Was ist ein Qualitätsmulticache?

Das legt sicher jeder für sich anders aus, oder?

Heute bin ich in der 420sten Podcastfolge der Cachefrequenz über einen Artikel von … noch ein Geoblog mit dem Titel Iiiiih war gestern, heute ist Schätzchen gestolpert. Das passte irgendwie wie die Faust aufs Auge da ich mir für meine nächste HundeGassiCacheRunde gerade die Wegpunkte für einen Multi herunterlade. Nun frage ich mich, ist solch ein Multi ein Qualitätsmulti in den Augen vom Verfasser des Artikels? Ich kann diese Frage für mich mit einem klaren JA beantworten, ich brauche weder technische Spielereien an den Stationen, geschweige denn aufwendige Rätsel im Feld. Meine Vorlieben liegen eben im Laufen, kein planloses Gassigehen in der Gegend, sondern quasi eine Führung entlang der Wegpunkte bis zum Ziel.

Außer der Bildersammlung für die Zuordnung der Wegpunkte, einem Stift und guter Laune muss ich nix mitschleppen um an das Final zu kommen. Wir sehen von dem Rucksack mit Essen & Trinken für Lady und mich mal ab, den habe ich ja eh immer mit. Aber hier brauche ich keine Angel, keine Leiter, Wathose oder sonstiges Gedöns, dazu natürlich meine Liebe zur Heidelandschaft und keine all zu weite Anfahrt. Für mich passt dieser Multi einfach und dadurch ist er für mich persönlich eben ein Qualitätsmulti. Andere finden den sicher megalangweilig, weil man eben „nur“ durch die Natur wandelt, und dann noch diese Strecke… Iiiihhh, Iiiiihh… Kein Beifang? Iiiihhh, Iiiiihh… Was ist wenn ich am Ende das Final nicht finde oder es gar weg ist? Iiiihhh, Iiiiihh…

Die Antwort lautet für mich: „Ich habe trotz allem einen schönen Tag mit meinem Hund verleben dürfen und das ist eh meine Hauptmotivation für solch einen Typ von Multicache.“

 

Ich wünsche Euch ein schönes verlängertes Wochenende und/oder schöne Ostertage.

Micha

PS: Ich werde sicher berichten wenn ich dort gewesen bin

 

3x ist Bremer Recht

beim ersten Mal ins Moor,

beim zweiten Mal um den See

und heute in den Wald…

Das dieser kleine Ort mich bereits zum dritten Mal anzieht hätte ich vor ein paar Wochen selber auch nicht geglaubt. Mir gefällt aber die Umgebung super und so habe ich heute wieder ein paar Dosen zusammen gestellt um mit meiner Lady eine nette HundeGassiCacheRunde abzulaufen.

Als Startpunkt habe ich den Parkplatz am „Vorgeschichtspfad Flögeln“ gewählt, dort steht man kostenlos und als wir ankamen war ich das einzige Auto dort.

Der Vorgeschichtspfad Flögeln liegt zwischen Flögeln und Fickmühlen im Landkreis Cuxhaven im Elbe-Weser-Dreieck in Niedersachsen.

Der etwa zwei Kilometer lange Rundweg wurde 1973 im Staatsforst Flögelner Holz eingerichtet und führt zu 30 vorgeschichtlichen (davon 26 Grabhügel) und mittelalterlichen (Wegespuren und Hochäcker) Bodendenkmälern. Der größte Grabhügel hat einen Durchmesser von ca. 25 Metern und eine Höhe von ca. 2,5 Metern. Wahrscheinlich ist ein Teil der Grabhügelgruppe um 1800 v. Chr. entstanden. Außerdem lassen sich in der Landschaft die Konturen von mittelalterlichen Wegen und Ackerbeeten erkennen.

Die Funde legen die etwaige Gleichzeitigkeit beider Gräber nahe. In der Grundkonstruktion sind sie trotz ihrer Lage, einmal im Rundhügel und einmal im Langbett gleich.

Das 1882 entdeckte Großsteingrab „Flögeln 131“ oder „Flögeln 2“ mit der Sprockhoff-Nr. 610 entstand zwischen 3.500 und 2.800 v. Chr. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK).

Es lag unter einem vier Meter hohen Rundhügel, mit einem Durchmesser von 29 Metern. Die Grabkammer misst innen in der Länge 5,8 Meter und besitzt eine Breite von etwa zwei Metern. Sie wurde aus zehn Tragsteinen errichtet, auf denen fünf Decksteine aufliegen. Den Zugang bildet ein kurzer Gang aus zwei Trägern und zwei Decksteinen.

Beim „Durchwühlen“ des Inneren fand man vor allem tiefstichverzierte Keramikscherben der Trichterbecherkultur aber auch ein Beil, eine Speerspitze, den Teil einer Axt, alles aus Feuerstein.

Interessierte finden es hier sicher megaspannend, ich bin eher wegen dem fantastischen Buchenwald und dem Adventure Labcache hier.

Zu dem ALC gibt es am Ende noch einen Bonus zu finden.

Die Fragen sind alle einfach zu beantworten, es gibt genug Hinweistafeln entlang des Pfades und die Koordinaten für den Bonus sind auch gut eingemessen. Das war schon mal ein schöner Start unseres Spazierganges. Zurück am Parkplatz geht unsere Cacherunde aber auch schon weiter. Dort liegen nämlich noch viele weitere Dosen die gefunden werden wollen und der Weg hierher sollte sich ja auch lohnen.

Einige der Tradis habe ich parallel zum Adventure Lab gespielt, die anderen kamen nun an die Reihe.

Am Ende konnte ich alle Logbücher signieren, wir haben einen wunderschönen Wald gesehen, Lady hatte genug Bewegung, ich wiederum genug Punkte für heute gesammelt und der Schrittzähler war auch zufrieden.

Am Ende stand der Bonus als Belohnung obendrauf, klasse Runde, hat Spaß gemacht.

FAZIT:

Ob ich nun das letzte Mal hier war? Man weiß es nicht, ich habe im Nachbarort „Fickmühlen“ bereits etwas Interessantes entdeckt was ich mir auch gerne anschauen möchte und ebenfalls Hundetourentauglich zu sein scheint. Man wird sehen…

 

Ich wünsche Euch einen schönen Tag,

 

 

 

Stade

soll ja auch ganz schön sein…

Die Hansestadt Stade (niederdeutsch Stood) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen und eine selbständige Gemeinde. Die Stadt mit 48.353 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) liegt am südwestlichen Ufer der Unterelbe, etwa 45 km westlich von Hamburg und etwa 60 km südöstlich von Cuxhaven, am Rande des Alten Landes, und gehört zur Metropolregion Hamburg. Durch das Stadtgebiet fließt die Schwinge, die etwa 4 km nordöstlich des Stadtzentrums bei Stadersand in die Elbe mündet. Stade war Sitz des früheren Regierungsbezirks Stade und beherbergt daher bis heute viele zentrale Institutionen des Elbe-Weser-Dreiecks.

Stade liegt am Fluss Schwinge zwischen dem Alten Land und Kehdingen, unweit der Unterelbe. Die umgebende Landschaft ist überwiegend flaches Marschland (Elbmarschen), teilweise sind auch Reste ursprünglicher Moore erhalten. Die Stadt liegt auf einem in diese Landschaft hineinragenden Geestsporn der Stader Geest, der sich am Spiegelberg bis zu 14,5 m ü. NHN über die Marsch erhebt.

Das historische Zentrum, das auf der Schwingeinsel innerhalb der ehemaligen Wallanlagen liegt, wird vom Burggraben umgeben. Im Zuge der Umwidmung der Stadtbefestigung zu Grünanlagen wuchs die Stadt Ende des 19. Jahrhunderts entlang den Ausgangsstraßen.

Es gibt im April neue Treasures die verdient werden wollen und in Stade hatte ich die Möglichkeit gleich 5 verschiedene Cachetypen im kleinen Radius zu finden.

01) Traditional Cache – GCB447K – Haus mit Seeblick – Owner: Guzzi91

02) Multicache – GCB32VR – 5 Jahre auf der Suche! – Owner: Guzzi91

03) Letterbox – GCAD0QE – Klempner in der Hecke – Owner: Lighty77

04) Virtual Cache – GCAJGQ0 – Mutter Flint – Owner: bajjab

05) Earthcache – GC4ZN1V – Geestkliff – Owner: st3phan

 

Alle haben Spaß gemacht und waren in sehr gutem Zustand, dazu sehr liebevoll gestaltet.

Ich war sicher nicht das letzte Mal hier.

Jetzt brauche ich noch ein Event und dann sind die Treasures im April abgefrühstückt…

Am 17.04.2025 gibt es bei uns wieder einen Dönerstag, da habe ich bereits mein „will attend“ geloggt.

Das letzte Ei wird sich also auch einfinden…

 

Jagd Ihr auch die Treasures oder sind Euch die völlig egal?

 

Habt ’nen sonnigen Tag,

Gruß Micha

 

 

 

 

NORDPFAD Wümme und Vareler Heide

Heute ging es auf einen der Nordpfade-Wanderwege.

Das Markierungszeichen zeigt ein weißes „N“ auf orangem Grund mit dem Namen des NORDPFADES:

„Wümme und Vareler Heide“.

Natürlich ging es nicht nur um die Wandertour sondern auch um ein paar Geocaches die dort gespielt werden wollen.

Heimatmuseum, historische Hofstellen, LandPark und Sinnesgarten setzen die kulturellen Glanzlichter – Heide, Wümme und Wümmewiesen bilden die natürliche Bühne für diesen besonders abwechslungsreichen NORDPFAD.

Der NORDPFAD startet auf dem Meyerhof in Scheeßel. Die idyllisch unter den Eichen gelegene Hofanlage besteht aus einem Haupthaus und sechs Nebengebäuden. Auf dem Meyerhof-Gelände gibt es seit 2020 eine Blaudruck-Dauerausstellung. Im Weberhaus hat der Heimatverein eine einzigartige Sammlung zusammengestellt. Der Blaudruck ist ein altes Färbehandwerk, welches seit Ende 2018 auch als „UNESCO – Immaterielles Kulturerbe der Menschheit“ anerkannt ist.

Von hier führt ein schmaler Spazierweg über die Beeke, durch umliegende Feuchtwiesen und ein Wohngebiet, bis wir das Heimathausgelände Scheeßelmit seinem „Niederdeutschen Hallenhaus“ und Fachwerkgebäuden erreichen. Das Gelände ist für einen besonderen Fotostopp prädestiniert. Wir verlassen das Gelände zunächst durch das Wohngebiet, bis der Weg in einen schmalen Spazierweg übergeht.

Nun geht es 1,6 km entlang der wunderschönen Wümme-Auenlandschaft. Der NORDPFAD ist mal breiter – aber auch sehr schmal. Immer wieder gibt es tolle Blicke auf die unten entlang strömende Wümme. Als Pausenplätze locken der Rastplatz Hohes Wümmeufer und der Wümmestrand ein. Hier ziehen häufig Paddler vorbei und mit etwas Glück sehen wir sogar einen Eisvogel.

Am Ende des Spazierweges gelangen wir zur L 130. Wir folgen links dem Rad- und Fußweg und überqueren nach 350 m vorsichtig rechts die L 130. Danach geht es auf Naturwegen durch die offene Feldmark zur malerischen Hofstelle Griemshoop, welcher heute noch aktiv betrieben wird.
Kurz nach dem „Orts-Ende“ folgen wir linker Hand dem Feldweg, der uns durch eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft nach Rehr führt, wo es links weitergeht. Nach 500 m auf dem Fuß- und Radweg betreten wir den Lauenbrücker Wald. Weiche und schattige Waldwege führen uns durch den dichten Nadelwald an eine Weggabelung, wo 2019 der RuheForst für Waldbestattungen eingerichtet wurde. Am Eingang zum RuheForst, der direkt am NORDPFAD liegt, wurde für Gäste auch eine große, offene Schutzhütte aufgestellt. Diese sowie die Ruhebänke im RuheForst dürfen auch von NORDPFADE-Wanderern genutzt werden, sofern dort gerade keine Trauerfeier stattfindet.

Vom RuheForst lohnt sich auch der 850 m lange Abstecher zum LandPark Lauenbrück, einem barrierefreien Tier- und Landschaftspark mit Café-Restaurant und WC. Ein Abstecher zum ca. 1,9 km entfernten Lauenbrück ist ebenfalls möglich.

Zurück an der Weggabelung führt der Waldweg weiter durch dichtes Unterholz bis zur B 75. Dort queren wir vorsichtig die Bundesstraße und kommen am Sinnesgarten „Haus Wümmetal“ an. Klangstation, Beeren- und Duftweg, Pavillon sowie Holzskulpturen erreichen wir durch das Foyer des Alten- und Pflegezentrums.

Nach 600 m auf dem Fuß- und Radweg entlang der B 75 queren wir diese erneut und der Weg führt weiter durch einen Mischwald. Im Sommer säumen riesige Farngewächse diesen Wegabschnitt. Am Ende des Waldweges gehen wir über eine kleine Holzbrücke.
Danach öffnet sich vor uns die Weite der Vareler Heide, eine klassisch schöne wellige Dünenlandschaft, mit Besenheide und Wacholder. Wir durchwandern die Heide auf einem schmalen Pfad. Hier stoßen wir auf die aus Elbsandstein bestehende Skulptur „Begegnung“ der Künstlerin Gisela Milse. „Zwei Personen, die eng zusammen stehen, sich berührend, gemeinsam in die Welt blicken.  Die Skulptur kann aber auch als eine Person wahrgenommen werden, eine Auseinandersetzung mit eigenen Anteilen, eine innere Begegnung“ so die Künstlerin. Einzelne Bänke entlang des Weges laden zum Rasten und Entspannen ein, ehe wir wieder auf den Hauptweg treffen und zum Schafstall Vareler Heide gelangen, dem Unterstand der Schnuckenherde.

Zum Pausieren mit einem „Dach über dem Kopf“ lädt der 600 m entfernte weiter Rastplatz „Schutzhütte Varel“ ein, welcher 2022 von der Interessensgemeinschaft Vareler Heide in Eigenleistung für Wanderer gebaut wurde. Schließlich erreichen wir die L 130, die wir erneut überqueren. Auf bekanntem Weg geht es an der Wümme entlang zurück zum Meyerhof Scheeßel.

Der Startcache GC86JYT „Nordpfad: Wümme und Vareler Heide geht über die gesamten 14 km und um an die Lösung des Finals zu gelangen muss man auf der Runde Fotos bestimmten Koordinaten zuordnen.

Zur Auflockerung gibt es dann weitere 6 Multicaches die man „zwischendurch“ spielen kann.

 

Am Ende konnte dann auch der Bonuscache gut gefunden werden.

 

Ich sage hier wie immer „Danke für den Cache“ [PCFZR4] und sende Grüße an den Owner „Der alte bärtige Wandersmann„.

 

Natürlich auch wie immer ein paar Impresionen von der Runde:

FAZIT:

Wenn man im Vorfeld noch ein paar Mysteries löst, hier und da ’nen kleinen Umweg für einen Tradi macht dann hat der Schrittzähler auch genug auf der Uhr.

Diese Runde ist wieder ein Grund warum ich dieses Hobby so gerne mache. Nette Begleitung, Frühlingswetter, super schöne Landschaften, gepflegte Dosen, lösbare Aufgaben bei punktgenauen Koordinaten. Dazu fast keine Menschen auf der Strecke, so macht cachen einfach nur Spaß!

Wer in der Nähe ist und gerne läuft dem sei dieser Wanderweg ans Herz gelegt. Fahrrad oder Roller ist nur bedingt möglich, Auto geht nur wenn man das richtige Auto hat und straffällig werden möchte. Wir wollten das nicht…

 

Gruß an meine Leser,

Micha

 

 

 

BELLO

hat sein Spielzeug verloren,

und da möchte Lady natürlich dabei helfen das ihr Hundekollege es schnell zurück bekommt.

Als Unterstützung hat sie sich den „Drachen“ und den „Teufel“ mitgenommen um diese Aufgabe zu meistern.

So haben wir uns heute zu dritt auf den Weg gemacht.

Da wir spät dran waren haben wir erst einmal eine Mittagspause eingelegt,

bevor es auf die Suche nach Bellos Spielzeug ging.

So ging es zunächst in die Gemeinde Hipstedt. Hipstedt (Plattdeutsch: Hipst) ist eine Gemeinde der Samtgemeinde Geestequelle im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen. Die Geeste entspringt bei Hipstedt und mündet in Bremerhaven als nördlichster Nebenfluss der Weser. Hipstedt grenzt an Beverstedt, Geestland, (Landkreis Cuxhaven) sowie Ebersdorf, Oerel, Basdahl (Landkreis Rotenburg (Wümme)).

Nachdem wir die Mittagspausenrunde abgelaufen hatten ging es zurück zum Cachemobil und wir sind zur nächsten Parkmöglichkeit nach Köhlen gefahren.

Köhlen ist eine Ortschaft in der Stadt Geestland im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Köhlen liegt südlich von Bad Bederkesa zwischen Bremerhaven und Bremervörde am Oberlauf des Küstenflusses Geeste, der der Stadtgemeinde Geestland den Namen gab. Ursprünglich war die Ortschaft fast nur auf Landwirtschaft ausgerichtet, aber die noch aktiven landwirtschaftlichen Betriebe haben sich den Erfordernissen der Zeit weitestgehend angepasst. Köhlen hat gut 900 Einwohner, die auf einer Fläche von ca. 26,71 qkm leben. Der Ort bietet sehr gute Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren, denn in der Feldmark und den Wäldern befindet sich ein ausgiebiges Wegenetz. Der Ort hat sich vor einigen Jahren einer umfangreichen Dorferneuerung unterzogen; umsichtige Planung und Durchführung haben dazu beigetragen, dass das Ortsbild erhalten blieb.

Hier wurde nun erneut der Rucksack geschultert und es ging der Reihe nach von Nummer 1 bis zum Bonus und zwischendurch zu dem Multi.

Ein paar wenige Impressionen von den beiden Runden gibt  es natürlich auch, außer echt schönen Bäumen gab es nicht so viele geeignete Fotomotive. Die Dosen will ich auch nicht alle zeigen, Ihr wollt ja auch noch Spaß beim Anblick haben.

FAZIT:

Lady konnte alle Spielzeuge für Bello finden, am Ende waren der Drache und der Teufel um 27 gelbe Smilies auf der Karte reicher. Alle drei hatten wir unseren Spaß und somit meinen wir: „Klare Empfehlung“

Ich sage hier wie immer: „Danke für den Cache“ [CCCQ6A] und Grüße den Owner der beiden Runden Ascona VX88.

Natürlich sage ich auch Danke für die Begleitung des Drachens, hat viel Spaß gemacht.

 

Micha & Lady

aka

LOUIS CIFER & Cerberus

 

 

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