiet „Südlohner Moor“ vom 18. Juli 1986 bis zum Ablauf ihrer Abbaugenehmigung weiterhin Torf abbauen.

Im Osten der Stadt befinden sich zwei große Moore, das Brägeler Moor und das Südlohner Moor, die sich bis zur Grenze zum Landkreis Diepholz erstrecken. Der kleinere nördliche Teil des ebenfalls an der Grenze zum Landkreis Diepholz gelegenen Steinfelder Moores, das seit 2007 ebenfalls unter Naturschutz gestellt ist (NSG WE 175), befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Lohne. Er liegt südlich der Bundesstraße 214 in Kroge-Ehrendorf.

Im äußersten Westen, an die Bundesautobahn A 1 unmittelbar westlich angrenzend, hat Lohne einen geringen Anteil am Naturschutzgebiet Burgwald Dinklage (NSG WE 291, bestehend seit 2017).

Ich gehe heute mit Lady quasi auch „um den Pudding“ (Bonus)

In der Hoffnung die Informationen dazu in den umliegenden Tradis zu finden.

Es warteten 8 Tradis und ein Bonuscache auf uns.

Das Wetter war zwar durchwachsen, aber der Junge muss ja an die Luft…

Dadurch war hier aber dann auch nicht wirklich etwas los.

„Einmal um den Pudding“

Und weil Cacher irgendwie nicht genug bekommen habe ich noch einmal umgeparkt um noch eine kleine Runde ranzuhängen.

FAZIT:

Abwechslungsreiche Versteckideen, gepflegte Dosen in einer schönen Landschaft und der Wettergott hatte auch ein Einsehen. Der Ausflug hat sich gelohnt.

Am Ende sage ich wie immer: „Danke für den Cache“

 

 

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Eiter

klingt erst einmal nicht so schön, oder?

Hier am Eiter ist es aber wirklich sehr schön!

Die Eiter, vor dem 20. Jahrhundert auch Eyter geschrieben, ist ein kleiner linker Nebenfluss der Weser, der bei Thedinghausen-Eißel in die Mittelweser mündet.

Obere Eiter

Die Obere Eiter ist ein Mühlbach. Sie entsteht im Bruchhausen-Vilsener Ortsteil Dille auf etwa 52 m ü. NHN aus einem nicht klassifizierten, bis zu 1,5 km langen, von jenseits B 6 kommenden Graben. Auf den ersten 1,5 km fließt sie mit deutlichem Gefälle durch ein kleines Tal am Rand der Wildeshauser Geest hinunter zur Klostermühle auf 30 m über dem Meer. Nach weiteren 700 m hat sie an der Bruchmühlener Mühle nur noch 25 Meter Höhe. Von dort aus schlängelt sie sich noch knapp einen weiteren Kilometer zum Gerkengraben auf 19 m über dem Meer. Diesen setzt sie stark begradigt fort und erreicht so 6,5 km nach dem Ursprung in Dille den Hauptkanal, einen Be- und Entwässerungsgraben des Meliorationssystems.

Hauptkanal

Im weitgehend künstlichen Gewässernetz der Weserniederung ist die Eiter von zentraler Bedeutung für den Wasserhaushalt und der Hauptkanal so besehen ihr eigentlicher Oberlauf, sein Einzugsgebiet misst 90,40 km² gegenüber 15,57 km² der Eiter oberhalb seiner Mündung und 22,34 km² der Oberen Eiter. In der Niederung sind alle Gewässer mehr oder weniger begradigt. Der Hauptkanal (GKZ: 49162) beginnt am Ziegeleisee in Hoya und ist bis zur Einmündung der oberen Eiter 10,6 km lang. Mit seinem ersten bedeutenden Zufluss, der am Bückener Mühlenbach beginnenden Dedendorfer Graue (3,8 km, GKZ: 4916212), sind es sogar 11,1 km. 1,2 km nach der Einmündung der oberen Eiter gabelt sich der Hauptkanal: der nach rechts abzweigende Hinterwiesengraben ist 1,5 km lang und leitet den größeren Teil des Wassers zum namentlichen Beginn der (unteren) Eiter, als deren hydrografischer Oberlauf der Benkengraben nummeriert wurde (GKZ: 4916111/-119). Dessen heutiger rechter Zulauf namens Moorgraben (GKZ 4916112) ist als historischer Vorläufer des Hauptkanals anzusehen, von dem er heute ohne nennenswerten Durchfluss in Hoyerhagen abzweigt. Der Hauptkanal geht namentlich parallel zum Geestrand weiter, um die Weserniederung von Wasserzufuhr aus der Geest zu entlasten. Bei der Einmündung des Retzer Baches (GKZ 4916208) knickt er heutzutage rechtwinklig nach rechts ab, um 7,1 km nach dem Abzweig des Hinterwiesengrabens selber in die Eiter zu münden. Die kürzere Strecke durch den Hinterwiesengraben zu diesem Zusammenfluss misst 5,5 km. Der Hauptkanal war eigentlich als Zuleiter zur Ochtum vorgesehen. Der am Knick aus Nordwesten einmündende Süstedter Graben war als seine Fortsetzung gedacht und wird heute entgegen der Entwurfsrichtung genutzt.

Die Eiter in der Weserniederung

Von ihrer Biegung oberhalb der Mündung des Hauptkanals bis nach Thedinghausen fließt die Eiter mit geringen Richtungsänderungen nordnordostwärts. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts bildete sie hier die Grenze zwischen hannöverschem Gebiet auf dem rechten Ufer und der braunschweigischen Exklave Thedinghausen auf dem linken Ufer. Die landwirtschaftlichen Flächen beiderseits, teilweise mit dem Flurnamen Bruch, sind heutzutage Ackerland. Links läuft bis kurz vor Thedinghausen parallel die Kleine Eiter (11,20 km², GKZ: 49166) und westlich davon liegt das Gelände etwas höher, so dass keine Dränage erforderlich ist. Von rechts münden Entwässerungsgräben, die den Wasserhaushalt der Niederung von Hoya bis hierher regeln: Aalfleet, Krähenkuhlenfleet (15 km, 14,85 km², GKZ: 49164), Streekfleet und Rietlake. Kurz vor dem Ortskern von Thedinghausen kommt ebenfalls von rechts als bedeutendster seitlicher Zufluss ein fast 18,6 km langer Entwässerungsgraben namens Landwehr (63,91 km², GKZ: 49168). Nördlich des Ortes nimmt die Eiter noch von rechts den Oetzer Seegraben und zwei weitere Zuflüsse auf, alle drei entwässern Land auf der Rückseite des Weserdeiches. Am Siel der Eiter im Weserdeich bei Eißel arbeitet seit 1969 das Schöpfwerk Eißel Vorgesehen für die Entwässerung der Weserniederung, etwa 160 km², befördert es heute auch Wasser von angrenzenden Geestgebieten in die Weser. Nach 1,1 km schnurgeradem Verlauf durch das Deichvorland mündet die Eiter schließlich in den Weserbogen „Kaper“. Ihre mittlere Wasserführung beträgt hier knapp 2 m³/s.

Meine heutige HundeGassiCacheRunde sollte heute hier hingehen.

Dort liegen ein paar Tradis von „Alte_Frau“ und vom „oparator

sowie ein Adventure Labcache.

„Feuchtbiotop Badefleet“

Wie immer gibt es hier wieder ein paar Impressionen von dem „eitrigen“ Spaziergang:

Fazit:

11 von 12 Tradis gefunden, 1 witziger Adventure Labcache abgeschlossen, dazu ein schöner Spaziergang in der Herbstsonne, Hund und Cacher zufrieden.

Ich sage für heute „Danke für die Caches“

 

Das Angelparadies

liegt in Geesthacht…

Wer gerne einen schönen Spaziergang machen möchte, dabei seine Angel auswerfen will, der ist hier total richtig.

Tradis, Multi und Mysteries, die Challengecaches sind, dazu drei Adventure Labcaches und einen Bonus.

Alle Dosen sind gut zu erreichen, eine 10 mtr. Angel sollte ausreichen. Bis auf eine Dose war alles gut gepflegt und sauber zu erreichen. Die Challenges waren für mich leider nicht alle zu meistern, ich habe einen Webcam-Cache zu wenig und zu wenige hoch favorisierte Caches besucht. Mir fehlen da ca. 1850 Favos um die Challenge mit den geforderten 100.000 Favos loggen zu dürfen, ich habe mich aber eingetragen und eine WriteNote geschrieben.

Die Adventure Labcaches spielt man nebenbei wenn man die Angelrunde absolviert, zwei davon gehen schnell, für den dritten muss man schon „a Stückerl“ laufen…

Adventure-Labcaches

Fazit:

Es war ein mega-schöner Herbsttag.

Zu schade um auf dem Sofa zu sitzen, also raus cachen…

Mir hat es hier super gut gefallen und dafür sage ich wie immer:

 

Im Moment passiert nicht viel

bei mir in Sachen Geocaching, zuviel anderes um die Ohren…

Heute passte es aber mal wieder und so habe ich zusammen mit meiner Lady einen kleinen Spaziergang gemacht um hier und da dann doch noch ein paar Funde zu verzeichnen.

Mein Hauptziel war die Familiengruft der Schlottersteins, hier meinten ein paar Cacherkollegen das dieser Cache gut zum Teufel passen würde.

GCA6E4T – Gruft Familie von Schlotterstein –  Owner: sinaulp – 26.03.2023

Auch wenn es „nur“ ein Tradi ist so hat es sich definitiv gelohnt ihn zu besuchen, er war dann auch das Highlight dieser Runde und wenn Ihr in der Nähe seid dann schaut ihn Euch an. Die anderen war eher Durchschnitt, einen fand ich aus verschiedenen Gründen dann doch shyce.

Auf dem Heimweg bin ich noch mal kurz abgebogen um schnell ein gefordertes Foto für einen virtuellen Cache zu machen.

Virtuell – GCAJHVE – Sender Steinkimmen – Owner: MaOBabO – 22.03.2024

Zu guter Letzt bin ich dann endlich mal einen Multi angegangen der bereits seit dem 28.05.2013 dort liegt. Warum auch immer habe ich den nie gespielt obwohl er sich nicht wirklich schwer anhört. Das einzige was hilfreich ist könnte ein Maßband sein um eine Aufgabe einfacher zu beantworten. Es ginge mit gutem Augenmaß und der Unterarmlänge aber zur Not auch so.

Multi – GC3QMJD – Das Geheimnis der Hünensteine – Owner: Geomejo79 – 28.05.2013

So konnte ich heute die Hunderunde doch noch mit ein paar Funden verbinden und nun geht es ab nach Hause, ich kann den Apfelkuchen schon riechen…

Genießt den Restsonntag und kommt gut in die neue Woche,

Micha & Lady

 

 

 

WORLD POSTCARD DAY

…und wieder lockt ein neues Souvenir

Groundspeak schreibt dazu:

Ich war für dieses Souvenir heute auf dem GCAWTYPWelttag der Postkarte in Neerstedt“ Event von Fireday4680 auf dem Dorfplatz in Neerstedt in der Gemeinde Dötlingen.

Ich hatte etwas Zeit und so bin ich früher los um auch noch ein paar Tradis als DriveIn anzusteuern:

Alle Dosen ließen sich nicht lange locken so das ich meinen Nicknamen in alle Logbücher eintragen konnte bevor ich pünktlich um 13:00 Uhr auf dem Eventgelände eingetrudelt bin. Dort waren bei schönstem Herbstwetter bereits einige Cacher vor Ort. Es sollten dann noch viele mehr werden, ich hätte nicht gedacht das an einem Sonntag um die Mittagszeit doch so viele kommen würden. Ich traf viele alte Bekannte und doch mehrheitlich neue Gesichter von deren Cachenamen ich noch nie gehört oder gelesen habe. Unser Spiel ist also wohl doch noch lange nicht tot wie immer so viele prophezeien. Mir hat es gut gefallen und aus meinem Kurzbesuch sind dann doch gute 1,5 Stunden Aufenthalt geworden. Ein schöner Ort, nette Leute, Verpflegung, TBs und Coins zum discovern sowie gute Gespräche bei Sonnenschein, was will man mehr?!

Ach ja, da war noch was, ein Souvenir will man ja auch noch…

Danke an Fireday4680 für das Ausrichten dieses schönen Events, bis zum nächsten Mal.

Der Dorfplatz schreit quasi nach einer Wiederholung zu einem Event und deshalb hat der liebe Owner bereits die nächsten an diesem Ort eingereicht. Ich werde versuchen wieder dabei zu sein.

Der „Lütte“ war auch vor Ort

LOGBUCHPOSTKARTE

Schönen Restsonntag, Micha

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