Moora

das Mädchen aus dem Uchter Moor

Uchte ist ein Flecken in der Samtgemeinde Uchte im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen und der Verwaltungssitz der Samtgemeinde Uchte.

Der Ort liegt zwischen dem Naturpark Dümmer und dem Naturpark Steinhuder Meer am Großen Moor ungefähr in der Mitte zwischen Sulingen und Minden an der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Zum Flecken Uchte gehören die Ortsteile Hoysinghausen, Darlaten, Höfen, Lohhof und Woltringhausen.

Das Mädchen aus dem Uchter Moor, genannt Moora, ist eine Moorleiche. Ihre Überreste wurden in den Jahren 2000 und 2005 bei Torfstecharbeiten im Großen Moor im niedersächsischen Landkreis Nienburg/Weser bei Uchte gefunden. Es sind die sterblichen Überreste eines jugendlichen Mädchens, das in der vorrömischen Eisenzeit etwa um 650 v. Chr. lebte.

Es handelt sich um die bisher älteste Moorleiche in Niedersachsen.

Die Moorleiche wurde im Großen Moor im Uchter Ortsteil Darlaten entdeckt. Der Fundort ist ein Moorbereich, in dem lange Zeit manuell und seit den 1970er Jahren im industriellen Maßstab Torf abgebaut wurde. Der Fund erfolgte in zwei Etappen, wobei dessen historische Bedeutung erst fünf Jahre nach der ersten Entdeckung erkannt wurde.

Dieses Moor war heute meine Anlaufstelle für die tägliche Gassi- & Cacherunde.

Als Startpunkt habe ich mir das „Tor zum Moor“ gesetzt, dort blieb auch das Cachemobil stehen. Das Tor zum Moor ist ein Informationszentrum und zeigt eine Ausstellung der über 2600 Jahre alten Moorleiche „Moora“.

Dort sollte dann auch der erste Cache für heute liegen:

GC49RRF – Tor zum Moor – 14.04.2013 – Owner: opec09 

Besucherzentrum „Tor zum Moor“
Osterloher Straße 22 – 31603 Diepenau

Von hier aus ging es dann kreuz und quer durch das Moorgebiet und der eine oder andere Tradi wurde aufgesucht und mal schnell und mal mit ein wenig suchen aufgespürt.

Am Ende konnte ich dann alle sieben Geocaches aus meiner PQ in gelbe Smilies verwandeln

und zurück am Cachemobil war der Schrittzähler auch mit uns zufrieden.

FAZIT: Klasse Landschaft und alte Dosen, leider sind einige davon in dem gleichen Zustand wie oben erwähnte „MOORA“. Schade, einige der ehemaligen Runde sind auch schon archiviert. Das war bestimmt mal eine schicke Cacherunde, aber das tat heute nix zur Sache, Lady und ich hatten eine Menge Spaß in dem großen Moor um Uchte.

 

HÖLLELUYAH – Es ist fast vollbracht

Heute konnte ich drei weitere Editionen der THX4TC JEEP GEOCOIN in meine kleine, bescheidene Sammlung einpflegen.

THX4TC JEEP GEOCOIN (white Edition) [175]

THX4TC JEEP GEOCOIN (yellow Edition) [175]

THX4TC JEEP GEOCOIN (black Edition) [175]

Nun habe ich theoretisch alle 8 Editionen zusammen, es fehlt zwar noch der THX4TC JEEP GEOCOIN (red Edition) [190], aber ich erwähnte es ja schon, dazu muss noch ein ganz geheimes Treffen stattfinden um diese Edition zu bekommen.

 

 

Pietzmoor

Das Pietzmoor, benannt nach dem östlich des Moores gelegenen Hof Pietz, ist das größte zusammenhängende Moor in der Lüneburger Heide.

Das Hochmoor liegt südöstlich der Stadt Schneverdingen am Südrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide.

Das Pietzmoor hat eine durchschnittliche Torftiefe von 4 m, die maximale Mächtigkeit beträgt 7,5 m.

In dem Moor befindet sich das Quellgebiet der Böhme und der Veerse.

So stellt es eine Wasserscheide zwischen der Aller im Osten und der Wümme im Westen dar, da es über die Böhme zur Aller und über die Veerse zur Wümme, und schließlich über Aller und Wümme in die Weser entwässert.

Entstanden ist das Moor vermutlich in der letzten Kaltzeit, der Weichsel-Kaltzeit, vor mehr als 10.000 Jahren.

Mehrere Quellen entwickelten sich zu kleinen Quellmooren, die zu einem großen Niedermoor zusammenwuchsen.

Im Laufe von etwa 5.000 Jahren entstand durch Seggen und Torfmoose eine hohe Pflanzendecke.

Diese verlor den Kontakt zum Grundwasser, sodass das Moor nur noch durch Regenwasser gespeist wurde.

Dadurch entstand dieses Hochmoor.

Der Kranich hat sich wieder eingefunden und zieht hier seine Jungen auf.

Der Rundwanderweg bietet Gelegenheit, Moorfrösche, Waldeidechsen und Libellen zu beobachten. Auch Kreuzottern sind hier heimisch, weshalb auf entsprechenden Hinweisschildern vor dem Verlassen der Wege gewarnt wird.

Die seltene Gelbe Moorlilie (Narthecium ossifragum) ist auf einigen Brachflächen in großen Beständen vorhanden.

Heute bin ich in aller Herrgottsfrühe aufgebrochen um eine HundeGassiCacheRunde in eben diesem Moor zu machen. Dort liegen diverse Geocaches und auch ein Adventure Labcache. Für meine Runde habe ich mir folgende Ziele vorgenommen.

PARKPLATZ: Heberer Straße / Ecke Osterheide

Dort die „Lady“ eingekleidet, den Rucksack geschultert und dann ging es zu meiner gewählten Nummer 01.

Mir hat dieser Cachevormittag wieder einmal gut gefallen und die Favoritenpunkte der Tradis sind gerechtfertigt. Wer also mal hier in der Nähe ist soll sich die Gegend ruhig einmal anschauen.

Die Sammlung wächst weiter

Ihr wißt ja das ich Geocoinsammler bin und im Laufe der letzten Zeit hat sich mein Sammelgebiet stark verändert.

Ich sammel mit Vorliebe jegliche Art von Jeep Coins, Coins mit Hundemotiven, die der Dirtbag Geocaching Society und Eventcoins von den Veranstaltungen auf denen ich auch selber war.

Nun bin ich seit über zwei Jahren auf der Jagd nach einem ganz besonderen Set, der THX4TC JEEP GEOCOIN, ich schrieb bereits darüber.

So nach und nach habe ich die Eine oder Andere aus diesem Set bekommen, mittlerweile darf ich vier Stück davon in meiner Sammlung einreihen.

Die erste war der blaue Jeep, sie war ein Geschenk von Temu_Dshin als ich meinen Jeep Wrangler bekommen habe. Damit ist diese Coin etwas absolut Besonderes für mich.

Die zweite war dann der güne Jeep über den ich mich freuen durfte, und der rote ist mir fest versprochen, den habe ich aber noch nicht.

Dazu muss erst noch ein gaaanz geheimes Treffen stattfinden. Geduld ist nicht gerade meine Stärke, aber die Vorfreude darauf ist riesig.

Gestern kamen dann zwei weitere Editionen im Fegefeuer an, zum einen der in orange und der andere in army green.

Damit würden mir aktuell noch der schwarze, der weiße und der gelbe Jeep aus diesem Set fehlen. Ich habe aber gerade mit jemandem geschrieben der sie mir wohl schicken wird, whow, damit habe ich nicht mehr gerechnet. Drückt mir die Daumen das alles klappt…

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THX4TC Geocoin

Ausgabejahr: 2007

Alan & Elli’s Toys

Produzent und Vertrieb: AETOYS

www.AETOYS.com (wurde in 2009 eingestellt)

Size: 51 mm Thickness: 3.5 mm Metall: Black Nickel

Trackable: yes, on geocaching.com with own Icon

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Versionen & Auflagen:

Black Nickel – Orange Jeep – 135

Black Nickel – Green Jeep – 150

Black Nickel – Black Jeep – 175

Black Nickel – White Jeep – 175

Black Nickel – Yellow Jeep – 175

Black Nickel – Red Jeep – 190

Black Nickel – Army Green Jeep – 200

Black Nickel – Blue Jeep – 200

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Das wäre dann tatsächlich das Ende einer langen Jagd, aber ist es nicht das was einem an dieser Sammelleidenschaft am meisten Spaß macht ??? Und wenn ich dann endlich alle 8 aus diesem Set in den Händen halte, ja dann, dann muss mein lieber und geschätzer Freund Alex von der Laserbu.de wieder ran und mir einen Presenter für dieses Set machen. Sobald das Ganze an der „Wall of F(l)ame“ hängt gibt es bestimmt auch ein Foto.

Schönen Restsonntag,

Micha

„You’ve been ducked“

Du denkst nun bestimmt: „Jetzt dreht der Teufel endgültig am Rad“

In den USA gibt es eine viel größere Jeep-Community als hier in good ‚ol‘ Germany. Ich bin tatsächlich sehr fasziniert von dem dortigen Lebensgefühl was dort unter dem Begriff „Jeep Life“ gelebt wird. Unter anderem gibt es dort eine „Duck Duck Jeep“ Community. Wrangler Fahrer kaufen sich „Rubber Ducks“ (Gummi- oder Quietscheenten), schreiben eine persönliche Nachricht auf einen Anhänger oder die Ente und platzieren diese dann auf oder in einem anderen Jeep. Dieses soll dem Besitzer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wenn nun der Besitzer des Jeeps diese Nachricht findet sollte dieser ein Foto machen und es unter den Hashtags #duckduckjeep und #duckingjeeps bei Instagram und/oder Facebook posten.

In Deutschland ist dieses Spiel noch nicht all zu sehr bekannt und ich möchte es deshalb auch bei uns etwas verbreiten. Ich habe ebenfalls eine Facebookgruppe (Duck.Duck.Jeep.Germany) und einen Instagramaccount (Duck.Duck.Jeep.Germany) eingerichtet.

Als nächstes habe ich mir ein paar Quietscheenten zugelegt

und Anhänger mit meinem Gruß in Visitenkartengröße drucken lassen.

FRONTSIDE

BACKSIDE

 

So sieht dann z.B. eine meiner Grüße an einen Jeepfahrer aus:

Mal schauen wann ich den ersten Wrangler unterwegs stehen sehe und ob ich dem Fahrer / der Fahrerin damit für einen Moment ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann?!

Bekloppt? Ja, bin ich!

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