BELLO

hat sein Spielzeug verloren,

und da möchte Lady natürlich dabei helfen das ihr Hundekollege es schnell zurück bekommt.

Als Unterstützung hat sie sich den „Drachen“ und den „Teufel“ mitgenommen um diese Aufgabe zu meistern.

So haben wir uns heute zu dritt auf den Weg gemacht.

Da wir spät dran waren haben wir erst einmal eine Mittagspause eingelegt,

bevor es auf die Suche nach Bellos Spielzeug ging.

So ging es zunächst in die Gemeinde Hipstedt. Hipstedt (Plattdeutsch: Hipst) ist eine Gemeinde der Samtgemeinde Geestequelle im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen. Die Geeste entspringt bei Hipstedt und mündet in Bremerhaven als nördlichster Nebenfluss der Weser. Hipstedt grenzt an Beverstedt, Geestland, (Landkreis Cuxhaven) sowie Ebersdorf, Oerel, Basdahl (Landkreis Rotenburg (Wümme)).

Nachdem wir die Mittagspausenrunde abgelaufen hatten ging es zurück zum Cachemobil und wir sind zur nächsten Parkmöglichkeit nach Köhlen gefahren.

Köhlen ist eine Ortschaft in der Stadt Geestland im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Köhlen liegt südlich von Bad Bederkesa zwischen Bremerhaven und Bremervörde am Oberlauf des Küstenflusses Geeste, der der Stadtgemeinde Geestland den Namen gab. Ursprünglich war die Ortschaft fast nur auf Landwirtschaft ausgerichtet, aber die noch aktiven landwirtschaftlichen Betriebe haben sich den Erfordernissen der Zeit weitestgehend angepasst. Köhlen hat gut 900 Einwohner, die auf einer Fläche von ca. 26,71 qkm leben. Der Ort bietet sehr gute Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren, denn in der Feldmark und den Wäldern befindet sich ein ausgiebiges Wegenetz. Der Ort hat sich vor einigen Jahren einer umfangreichen Dorferneuerung unterzogen; umsichtige Planung und Durchführung haben dazu beigetragen, dass das Ortsbild erhalten blieb.

Hier wurde nun erneut der Rucksack geschultert und es ging der Reihe nach von Nummer 1 bis zum Bonus und zwischendurch zu dem Multi.

Ein paar wenige Impressionen von den beiden Runden gibt  es natürlich auch, außer echt schönen Bäumen gab es nicht so viele geeignete Fotomotive. Die Dosen will ich auch nicht alle zeigen, Ihr wollt ja auch noch Spaß beim Anblick haben.

FAZIT:

Lady konnte alle Spielzeuge für Bello finden, am Ende waren der Drache und der Teufel um 27 gelbe Smilies auf der Karte reicher. Alle drei hatten wir unseren Spaß und somit meinen wir: „Klare Empfehlung“

Ich sage hier wie immer: „Danke für den Cache“ [CCCQ6A] und Grüße den Owner der beiden Runden Ascona VX88.

Natürlich sage ich auch Danke für die Begleitung des Drachens, hat viel Spaß gemacht.

 

Micha & Lady

aka

LOUIS CIFER & Cerberus

 

 

Der Walderlebnispfad Lehmkuhle

war heute mein Ziel.

 

Der Lehrpfad gehört zum Naturpark Wildeshauser Geest. Er grenzt an das Arboretum Wildeshausen an und ist durch den Wanderweg Nr. 3 von der Wildeshauser Innenstadt gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.

Der Lehmkuhlenwald in einer Fläche von 30 Hektar beherbergt eine Vielzahl von unterschiedlichen Baum- und Wildkräuterarten. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden hier Lehm und Mergel abgebaut, zwei Bodenarten, die in der Verarbeitung von großer Bedeutung waren: Lehm als Baumaterial der Häuser und Mergel zur Ackerdüngung. Heute ist die Lehmkuhle Naherholungsgebiet. In ihr ist 1978 durch die Wildeshauser Naturfreunde mit Unterstützung des Staatlichen Forstamtes Ahlhorn und der örtlichen Jägerschaft ein Waldlehrpfad angelegt worden.

Der Lehrpfad liegt in einem Waldstück und kann bei jeder Witterung gut begangen oder mit dem Fahrrad befahren werden. Hinweistafeln erklären dem Besucher die einzelnen Baumarten und ihren Lebensraum. Von einem Hochsitz am Waldrand sind die angrenzenden Wiesen und Felder gut einsehbar.

 

Es gibt dort seit kurzem auch einen Adventure Labcache der sich mit diesem Thema befasst:

Er besteht aus 5 Stationen die in beliebiger Reihenfolge gespielt werden können.

Die Ownerin Kati schreibt dazu:

So ging es dann heute vormittag mit meiner Lady zu der Parkmöglichkeit um von dort unsere Hunderunde zu starten.

Der ALC war gut zu spielen, die Gegend schön und so wurde mir am Ende zum Erfolg gratuliert.

Da die Runde aber ja nicht so lang ist haben wir unseren Spaziergang noch ein wenig ausgedehnt um diesen Tradi zu suchen:

Auch das hat gut geklappt und so sage ich hier wie immer: „Danke für die Caches“ [CCCQ6A]

 

Nun wünsche ich meinen Lesern ein entspanntes Wochenende.

 

Micha & Lady

 

 

 

Auf in’s AHLENMOOR

Mit Lady zur HGCR (HundeGassiCacheRunde)

Das Ahlenmoor ist mit einer Fläche von rund 40 Quadratkilometern das größte Hochmoor im Landkreis Cuxhaven und gehört neben dem Teufelsmoor zu den größten Mooren Niedersachsens.

Obwohl das ursprüngliche Biotop im Verlauf des 20. Jahrhunderts durch Torfabbau, Trockenlegung und Besiedelung stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, finden sich im Ahlenmoor heute noch einige naturnahe Hochmoorreste.

Diese stehen nach der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) unter Naturschutz und gehören zum europaweiten Schutzgebietssystem „Natura 2000“.

Seit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren entstanden in den abflusslosen Senken zwischen den sandigen Geestrücken und dem sich entwickelnden Hochmoor einige große, aber flache Moorrandseen.

Die Ufer des Dahlemer und Halemer Sees (die zusammen etwa eine Ausdehnung von 190 Hektar besitzen) werden von ausgedehnten Randsümpfen mit Röhrichten und Weidengebüschen gesäumt.

Zu den Besonderheiten des Dahlemer Sees gehört, dass er „mit dem Wind wandert“. Während sich am östlichen Ufer eine etwa einen Meter hohe Steilkante gebildet hat, an der der See stetig in das Hochmoor vordringt, verlandet gleichzeitig das westliche Ufer.

Schon 1932 wurde ein Uferstreifen des Dahlemer Sees unter Naturschutz gestellt. Heute stehen beide Seen unter Schutz; das Befahren mit Booten ist ganzjährig verboten.

Im Winter nutzen besonders Wasservögel die Seen als Rastgebiete. Im Sommer dienen die Ufergebiete als Brutgebiete vieler einheimischer, zum Teil gefährdeter Vogelarten.

Der Flögelner See hingegen wird touristisch und wirtschaftlich genutzt. Am Nordufer befinden sich ein Campingplatz und eine Wochenendhaussiedlung.

Am Südufer, im Ort Flögeln, existieren Übernachtungsmöglichkeiten, Bootsverleihe, Restaurants und Fischräuchereien.

Mein Ziel war heute das MoorIZ (MoorInformationsZentrum) und speziell der Moorerlebnispfad der dort angelegt ist.

Das MoorIZ schreibt dazu:

Wer trockenen Fußes durchs Moor wandern will, kann das nur auf Holzbohlenwegen tun. Das wussten schon die Menschen aus der Steinzeit, die sich auf diese Weise die ersten Wege durch gefährliche Moorlandschaften bahnten.

Der Moorerlebnispfad im Ahlenmoor knüpft an diese jahrtausendealte Tradition an.

Auf Holzbohlenwegen und Wegen aus Holzschnitzeln führt der Rundweg rund zwei Kilometer durch eine abwechselungsreiche Naturlandschaft.

Startpunkt ist eine große Info-Tafel gegenüber des Flögelner Campingplatzes.

Zwischen Birken, Pfeiffengras, Heidelbeere und Wollgras wanderst du durch verschiedene Landschaftsformen.

An 14 Stationen erhälst du Informationen zu Flora und Fauna des Moores. Tafeln zum Umklappen und Bilder zum Anschauen vermitteln einen Eindruck von der Besonderheit des Naturraums und davon, warum er so gefährdet ist.

Denn Entwässerung, Torfabbau, Landwirtschaft und Besiedlung haben zu einem starken Rückgang der Hochmoore geführt.

Die verbliebenen Reste – wozu auch das Ahlenmoor gehört – sind heute stark geschützt. Erlebe wie mächtig das Moor ist – und wie wenig Torfmoos in einem Jahr wächst.

Entdecke seltene Tier- und Pflanzenarten. Der Moorerlebnispfad ist ein Ausflugsziel für die ganze Familie. Der Wanderweg ist ganzjährig frei begehbar.

Das Wetter sollte wieder frühlingshaft werden

und so machte ich mich mit Lady auf den Weg zum Ahlenmoor.

Eine Parkmöglichkeit gibt es direkt an der Schutzhütte am Moorerlebnispfad und von da aus bin ich zusammen mit meiner „Lady“ auf folgende Runde.

Unser Ziel war es die drei Adventure-Labcaches nebst Bonies entlang des Moorerlebnispfades abzulaufen. Dazu hatte ich ein paar Tradis rausgesucht die unmittelbar in der Nähe liegen.

Ich werde hier bestimmt mindestens noch einmal herkommen da es rund um den Flögelner See weitere interessante Geocaches gibt, beide Runden zusammen sind aber für meine alte Dame mittlerweile zu viel. Mir gefällt es hier sehr gut und es gibt noch so viel zu entdecken, davon werde ich sicher beim nächsten Mal berichten.

Es gibt sie noch, die großen MunBoxen

…und auch die etwas kleineren

FAZIT:

Es ist noch ein Tradi am Fledermausturm (GC63NXT) dazu gekommen weil er auch nicht mehr so weit weg war und auf dem Heimweg musste ich einfach noch einmal stoppen um einen teuflischen Cache zu machen (GC70XME – #666 Teufel’s Biltema). Der Name verpflichtet eben…

 

Ich liebe es wenn ein Plan gelingt!

 

 

Und weil Cacher ja nie genug kriegen können bin ich noch zu den beiden neuen ALCs der Cuxland-Labs-Serie gefahren bevor es zurück auf die Autobahn nach Hause ging.

Ich bedanke mich bei allen Owner für Ihre Geocaches in einer tollen Landschaft

und sende Grüße an meine Leser.

Micha & Lady

 

 

Krelinger Heide

ein kleiner, aber sehr feiner Ort in der Natur.

Krelingen ist ein Ortsteil der Stadt Walsrode im niedersächsischen Landkreis Heidekreis.

In dem Heidedorf leben ca. 800 Einwohner auf einer Fläche von 22,5 km².

Am südlichen Ortsrand von Krelingen befindet sich eine von zwei Heideflächen der Stadt Walsrode.

 

klein aber fein

Die Krelinger Heide ist keine sehr große, aber eine besonders schöne Heidefläche.

Leichte Erhebungen erinnern schon fast an die Toskana.

Heidepflanzen, Gräser und Schilf wechseln sich mit dunkelgrünen Wacholdern ab und bilden ein vielfältiges Landschaftsbild.

Rundweg

Rund um die Krelinger Heide führt ein Wanderweg, der zu entspannten Spaziergängen in der idyllischen Natur einlädt.

Es gibt auch kleinere Pfade, die direkt durch die Heidefläche führen.

tierische Pflege

Von Zeit zu Zeit kommt die Schäferin mit der Schaf- oder Schnuckenherde vorbei.

Die Tiere fressen Gras und kleinere Sträucher ab. Durch dieses „abgrasen“ wird verhindert, dass die Heideflächen von anderen Pflanzen überwuchert werden.

Dadurch wird der Erhalt der Heidepflanzen gesichert.

Veranstaltungen

Im Spätsommer veranstaltet der Dorfgemeinschaftsverein Krelingen jährlich das „Singen in der Krelinger Heide“.

Am Schafstall versammeln sich Alt und Jung, um dann feierlich einzustimmen, wenn die Chorgemeinschaft zum mitsingen motiviert.

Zu Weihnachten findet im Schafstall die Lesung der Weihnachtsgeschichte, begleitet von Musik und Aufführung des Krippenspiels statt.

Geocaching

Dort befindet sich ein Tradi und ein Multi.

Ich habe diese beiden Caches schon sehr lange auf der To-Do-Liste, heute habe ich mir endlich mal die Zeit genommen und bin zusammen mit Lady dort hingefahren.

Zunächst liegt dort direkt am Parkplatz der Tradi GC8QE9J Parkplatz – Krelinger Heide und danach wollte ich mich an dem Multi GC1CK3H Krelinger Heide versuchen.

Die Wetter-App versprach einen fast frühlingshaften Tag, Lady ist fit und ich hochmotiviert.

Der Rucksack wurde geschnürt und so ging es morgens Richtung Parkplatz Krelinger Heide. [N 52° 47.498 und E 009° 39.803]

Von hier aus sind wir dann zuerst den Multi angegangen, alle Stationen sind fair versteckt, die Aufgaben leicht lösbar. So machen mir Multis Spaß, tolle Landschaft, keine Menschen, schöne Wegpunkte und ein nett gemachtes Final.

Ich sage hier wie immer „Danke für den schönen Multi“

Nun haben wir noch einmal umgeparkt und sind zu einer Tradirunde gegangen damit es sich etwas mehr gelohnt hat hierher zu fahren.

Auch hier ein schöner Wald, die Caches aber teilweise ungepflegt, Logbücher nass. Koordinaten gut eingemessen und naturverträglich versteckt. Hier sollte eine Wartungsrunde stattfinden.

Nachdem wir uns wenigstens halbwegs einen Rundweg aus den Dosen gebastelt haben, und zurück am Auto waren, sind wir dann doch noch auf unser Schrittziel gekommen.

Wir wünschen Euch ein schönes Wochenende,

Micha & Lady

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